Hallo Glenda,
ihr seid ja doch ein bisschen früher unterwegs als wir. Das macht bestimmt ein Unterschied. Bei uns hat man schon gemerkt, daß es von Tag zu Tag zunehmend kälter wird. Genaues Datum: 25.5-10.Juni. In der ersten Woche haben wir nicht gefroren, auch nicht abends unter den Freiluft-Duschen. Nachts hatten wir unsere Schlafsäcke immer offen. Erst in der 2 Woche wurde es merklich kälter. Aber noch erträglich. Die letzten 4 Tage war es dann nachts und auch morgen s für meine Verhältnisse zu kalt. Zumindestens zum Zelten. Nachts eiskalte Nasenspitzen und kalter Kopf (trotz Kaputze). Echt unangenehm waren acuh die kalten Klamotten morgens. Obwohl ich diese unten in meinen Schlafsack gepackt habe. Das Zelt abbauen eine Qual, für meine gefrorenen Finger. Nun ja, auch diese Erfahrung gehört dazu. Deshalb haben wir uns für die letzten 3 Tage in feste Unterkünfte einquartiert. Eigentlich wollten wir auf Mount Etjo und auch den letzten Tag auf dem Camp übernachten. Okonjima muß man leider 4 Personen sein.
Wollt ihr auch zelten? Auf jeden Fall soltet ihr mind 2 Nächte pro Unterkunft einplanen, vielleicht sogar länger. Und die Touren nicht zu lang wählen.
Wir waren vor 2 Jahren mit unserer Tochter (damals 10) und Freunden mit Tochter, in Kenia. Haben da an der Küste gewohnt (privat)und sind dann 2x für 3 Tage auf Safari gegangen. Das war schon ziemlich anstrengend. Immer um 5 Uhr morgens aufstehen, nur mit kleinem Snack auf Gamedrive. Diese vielen Stunden im Auto. Es war bestimmt ein super tolles Erlebnis für die Kinder, die Erholung am Strand war da genau richtig.
Die Tour, die wir in Namibia gemacht haben, hätte meine Tochter nicht mehr mitgemacht. Da hätten wir ganz anders geplant.
Viele Grüße und viel Spaß beim Planen,
Christina