THEMA: Namibia-Dritttäter-Familie - Etosha und Caprivi
04 Okt 2021 19:53 #627462
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6. Tag (18.08.21) NWR Okaukuejo Restcamp
Unsere heutige Unterkunft, das Okaukuejo Restcamp ist das größte und älteste Camp im Etosha-Park. Bisher sind wir hier immer nur vorbeigefahren oder haben uns ans Wasserloch gesetzt. Heute wollen wir das mal vom 'eigenen' Balkon aus machen.





Wir wollten möglichst früh nach Mittag dort einchecken und haben darum den Vormittag für eine nicht allzu große weitere Safarirunde im mittleren Teil des Parks genutzt. Zuerst sind wir noch mal zum Wasserlock Gemsbokvlagte gefahren. Vielleicht sind die faulen Löwen von gestern ja noch da. Tatsache - sie sind! Sie sind aber auch genauso faul wie gestern:





Als sich zwischenzeitlich ein halbes Dutzend Fahrzeuge hier gesammelt hatten und die Löwen keine Anstalten machten, aufzustehen, haben wir uns etwas näher ans Wasserloch gestellt und hatten auch dort mal wieder Glück. Drei große Elefanten, die erst etwas im Hintergrund gestanden hatten, kamen nach vorn, tranken und blubberten nebeneinander mit Begeisterung im Wasser:











In einem Bogen an drei leeren Wasserlöchern vorbei sind wir dann Richtung Okaukuejo gefahren.
DAS Alleinstellungsmerkmal von Okaukuejo ist das große und zumeist sehr gut besuchte und nachts beleuchtete Wasserloch. Wir hatten uns in diesem Jahr für ein Premier Waterhole Chalet entschieden, also einen Bungalow mit mit direktem Blick auf das Wasserloch. Im Rückblick hat es durchaus Spaß gemacht, vom 'eigenen Balkon' die Tiere zu beobachten, aber der Preisaufschlag beispielsweise zum einem Zweite-Reihe-Bungalow ist es eigentlich nicht wert. Man kann problemlos auch nachts die paar Meter von dort zu einer der Bänke nach vorn kommen und der Blick vom Balkon ist durch die Bäume ein bisschen eingeschränkt. Nicht alle Tiere stellen sich immer perfekt in die Sichtachsen.




In aller Ruhe aus verschiedenen Perspektiven den Nachmittag verstreichen zu lassen und auf den Sonnenuntergang zu warten, ist auch mal eine schöne Tagesbeschäftigung. Alle halbe Stunde betraten andere Hauptdarsteller die Bühne. Das Ganze war schon wieder sehr Elefanten-lastig:












Zum Sonnenuntergang gab es dann noch einmal neue Farbstimmungen:







Am frühen Abend sind wir dann für eine knappe Stunde zum Diner im Restaurant rüber. Was soll man sagen: Wir sind beim Charme der späten Siebziger weitgehend satt geworden. Ehrlich gesagt war's das schlechteste Essen des ganzen Urlaubs. Aber es war im Preis inbegriffen, so dass wir uns leider auf keine Alternative eingerichtet hatten.

Die Abendvorstellung bei beleuchtetem Wasserloch war dagegen erstklassig! Im Laufe des Abends haben sich neben zwei größeren Elefanten nach und nach um das Loch sechs (!) Nashörner versammelt. Eine völlig unübliche Gruppengröße.















Leider waren die sooo territorial eingestellt, dass sie sogar ein dazukommendes Löwenpärchen aktiv verfolgt und vertrieben haben (bevor wir es vernünftig fotografieren konnten).
Letzte Änderung: 04 Okt 2021 22:30 von Yoda911.
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04 Okt 2021 22:36 #627481
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7. Tag (19.08.2021) Mushara Lodge

Heute soll es einmal durch den kompletten östlichen Teil vom Etosha bis zur Mushara Lodge außerhalb des Ost-Gates gehen. Also ein früher Start und ein ganzer Tag Game Drive!
Der Morgenblick aufs Okaukuejo-Wasserloch gibt eine neue Farbstimmung - aber keine Tiere.


Also kein Grund, länger zu bleiben. Los geht's.
Schrittweise fahren wir von Wasserloch zu Wasserloch nach osten, mal mit mehr, mal mit weniger Sichtungen. Etosha bietet wie immer eine Menge zu sehen.
Der Elefant gleich im ersten Bild soll mal zeigen, dass es nicht immer so einfach ist, auch so ein großes Tier zu entdecken. Mit 50 km/h sind wir an diesem erst mal locker vorbeigerauscht. Aber wir haben ja aufmerksame Töchter auf der Rückbank. Und der eine war dann einer von fast einem Dutzend - schon wieder Elefanten über Elefanten. Danach dann aber auch ein bunter Querschnitt durch die Sichtungen von diesem Tag.










































Am Ende waren dann doch wieder die Elefanten dran. Ein Wahnsinn, wie viele wir in diesem Jahr zu sehen bekommen. Die letzte Gruppe kam für das entgegenkommende Auto etwas überraschend auf die Straße. Die Elefanten-Guard - der bewacht wie ein Schülerlotse die Überquerung der ganzen Gruppe - war mit dem zu nah gekommenen Fahrzeug gar nicht einverstanden. Ohren hoch, trompeten und ein Warnschritt auf das Auto zu waren eindeutige Merkmale.

Nachdem wir den Etosha-Park durch das Ost-Tor verlassen haben, kommt nach wenigen Kilometern auf der rechten Seite unser heutiges Ziel. Mit der Mushara Lodge lernen wir wieder eine neue tolle Unterkunft kennen. Der 'Mushara Collection' gehört das riesige Farmgelände südlich der Ausfallstraße C38 aus dem Nationalpark - also gegenüber des Onguma-Geländes, in dem wir vor vier Jahren unsere Unterkunft gewählt hatten. Vor zwei Jahren waren wir im Mushara Outpost, diesmal haben wir in der eigentlichen Mushara Lodge zwei Luxus-Bungalows bezogen.
Die Lodge ist ein echter Hingucker. Sehr geschmackvoll afrikanisch eingerichtet, großzügig geschnitten, super gepflegt. Der Luxus ist greifbar und für uns schon fast ein bisschen drüber - aber toll. Das bestätigte sich übrigens auch beim Essen.








Anhang:
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06 Okt 2021 18:13 #627603
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9. Tag (21.08.2021) Kaisosi River Lodge, Rundu

Konni‘s Geburtstag begann etwas unspektakulär: Verständlicherweise hatten wir keine Geschenke im Resiegepäck , sondern von jedem von uns Dreien gab es nur etwas unspektakuläre Gutscheine. Geplant ist aber heute Nachmittag noch ein Birthday-Boattrip.

Aber zuerst mussten wir von der Mushara Lodge nach Rundu. 150 km über die B1 nach Tsumeb und weiter nach Grootfontein und dann 270 km schnurgeradeaus, alles Asphalt, im Schnitt 115 km/h, 1 x Tanken in Rundu, angekommen, fertig. Das waren nicht wirklich die spannendsten 5 Stunden unseres Urlaubs. FÜr uns allerdings neu und ungewohnt, dass ca. 50 km vor Rundu rechts und links der Straße die Zahl der Hütten, Menschen, Ziegen und Rinder immer mehr zunahm. So viel Leben hatten wir in allen anderen Teilen Namibias nicht gesehen.

Die Kaisosi River Lodge, unser heutiges Ziel, ist für uns eigentlich eine Übergangsstation zwischen dem Kerngebiet Namibias und dem geographisch recht willkürlich wirkenden sog. Caprivi-Zipfel, der auch zu Namibia gehört. Die Lodge selbst ist recht hübsch in einer weitläufigen Gartenanlage am Ufer des ganzjährig wasserführenden Kawango gelegen und erstaunlicherweise in rotem Backstein gebaut. Unsere Bungalowzimmer haben jeweils einen Balkon zum Fluss, auf dem allerdings erst einmal wenig zu entdecken ist.





Der Kawango entspringt übrigens im zentralen Hochland von Angola (dort heißt er Cubango / Kubango), bildet dann 400 km die Grenze zwischen Angola und Namibia als Okawango / Okavango / Kawango, kreuzt den Caprivi-Zipfel in Nord-Süd-Richtung und versickert im riesigen abflusslosen Okawangobecken in Botswana. Da über 90 % des Wassers aus Angola stammt, ist der Wasserstand des Flusses von der dortigen Regenmenge abhängig, die mit mehrwöchiger Verspätung erst Namibia und danach Botswana erreicht. Der Höchststand liegt im südlichen Herbst von März bis Mai, jetzt im September ist vergleichsweise wenig Wasser im Fluss.
Für eine 1,5-stündigen Sundowner-Boattrip von der Lodge reichte das Wasser aber locker aus.

Die Tour war ganz nett, insbesondere die direkt über dem Fluss untergehende Sonne zeigte sich in schönen Farben. Ansonsten war der Boat-Guide ziemlich unmotiviert, er steuerte zwar routiniert zwei kleine Krokodile und eine kleine Gruppe Hippos an, weitere Erklärungen oder ein Stopp für z.B. einen Vogel waren nicht in seinem Plan. Trotzdem war's für uns ein Erlebnis, mal richtig viel Wasser in Namibia zu sehen. Bisher hatten wir nur Wüsten, Sand und Felsen kennengelernt, Interessant war dann noch, dass wir eine Gruppe Frauen kreuzten, die mit Einkäufen auf dem Kopf, zu Fuß von der angolanischen zur namibischen Seite quer durch den Fluss unterwegs waren. Wir haben nachher gehört, dass das recht oft geschieht, da Einkäufe in Namibia anscheinend besser und günstiger sind und es kaum Kontrollen für diesen keine Grenzverkehr gibt.














Die Lodge hatte nur sehr wenige Gäste, das Abendessen auf der großen Terrasse war recht gut aber unspektakulär (Steaks, Spareribs, Burger).




Letzte Änderung: 06 Okt 2021 18:24 von Yoda911.
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06 Okt 2021 18:44 #627607
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10. Tag (22.08.2021) Ndhovu Safari Lodge

Unsere Route sieht heute nur eine kleine 'Hüpfer' von 200 Kilometer in West-Ost-Richtung in den Caprivi-Zipfel hinein vor. Hier kreuzt der Okawango Namibia und bietet beidseitig für die Natur die Wasserversorgung. Ein Fluss und Wasser sind für uns immer noch ein ungewohntes Bild für Namibia. Ziel ist die Ndhovu Safari Lodge ein paar Kilometer südlich von Divundu.
Die 3 Bungalows und 10 Zelte der Ndhovu Safari Lodge liegen alle mit direktem Blick auf den Okawango - der hier auch Mahango genannt wird - bzw. den gegenüber liegenden Buffalo Park Nationalpark.

Da wir schon Mittags eingetroffen sind, haben wir gleich die Nachmittags-Bootstour reserviert und haben es uns dann erst einmal in unseren benachbarten Wohnzelten gemütlich gemacht, da wir hier immerhin drei Nächte bleiben wollten. Die Zelte sind sehr ähnlich den Camping2Go von Gondwana, allerdings ist das hinten liegende Bad nicht aus Beton, sondern deutlich geschmackvoller aus Holz gebaut. Wir haben uns hier gleich super wohl gefühlt. Auch in dieser Lodge war fast nichts los, wir waren vier von sechs Gästen.







Pünktlich um 4 sind wir dann bei unserem Boat-Driver Alfred - einem coolen Typ - erschienen. Da sonst keine Gäste da sind, hatten wir die Tour ganz für uns alleine.
Und DAS war im Gegensatz zu gestern eine wirklich erlebnisreiche Tour mit Krokodilen, Hippos, am Ende wieder mal - wie sollte es anders sein - einer Elefantenherde und unterwegs viiielen Vögeln. Alfred hat Adleraugen beim Entdecken von (kleinen) Vögeln, kennt die meisten Namen, nähert sich super vorsichtig mit dem Boot an, so dass man tolle Fotos schießen kann, und freut sich erkennbar mit uns über jede Entdeckung. Sonst lassen wir wieder einmal die Bilder sprechen:






















Und zum Abschluss kam das phantastische Abendessen. Hier gibt es einen echten Koch, der eine dreijähriger Ausbildung in Windhoek genossen hat. Er kommt vor dem Servieren, erklärt, was er sich gedacht und wie er es zubereitet hatte. Das wäre beispielhaft für viele andere Lodges. Und es schmeckte! Allein die Küche wäre schon ein Grund, diese Lodge zu wählen.





Letzte Änderung: 06 Okt 2021 19:00 von Yoda911.
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06 Okt 2021 22:38 #627622
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11. Tag (23.08.2021) Ndhovu Safari Lodge

Da die Ndhovu Lodge nun für drei Nächte unsere Basis ist, können wir mal verschiedene Aktivitäten 'ausprobieren': Gestern ging es mit dem Boattrip los, heute fahren wir selber in den Mahango Park und morgen geht es mit einem Gamedrive in die Buffalo Core Area.

5 km von der Lodge nach Süden in den Mahango National Park sind ein Katzensprung. Der Park ist ohnehin wenig besucht, derzeit aber nahezu menschenleer. Gestern sind laut Eingangsbuch gerade einmal elf Fahrzeuge eingefahren, davon sicher einige darunter, die nur zum direkt angrenzenden Botswana durchfahren wollten.

Befahrbar sind z. Zt. eine 24 km lange Schleife am Okavango entlang, die wir 2 x durchfahren haben, sowie eine 9 km Stichstraße nach Westen ins Landesinnere. Alles in allem eine nette Halbtagestour. Die Stichstrasse war tiermäßig etwas enttäuschend. Außer einer Herde Rappenantilopen (ein Art, die wir bisher noch gar nicht gesehen hatten) gab es für uns wenig Neues zu entdecken.



Dafür war die Schleife am Okawango entlang sehr ergiebig. Wir sind die morgens im Uhrzeigersinn und am Ende bei anderem Licht noch einmal anders herum gefahren. Die Piste war einigermaßen o.k., aber wir freuten uns wieder einmal , dass wir mit dem großen Hilux eine gute Sichtposition und mit den Stollenreifen und dem 4x4 ein sicheres Fahrgefühl auch bei rumpeligerer oder sandiger Piste hatten.
Es folgt die Auswahl diverser Sichtungen:























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06 Okt 2021 22:50 #627623
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12. Tag (24.08.2021) Ndhovu Safari Lodge

Heute stand ein fauler Vormittag und ein Game-Drive-Nachmittag auf dem Programm.
Ganz faul war der Vormittag auch nicht. Wir hatten mal wieder nicht nur die leichten Reisetaschen, sondern die kompletten Koffer von der Ladefläche unseres Geländewagens in die Wohnzelte mitgenommen, um für die nächsten drei bis vier Tage die gebrauchte gegen frische Kleidung zu tauschen. Außerdem haben wir den Laundry-Service genutzt und ein paar Sachen waschen lassen (T-Shirt 60 Cent, Hose 80 Cent). Picobello gewaschen und gebügelt gibt es alles in einem Tag zurück.
Übrigens ist es hier im Caprivi auch im Winter deutlich wärmer als im Rest Namibias. Der deutlichste Unterschied: Nachts geht die Temperatur nicht so stark runter, statt 3 haben wir 13 Grad. Tagsüber dann bis zu 33 Grad trockene Wärme mit teilweise kräftigem Wind - gut zu ertragen. Allerdings gab es heute im Radio die Meldung, dass im Süden Namibias sich von Südafrika aus eine Kältezelle bis Namibia ausbreitete und bei Maltahöhe sogar ein paar Schneeflocken zu beobachten waren. Schon etwas spooky, wenn man gleichzeitig mit kurzem T-Shirt, Shorts und barfuß am Pool sitzt.

Um 14:00 Uhr brachte uns dann Erwin per Boot auf die andere Flußseite . Dort wartet Erasmus mit seinem Gamedrive-Wagen , einem Toyota Landcruiser. Die Vornamen der Schwarzafrikaner machen immer wieder Spaß! Die Bootstour macht Sinn, da man sich damit die aufwendige fast zweistündige Anfahrt zum Eingangsgate über die B8 spart und direkt in den Buffalo Park übersetzt. Die Ndhovu und eine benachbarte Lodge haben diese Sondererlaubnis.



Es folgte eine 4- bis 5-stündige Tour, die uns überwiegend in der Nähe des Okavango entlang führte. Erasmus bewies ein gutes Auge und fahrerisches Können (teilweise gleichzeitig). Ein paar abenteuerliche Passagen wären wir auch mit einem Geländewagen NIE gefahren. Wir haben übrigens bei der ganzen Fahrt genau ein anders Fahrzeug getroffen. Eine südafrikanische Familie mit einem Fortuner, die uns insgesamt drei Mal begegnet sind.
Die Landschaft dicht bewachsen und auch in der Trockenzeit recht grün waren für uns eine willkommene Abwechslung. Die Sichtungen? Wir waren auch hier wieder sehr begeistert und - wie sollte es in diesem Urlaub anders sein - es waren wieder eine Menge Elefanten dabei. Diesmal eine kleinere Gruppe mit einem Junior am Anfang und eine große Gruppe von ca. 15 Tieren am Ende der Fahrt, die gerade von einer Insel im Flußtal durch das Wasser hindurch in den Wald zog, nicht ohne bei der Querung ein bisschen mit dem Wasser zu plantschen und zu spritzen:























Letzte Änderung: 07 Okt 2021 21:48 von Yoda911.
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