THEMA: Namibia Okt 2018-von der Wüste zu den Wasserwelten
07 Feb 2019 08:59 #547729
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Desert Camp – Namib Dune Star Camp (Namib Desert Lodge), ca. 55 km

1. Teil
Pünktlich 6.00 Uhr stehen wir an der Rezeption der Sossusvlei Lodge, um unsere Frühstück-Box abzuholen. Uns fällt erst mal die Kinnlade runter als 2 Angestellte eine große Kiste aus der Küche schleppen und „good mornig – your breakfest box“ grinsend trällern. Zum Glück haben wir ein großes Auto, in einem PKW hätten wir ein Transportproblem.
Am Sossusvlei Tor stehen nur 3 Autos, also schnell Ticket geholt und schwupps sind wir durch. Wir fahren zur Elim Düne und sind die Einzigen vor Ort.




Wir stapfen auf die Düne und bewundern die einzigartige Landschaft. Man ist das schön hier – warum, waren wir bei unseren vorherigen Reisen nie hier, frage ich mich.




Dann hieven die Männer die Frühstück Box aus dem Auto. Die beiliegende Tischdecke wird über die Ladeklappe ausgebreitet und schön eingedeckt. Es gibt 2 große Platten mit Wurst-/Schinkenaufschntt, 1 Käseplatte und Käse gewürfelt, 2 verschiedene Müsli Sorten, gekochte Eier, Gemüse (Paprika, Tomaten), Obstsalat, Joghurt (pur und Obstjoghurt), Äpfel, Bananen, 2 verschiedene Brotsorten, 1 Thermoskanne heißes Wasser für Tee (verschiedene Sorten), 2 Thermoskannen mit Kaffee, verschiedene Würze (Zucker, Salz, Pfeffer), Teller, Tassen, Besteck...sicher habe ich etwas vergessen. Es war jedenfalls mehr als ausreichend.
In dieser wundervollen Landschaft schmeckte das Frühstück nochmal besser. Wir ließen uns alle Zeit der Welt. Für später machten wir uns noch Lunch Pakete fertig.






In gebührendem Abstand beobachtet uns ein Oryx beim Essen.


Nach der Schlemmerei machten wir uns auf den Weg zur Düne 45. Eine Gnu Herde begleitet uns.


Es sind gar nicht viele Autos auf dem Parkplatz. Unsere Freunde besteigen die Düne. Mein Mann und ich haben diesmal keine Lust am Dünensteigen und betreiben Touri-Spotting. Herrlich.... 4 Touristen sind für eine Woche Überlebenstraining in der Wüste ausgestattet und besteigen in voller Montur die Düne. Nach 20 m Anstieg kehren sie um und erklären den Wartenden, dass im Dead Vlei die Dünen nicht so steil sind und sie diese besteigen wollen. :woohoo:






Unsere Freunde sind kaum erkennbar


und genießen diesen Ausblick


Nach ihrer Rückkehr geht’s zum Shuttle Parkplatz. Wir können auch gleich einsteigen. Unser Fahrer ist sicher mal Rallye gefahren. Spaß hat es gemacht!
Und wie bei jeder Fahrt ins Vlei, hatten sich auch diesmal Touristen eingebuddelt. Für die Shuttle Fahrer ein gutes Geschäft :whistle:
Von weitem sehen wir schon das Menschengewusel am Parkplatz Dead Vlei. Die Autos parken sich gegenseitig zu. Oje...nö, hier steigen wir nicht aus.
Der Fahrer fährt uns zum Sossusvlei Parkplatz Und tataa! keine Menschenseele weit und breit.



(wir alleine im Sossusvlei)






Die Wüste lebt!


Mir dem Fahrer vereinbaren wir uns eine Stunde später wieder abzuholen. Zum Glück vergisst er uns nicht. Pünktlich 11 Uhr steht unser Shuttle vor uns und bringt uns zurück zum Parkplatz. Es ist sehr, sehr heiß.

Gegen halb Eins sind wir wieder in der Sossusvlei Lodge um die Box abzugeben. Wir bedanken uns herzlich für dieses tolle Angebot.
Die Pause, in der klimatisierten Bar der Lodge, nutzen wir für ein kühles Bier und zum Futtern unserer Lunchbrote. Und wen treffen wir wieder – die Motorradfahrer. Auch sie sind von den Dünen total geflasht B)

Teil 2 folgt!
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07 Feb 2019 19:13 #547805
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2. Teil (Desert Camp - Namib Dune Star Camp)
Die Fahrt auf der C 19 zur Namib Desert Lodge ist zwar kurz, aber die übelste Rüttelpiste der gesamten Reise. Wir sind, auch wegen der Hitze, ziemlich geschafft als wir ankommen. Wir werden herzlich mit kalten Getränken begrüßt und uns wird die Anlage gezeigt. Die Abfahrt zum Camp ist für 16 Uhr geplant. Also lümmeln wir noch 1,5 Stunden auf den schattigen Liegestühlen, schlürfen Gin Tonic und kühlen unsere Füße. Die Lodge war lt. Auskunft des Managers nur zu 50% gebucht.


Halb Vier werden wir zur Abfahrt gerufen. Wir nahmen nur kleines Gepäck mit und sind voller Vorfreude.


Wir fahren an den versteinerten Dünen vorbei.


Der Wind wird plötzlich immer extremer und der Fahrtwind tut sein Übriges. Wir erhalten ein Sandpeeling.
Wir sind froh als wir im Dune Star Camp ankommen. Ein kurzes Briefing zum Ablauf und dann stapfen wir zum Bungalow Nr. 1. Die Freunde sind in Nummer 2.
Der Wohn-/Schlafraum ist zweckmäßig (schlicht) eingerichtet. Es gibt keinen Kühlschrank, keine Klimaanlage, kein Wasserkocher, nur lauwarmes Trinkwasser steht in einer Karaffe. Es ist alles sehr sauber.
Das Badezimmer ist ausreichend groß, aber es hat keine Vorhänge vorm Fenster. Das bedeutet, dass jeder der am Bungalow vorbei geht rein schauen „kann“ – im Bungalow 2 war das genauso.






Der Ausblick ist gigantisch und entschädigt allemal für die fehlenden Vorhänge :woohoo:

Restaurant mit großer Sundowner Terrasse




Aussicht von unserer Terrasse




Blick zu unseren Freunden im Bungalow 2


Später gingen wir auf die Sundwoner Terrasse des Restaurants. Nach und nach trafen alle Gäste ein. Zum obligatorischen Gin Tonic wurde von der Küchenfee eine leckere Platte mit Knabberei gereicht.


Das Essen wurde an einen großen Tisch mit allen Gästen gemeinsam eingenommen. Es wurde ein 3 Gänge Menü gereicht. Die Hauptgang, eine Art Kassler Braten mit mehr Fett als Fleisch, war überhaupt nicht meines. Vor-und Nachspeise waren gut. Die gesamte Atmosphäre am Tisch wirkte sehr gezwungen, bedrückt und steif. So tranken wir nach dem Essen, mit noch einem anderen Paar, einen Gin Tonic auf der Terrasse und gingen dann in unsere Bungalows.
Wir plaudern noch ein bisschen über den langen, wundervollen Wüstentag und staunen über den gigantischen Sternenhimmel.

5.00 Uhr kam der Weckruf-Boy und stellte eine Thermoskanne mit Kaffee an unsere Tür. Ich knipse noch schnell 2 Fotos von der fantastischen Morgenstimmung und kuschel mich wieder ins Bett. Großzügig überlassen wir den Morgenspaziergang den anderen Gästen.




Unsere Freunde nahmen mit 5 weiteren Gästen am morning walk teil Soll interessant gewesen sein.






Ein letzter traumhafter Blick von unserer Terrasse, denn Punkt Acht werden wir schon zum Frühstück in die Namib Desert Lodge gefahren.


Das Frühstücks-Buffet in der Lodge war gut. Wir haben aber sehr bedauert, dass im Camp kein Frühstück serviert wird.
Noch einen Cappuccino am Pool der Desert Lodge und wir sind wieder auf Pad.


Fazit Namib Dune Star Camp
Anlage: 1, traumhafte Landschaft
Essen: 3 (Dinner war nicht der Brüller, Frühstück in der Lodge ok)
Unterkunft: 2- (mit klarer Tendenz zur 3)

Meine Erwartung an diese Unterkunft war (zu) hoch und wurde leider getrübt. Ich hatte auf eine Alternative zu Wolwedans gehofft, wo wir vor 5 Jahren waren (*träum*).
Die Einrichtung der Bungalows benötigt in nächster Zeit eine Auffrischung. Der Aufenthalt, welcher dem Gast effektiv im Dune Star Camp zur Verfügung steht, ist gemessen am Preis viel zu kurz. Nur die absolute Traumlandschaft spricht meiner Meinung nach für diese Unterkunft. Tipp: Bungalow 1-3 haben die beste Aussicht.
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10 Feb 2019 09:22 #548000
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Namib Dune Star Camp – Swakopmund, Atlantik Sicht Appartement, ca. 300 km

Auf der C19 rumpeln wir Nordwärts und sind eine halbe Stunde später in Solitaire. Hier erwartet uns ein kleiner Sandsturm. In Schräglage stürmen wir die Bäckerei für Brot und kleine Leckerei, da wir in Swakopmund Selbstversorger sind. Wir sind zwar noch pappsatt vom Frühstück, aber Solitaire ohne Apfelkuchen geht nun mal gar nicht.
Wir ziehen noch Geld und fahren die C 19 weiter.






Nach einer dreiviertel Stunde taucht das Rostock Ritz Schild in der Einöde auf. Wir haben uns eine Pause verdient, unsere einstimmige Meinung. Der Wind hat zum Glück nachgelassen. So können wir auf der Terrasse, mit einen Getränk, den Ausblick genießen.






Übernachtet haben wir hier noch nie. Irgendwie werde ich mit der "Höhlen-Atmosphäre" in den öffentlichen Bereichen und auch in den Bungalows nicht warm. Aber die Landschaft ist beeindruckend, deshalb stoppen wir auch hier immer.
Wir verquatschen uns ein bisschen mit der Managerin (oder war es die Besitzerin?) und reisen nach 1 Stunde weiter.

Der nächste Stopp natürlich beim Wendekreis des Steinbocks.


Der Wind bläst wieder und lässt die Konturen der Landschaft verschwimmen.


Am Kuiseb Canyon ist es wieder windstill. Wir vertreten wir uns etwas die Beine, kraxeln zum Aussichtspunkt und treffen die beiden Motorradfahrer wieder. Es ist brütend heiß und mir wird ganz anders als ich die Beiden in ihrer Schutzkleidung sehe. Ich möchte nicht tauschen. (Mein Mann und ich sind auch über 20 Jahre intensiv Motorrad gefahren und können sehr gut nachvollziehen, wie es ist bei Hitze Helm und Lederklamotten zu tragen.)






Über ein ausgetrocknetes Flußbett geht’s weiter.


Wir erreichen die total langweilige C14. Es geht nur geradeaus....


Kurz vor Walfischbucht nehmen wir die Ausfahrt zur Düne 7. Wie es aussieht sind wir ganz alleine hier.


Nö, wir sind nicht alleine. Neben einer Mülltonne sitzt ein Schwarzer im Sand. Etwas entfernt halten wir an und steigen alle aus. Manfred verriegelt das Auto. Mein Mann geht Richtung Düne und Manfred, entgegengesetzt, Richtung Toilette. Wie aus dem Nichts steht der Schwarze vor mir und labert uns Frauen nuscheld an. Ins Auto können wir nicht, Manfred hat es verschlossen und den Schlüssel bei sich. Wir rufen nach unseren Männern, die schnell zu uns eilen. Der Schwarze verzieht sich langsam wieder Richtung Mülltonne.
Das war eine sehr seltsame Situation....wir fahren sofort weiter und lassen die Düne Düne sein. Unweit im Adventure Center trinken wir erst Mal ein Bier und diskutieren über diese Begebenheit. Wir können den Vorfall nicht einschätzen. Ab diesem Moment ist der Autoschlüssel immer bei demjenigen, der am Auto bleibt. Das Ganze liest sich jetzt ziemlich banal, aber es war das 1. Mal, dass ich mich in Namibia unwohl fühlte, ja sogar Angst hatte.

Blick zur Düne 7






Eigentlich hatten wir noch vor zur Strandpromenade in Walfischbucht zu fahren, um eventuell Flamingos zu sehen. Mir fallen die Warnungen vom Namibia Forum ein – größte Vorsicht beim Parken, Raubüberfälle etc.. Wir benötigen heute keinen weiteren Nervenkitzel und canceln den Stopp.
Bei der Fahrt Richtung Swakop quält mich die Frage, ob ich zu viel im Namibia Forum gelesen habe und deshalb meinen Freunden den Stopp an der Promenade vermiest habe? Ich fühle mich nicht gut.

Gegen halb Vier erreichen wir Swakopmund. Das Corner Stone Gästehaus ist schnell gefunden. Eine Mitarbeiterin fährt mit uns zum Appartement Atlantik Sicht.

Das gesamte Appartementhaus gleicht einem Hochsicherheitstrakt. Die Anlage ist Video- und „Bürgerwehr“ überwacht. Wir erhalten einen Schlüsselbund mit alleine 4 Schlüssel für Alarmanlagen, außerdem ein Handy für den Notfall. Wenn die Alarmanlage auslöst meldet sich der Vermieter bei uns (es gibt eine 24 Std. Bereitschaft). Meine Güte, wo sind wir hier, denken wir so. Man muss z.B. bei der Öffnung der Terrassentür oder eines Fensters immer die Alarmanlage aus und wieder an schalten, na, hoffentlich vergisst das Keiner von uns. Selbst die, innerhalb des geschlossenen Areals, dazugehörige Garage ist nochmals mit Alarm versehen.
Nachdem das einigermaßen verstanden ist, richten wir uns für die nächsten 2 Tage ein.
Es ist ein sehr chices Appartement mit 3 Schlafzimmern, 2 Bädern, kompl. Küche mit Wasch-und Spülmachine, sämtliche Hausgeräte wie Herd, Mikrowelle etc. Und von der Terrasse hat man einen tollen Blick auf den Atlantik.Es ist penibel sauber. In 300 m Entfernung ist das TUG, in welchem wir für heute Abend eine Tischreservierung haben.










Wir probieren alle Sicherheitsvorkehrungen im Appartement und lösen aus Versehen den Alarm aus. Keine 10 Sekunden später fragt der Vermieter, ob alles okay ist.

Es ist kühl und trüb in Swakopmund. Aber nach der Hitze des Tages tut es gut die frische Meeresluft zu atmen. Wir machen es uns auf der Terrasse bequem und genießen ein Glas Wein.


Nach einen Sundowner (ohne Sonne) im Appartement gehen wir ins nahe TUG.
Es ist brechend voll und sehr laut. Wir kommen einen schönen Fenstertisch. Die Bedienung ist flott und entschuldigt sich für die Lautstärke. Wir bestellen Fish und Ships, Dessert und Wein. Es war ausgesprochen lecker!




Nach ca. 1,5 Stunden sind wir vom Lärmpegel zugedröhnt und verschwinden in unser Appartement.
Natürlich haben wir vergessen irgendeine Alarmanlage auszuschalten. Der Vermieter ruft sofort an, ehe wir unseren Dusel selbst schnell beheben können.

Wir sind nicht mehr allzu lange wach und kuscheln uns bald ins bequeme Bett.
Ich finde schlecht Schlaf, meine Gedanken kreisen um das Erlebte an Düne 7 und an den Hochsicherheitstrakt, in dem wir jetzt liegen...
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12 Feb 2019 12:41 #548292
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Der perfekte Tag in Swakopmund

Nach einen gemütlichen Frühstück in unserem Appartement werden wir 8.00 Uhr von Tommy's Living Desert Tours abgeholt.
Auch so eine Tour darf nie bei unserer Namibia Reise fehlen. Wir unternehmen diese, immer abwechselnd, bei Chris oder Tommy.
Unser heutiger Guide ist ein Deutschnamibier, der in 4. Generation in Swakopmund lebt. Auf der Fahrt in die Wüste gibt er uns private Einblicke in sein Leben. Wir passieren den Swakop River und eine Großbaustelle (Uranmine), die von Chinesen betrieben wird. Bei jeder Reise nach Namibia wird auch uns bewusster, dass die deutsche Vergangenheit langsam schwindet und die Chinesische die Gegenwart ist. Aber das ist ein anderes Thema...
Am Randgebiet von Swakopmund treffen wir noch auf einer andere Gruppe von Tommys Tour. Insgesamt sind wir nun 8 Personen und 2 Guides. Wir werden ermahnt, hintereinander und nur auf dem Trampelpfand zu laufen, um das Ökosystem so wenig wie möglich weiter zu zerstören.
Gespannt lauschen wir den Ausführungen unserer Guides. Ich lasse nunmehr Bilder von dieser fantastischen Tour sprechen. (Da ich die genaue Bezeichnung der Tiere nicht weiß :S , lasse ich das besser komplett weg.)














Wir schauen uns die snake-honey-moon Suite an




und bewundern die Flora


Langsam verziehen sich die letzten Wolken und es wird endlich wärmer.


Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß - ach nee, Hand


Mitten im Sandmeer wird gestoppt.






Nach einer rasanten Dünenfahrt wird dieser Gaudi mit einem tollen Blick auf den Atlantik belohnt.




Schade, die 4,5 Stunden vergingen viel zu schnell. Es hat richtig Spaß gemacht und unser Guide war erstklassig.

Gegen 13 Uhr sind wir wieder in unserem Appartement. Es wird auf der sonnigen Terrasse gechillt, auf dem Bett gedöst, gelesen oder einfach nur das Leben genossen. Nur die Wäschemaschine arbeitet.


Nachmittags sind wir bereit für einen Stadtbummel. Ja, es wird gebummelt und nicht gewandert – meine Worte an unsere Herren. Also bummeln wir los...








In der Swakopmunder Apotheke werden Mückenspray etc. für unseren Aufenthalt im Caprivi / Chobe gekauft.
Bei Sibold (Lederwaren) gönnt sich Manfred ein Paar Schuhe. Vor 23 Jahren kaufte ich bei Sibold in Swakopmund meine Vellies, welche ich zufällig trage. Herr Sibold ist ganz angetan und stolz auf seine Arbeit.

Gegen 16 Uhr kehren wir ins Hansa Hotel ein. Es wird Kolonial Kaffee zelebriert - 3 verschiedene Schnaps Sorten, in reichlichem Maße, werden erhitzt und mit Kaffee und Sahne aufgegossen. Meine Güte ist das lecker! Aber Vorsicht, der hat es in sich, fahren ist danach nicht mehr drin!




Das Hansa Hotel ist eine Institution in Swakomund. Das Haus aus dem Jahre 1905 bietet klassische Atmosphäre gepaart mit erstklassigem Service.
Von der Managerin erfahren wir einige Anekdoten zum Haus. Ich frage noch nach, ob unsere Tischreservierung zum Dinner ok ist. Alles Bestens.

Mir fällt dann plötzlich ein, dass wir eine Verabredung mit den Motorradfahrern, 15 Uhr (also 1 Stunde eher), im Hansa hatten. Shit, das habe ich vermasselt. Falls Ihr zufällig mitlest, ganz großes SORRY! Ein weiteres Treffen ist ausgeschlossen. Wir wissen, dass Swakopmund ihre letzte Station bei der Rundtour ist – sie morgen nach Windhoek fahren und dann nach Hause fliegen.

Auf der Strandpromenade treffen wir noch Bekannte vom Dune Star Camp. Es wird ein bisschen geplaudert. Die Beiden sind sehr von Swakopmund begeistert.




Wenn ich recht in Erinnerung habe, hat Peter G. Strassen Jemanden vorm Ertrinken gerettet und hat dabei selbst sein Leben gelassen.




Auf unserer Terrasse schauen wir, bei Gin Tonic, den Sonnenuntergang zu. Dann wird sich aufgehübscht für das Dinner.
Vorbei am Woermannhaus gehts wieder ins Hansa Hotel.


Ich hatte Chateaubriand, für uns Vier, vorbestellt.
Wir erhalten im gediegenen Speisesaal einen Fenstertisch und sind von Anfang an vom Service begeistert. Leckerer Wein, ein Gruß aus der Kuche und ein perfekt gebratenes Chateaubriand erwartet uns. Das Chateaubriand im Hansa Hotel gehört ab sofort zu unseren Topp 5, weltweit.




Da wir noch nie im Hansa Hotel wohnten, nehmen wir uns das für den nächsten Besuch vor.

Mit dem Taxi geht’s zurück in unser Appartement. Der Taxifahrer gab alles, um schnell Feierabend machen zu können. Mit quietschenden Reifen ging es durch das, zum Glück, Menschenleere, Swakopmund. Rote Ampeln wurden ignoriert. Trinkgeld gab es dafür nicht.
Wir quatschen später noch ein bisschen über den tollen Tag und wünschten uns eine gute Nacht. Heute habe ich keine Zeit mehr zum Grübeln, ich bin geschafft und alsbald im Reich der Träume angekommen.

Mit herrlichem Sonnenschein werden wir geweckt. Nach einem gemütlichen Frühstück, packen wir unsere Sachen und checken im Cornerstone Gästehaus aus. Es war wieder sehr schön im charmanten Swakopmund.

Fazit Atlantic Sicht Appartement:
Anlage: 2 (Sicherungsmaßnahmen)
Essen: TUG: 2+, Hansa: 1+
Unterkunft: 1
Eine picobello sauberes, modernes Appartement an der Strandpromenade. Eine 100%ige Weiterempfehlung!
Letzte Änderung: 12 Feb 2019 14:19 von Lotusblume.
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13 Feb 2019 13:56 #548397
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Swakopmund Atlantik Sicht Appartement - Otjohotozu Guestfarm, ca. 280 km

Es ist frisch als wir Swakopmund verlassen. Auf der C 28 und D 1991 fahren wir zu unserem ersten Stopp der Mondlandschaft. Diese surreale Landschaft hat einen ganz besonderen Reiz und wird ihren Namen gerecht. Der Wind bläst hier stark und es hat nur 12 Grad, deshalb beschließen wir bald weiter zu fahren.





Unweit bietet sich die Oase Goanikontes, als wirklich schönes Plätzchen, für unser 2. Frühstück an. Die Sonne bricht durch die Wolkendecke und es wird etwas wärmer.







Eine Henne brütet im Damen-Waschraum: :woohoo:


Auf der ermüdenden B 2 geht’s weiter Richtung Norden. In Usakos wird getankt. Praktischerweise ist nebenan das Khan Village Cafe. Wir ordern kalte Getränke und schauen den Kindern auf der anderen Straßenseite beim Fußballspielen zu.



Weiter auf der D 2306 nähern wir uns dem Erongo Gebirge.







Danach biegen wir auf die D 2315 ab und erreichen, gegen 14 Uhr, das San Living Museum.
Es ist mittlerweile sehr heiß. Wir werden englischsprachig und sehr freundlich empfangen. Wir bezahlen eine niedrige Eintrittsgebühr für die kleine Führung. Es ist ein kleines Areal, ca. 50 x 100 m, auf welches wir Zutritt erhalten. Es ist noch genauso wie wir es vor 5 Jahren erlebt haben.
Etwas abseitsstehen noch 2 Touristenpaare, die über die Eintritts-Gebühr diskutieren. Schlussendlich zahlen sie nichts, aber Beobachten die Herstellung des Feuers, Kinderbetreuung usw. während unserer Führung aus ca. 20 m Entfernung. Als ich sehe, dass sie mit Tele fotografieren, stelle ich mich genau vor die Kinder. Meine Güte sind diese Leute peinlich – man muss sich Fremd-schämen.













Selbst in der größten Hitze bleiben sie stets freundlich und lachen mit uns.






Es war wieder ein sehr eindrückliches Erlebnis die San besuchen zu dürfen. :kiss:
Nach einer Stunde verabschieden wir uns und sind froh über unser klimatisiertes Auto.



15 Minuten später passieren wir ein Tor und fahren in das Rhino – Schutzgebiet. Wir suchen die D 2315 nach der Otjohotozu Gästefarm ab. Nach einer halben Stunde fahren wir zu einem anderen Tor wieder raus – hm, komisch. Wir müssen zurück. Lt. Beschreibung muss die Farm zwischen den beiden Toren liegen. Irgendwann finden wir die Einfahrt (mit großer Werbung an der Straße). Tja, wir haben lieber gequatscht, statt auf Schilder zu achten. :S
Ich habe lange überlegt, welche Farm wir im Erongo buchen sollen. Eigentlich wollte ich wieder in die Erongo Wilderness Lodge, aber fast 400 €, zu Zweit, war uns dann doch zu viel des Guten.

Wir werden freundlich von Esther und Andreas, dem Pächter Ehepaar, mit kalten Getränken auf Otjohotozu begrüßt. Im Schatten der schönen Lapa kommen wir mit den Beiden ins Gespräch. Sie leben erst seit ca. 5 Jahren mit ihren nunmehr erwachsenen Kindern in Namibia und haben die Farm gepachtet. Die Tochter ist mittlerweile mit dem deutschen Sohn des Firmeninhabers von Oasis Natural Mineral Water, Omaruru, verheiratet.


Etwas später richten wir uns in den beiden Turmzimmer (Kat. A) ein. Es ist alles sauber und nett eingerichtet. Das Badezimmer ist groß. Es gibt keine Klimaanlage. Ich habe leider kein einziges Foto vom Zimmer, aber auf der Homepage kann man sich die Zimmer in 3D anschauen.
Die gesamte Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck. Otjohotozu bedeutet „Ort der Ruhe“ ein wahrlich passende Bezeichnung für diese Farm. Die Lage der Farm, im Erongo Gebirge und Rhino-Schutzgebiet, ist wunderschön!
Es gibt 6 Gästezimmer auf dem eingezäunten Grundstück und ein Selbstversorger-Haus mit 2 Schlafzimmern in 3 km Entfernung.





Rechts unsere Turmzimmer


Andreas bietet uns die verschiedenen Aktivitäten an: Game drive, Fahrt zu Felsmalerei, Sundowner Fahrt. Das Erongo Gebirge bietet sich auch für Wanderungen an. Aber dafür ist es heute viel zu heiß. So kühlen wir unsere Kehlen mit Kaltgetränken und legen uns, im Schatten, an den Pool.



Später gesellen sich noch 2 Frauen aus Deutschland zu uns. Wir sind zusammen nur 6 Gäste und damit ist die Farm zu 50 % belegt.
Die Damen melden sich zur Sundowner Fahrt an und wir sagen die Fahrt bei Andreas ab. Es hat immer noch gefühlte 40 Grad und im Auto haben wir heute auch schon lange genug gesessen.
Wir genehmigen uns zum Sundowner an der Selbstbedienungs-Bar einen Gin Tonic und genießen die Stille. Übrigens sind die Bar Preise günstig.



Die Damen erzählen uns später, dass die Tour sehr schön war, aber sie leider nur sehr wenige Tiere gesehen haben.

Halb Acht werden wir zum Dinner am großen Familien-Tisch in der Lapa gebeten. Koch Michael, ein Namibier, stellt sich vor. Er zaubert uns ein perfektes 3-Gänge Dinner, was wir hier überhaupt nicht erwartet hätten. Eine geschmackliche Sensation im tiefsten Erongo! Der Wein aus der Kristall Kellerei, Omaruru, rundet das Dinner ab.



Wir sitzen noch einige Zeit unterm Sternenhimmel und unterhalten uns mit Andreas über das Leben auf einer Gästefarm (Tiere werden nicht mehr gehalten), seine Arbeit im Rhino Schutzprojekt und über Gott und die Welt.

Noch ein Gin Tonic und ab geht’s ins Bett. Wir lassen alle Fenster (mit Gaze) und Innentür geöffnet, nur die Gaze-Außentür schließen wir. Es weht trotzdem kein Lüftchen durchs Zimmer. Wir schlafen sehr unruhig. Uns ist zu warm....puuh, was soll das nur im Caprivi werden? :blink: Das Bett ist unbequem, mir zu hart – nur eine dünne Matratze auf einer Spanplatte.

Noch vor Sonnenaufgang spaziere ich durch den Garten und atme tief die frische Luft.



Auch unsere Freunde sind schon wach. Auch sie haben schlecht geschlafen.



Ein ganz Lieber


Wir packen schon mal unsere Siebensachen und gehen dann zum Frühstück. Es gibt frisch gebackenes Brot, Brötchen, Wurst- und Käseaufschnitt, Müsli, Joghurt, Marmelade, Honig und verschiedene Eierspeisen, alles sehr liebevoll von Michael angerichtet. Er ist ein Schatz!

Es wird noch unsere Getränkerechnung bezahlt und dann verabschieden wir uns von Esther, Andreas, Michael und den beiden Angestellten. Den Damen aus Deutschland wünschen wir noch ein schöner Urlaub.
8.30 Uhr heißt es – Abfahrt.

Fazit Otjohotozu Gästefarm:
Anlage: 2+
Essen: 1
Unterkunft: 2- (mit Tendenz zu 3)

Bei dem Gesamteindruck tue ich mich schwer. Irgendwie ist der Funke zwischen uns und dem Pächter-Ehepaar nicht übergesprungen. Ich kann auch nicht definieren, woran es lag. Vielleicht, weil sie nur Pächter und keine Eigentümer sind und eben nicht diese gewisse Liebe zur Farm aufbringen. Vielleicht war es auch nur die unerträgliche Hitze an diesem Tag.
Was uns nicht gefallen hat, war das Bett: dünne Matratze ohne Schonbezug auf Spanplatte. Dies habe ich Andreas mitgeteilt und vielleicht hat er es geändert.
Wir können diese Farm trotzdem sehr gerne weiterempfehlen. Es war alles sehr sauber, gepflegt und das Essen eine Wucht.
Bei euch springt sicherlich der Funke über, so wie in den exzellenten Bewertungen diverser Portale zu lesen ist.
Letzte Änderung: 14 Feb 2019 12:34 von Lotusblume.
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Otjohotozu Gästefarm – Vreugde Gästefarm, ca. 250 km

Nach 20 Minuten Fahrt sind wir in Omaruru. Das kleine Städtchen ist noch ganz verschlafen. Das Wronsky Haus öffnet gerade seine Pforten. Hier gibt es einen gut sortierten Souvenirshop und ein Cafe in historischen Räumen. Das ein und andere Mitbringsel wird gekauft. Der künstlerisch gestaltete Garten lockt zu eine Pause. Wir setzen uns auf der schönen Terrasse und genießen ein 2. Frühstück mit Sacher Torte. Es schmeckt köstlich. Sollte es auch, denn Herr Wronsky war mit der Sacher Tochter verheiratet.
Danke Logi für den Tipp!





Wir haben 10 Uhr als wir weiter fahren und es ist schon sehr warm.

Auf der C 33 geht es weiter Nordwärts.



Nach fast 2 Stunden Fahrt ist in Outjo die nächste Pause fällig.

Es ist Mittagszeit und das Farmhouse Restaurant & Garden sehr gut besucht. Wir erhalten den letzten freien Tisch. Nett ist es hier. Lange bleiben wir trotzdem nicht, denn es ist schon sehr heiß.





Wir fahren auf der C 38 und D 2710 und erreichen nach ca. 45 Minuten Vreugde. Schön wieder auf Vreugde zu sein. Es ist ein Wohlfühlort und gehört für uns zu jeder Namibia Reise dazu.

Wir werden herzlichst von Rachel mit kalten Getränken begrüßt. Auf der schönen Terrasse, neben der Lapa, wird uns etwas später noch Kaffee und selbst gebackener Kuchen gereicht. Einige Vögel leisten uns Gesellschaft.





Was guckst du?






Irgendwann raffen wir uns auf und beziehen unsere Zimmer. Es ist penibel sauber, hat Klimaanlage, ein großes Badezimmer und bequeme Betten. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet.







Nachdem wir uns eingerichtet haben geben wir uns dem Nichtstun hin. Herrlich – einfach Zeit für Nichts zu haben.







Wir schlendern durch den wunderschönen Garten, kleine Sitzecken laden zum Verweilen ein. Auch wird der erfrischende Pool getestet.



Zum Sundwoner treffen sich alle Gäste am Lagerfeuer. Mit Gin Tonic stoßen wir auf einen schönen Abend an.
Vreugde ist ausgebucht, was mich überhaupt nicht wundert.





Die Tische sind mit Kerzen beleuchtet, alles sehr romantisch.

Das Dinner ist hervorragend. Es gibt verschiedene kalte Vorspeisen und 3 Hauptgerichte (Wild, Rind, Huhn), Salate, Gemüse, Kartoffeln, Reis und 2 köstliche Nachspeisen.- alles lokale Gerichte und frisch zubereitet. Auch der Wein mundet uns.

Gegen 22 Uhr ruft das Bett nach uns. Die Betten wurden bereits aufgeschlagen. Ein Gute-Nacht-Zitat mit einem Schoki ziert das blütenweiße Kopfkissen. Ich finde solche kleine Aufmerksamkeiten einfach schön. Wir sind platt vom Nichtstun und schlafen bald ein.

5.00 Uhr ist die Nacht vorbei. Wir haben sehr gut geschlafen und sind fit für den Etosha NP.
Also schnell geduscht und ab zum Frühstück. Elsie empfängt uns freudestrahlend und herzt uns.
Gestern war sie mit ihrem Mann, Danie Sen., in Outjo. Wir plaudern viel und sie sagt uns, dass sie nach und nach den Gästebetrieb in der Hände von ihrem Sohn, Danie Jun., und Rachel, Schwiegertochter, geben. Es fällt ihr zwar etwas schwer, aber das Alter fordert ihre Tribute. Auch ist der Gästebetrieb immer umfangreicher geworden – sie sind für das nächste halbe Jahr quasi ausgebucht.
Auch das Frühstück ist ausgezeichnet. Alles wird gereicht für einen perfekten Start in den Tag.
Wir würden uns gerne noch Stunden mit Elsie unterhalten, aber der Etosha ruft... also Klamotten ins Auto ab in den Etosha NP.

Fazit Vreugde Gästefarm:
Anlage: 1
Essen: 1
Unterkunft: 1

Herzliche Gastgeber, wunderschöner Garten, sehr saubere und
schöne Zimmer – ein Ort zum Wiederkommen / Wiedersehen. Und genau das haben wir Elsie wieder versprochen. :kiss:
Hier wird Gastfreundschaft gelebt!
Eine Übernachtung war hier leider viel zu kurz, beim nächsten Mal bleiben wir wieder länger.
Vreugde gehört zu unseren absoluten Lieblingsplätzen in Namibia.
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