THEMA: Namibia 2018 „Three lovely Ladies on Tour No 11“
19 Dez 2018 11:33 #542923
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05.10.2018: Okonjima Bush Suite (Fortsetzung)
Um 9:20 Uhr sind wir wieder in der Bush Suite, wo uns schon ein leckeres Frühstück erwartet. Nach dem Frühstück stehen relaxen, Körperpflege und Tierbeobachtung auf dem Programm. Rund um die Bush Suite entdecken wir Kronenducker, Mahaliweber,



Maskenweber, Buntastrilde, Meisensänger, Perlhühner,





Gelbschnabeltokos,







Libellen,



Rotschulter-Glanzstare, Brustbandprinien, Buntastrilde,



Granatastrilde, Schnurrbärtchen,



Rotschnabelfrankoline, Graulärmvögel,



Warzis, Oryx, Springböcke,



Rotbauchwürger, Red Hartebeester, Maskenbülbüls,



Graukopfsperlinge, Monteiro-Tokos, Elfenastrilde, Rußnektarvögel,



Kalahari-Heckensänger, Schakale, Angola-Schmetterlingsfinken und Rostschwanzschmätzer.



Um 15:30 Uhr gibt es Blätterteigröllchen, Muffins und Kaffee. Gegen 16 Uhr starten wir dann zu einer weiteren Pirschfahrt. Dabei sehen wir Kudus,



Red Hartebeester, Zebramangusten, Springböcke,



Oryx,



Monteirotokos,



Rotschnabelfrankoline, Mahaliweber, Zebras, Swainson´s Frankoline und, als erstes Highlight am Nachmittag, Gepardin Mundi, die uns am Tor erwartet.



Fortsetzung folgt!
LG Konni
Letzte Änderung: 19 Dez 2018 11:35 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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19 Dez 2018 22:49 #542984
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05.10.2018: Okonjima Bush Suite (Fortsetzung)







Wir begleiten sie zum Damm, wo sie, in Gesellschaft von Rotschnabelenten, ihren Durst löscht.





Mittlerweile hat Rohan ein gutes Signal von den „Honeymoonern“ und wir folgen dem Signal. Auf dem Weg zu den Leoparden entdecken wir Impalas, Graulärmvögel, Kapturteltauben, Damaratokos, Waffenkiebitze und Rotschulter-Glanzstare. Nach gut einer Stunde entdecken wir Leopard Mawenzi (*2009) im Rivier







und ca. 200 Meter von ihm entfernt Leopardin Electra (*2008).





Während wir die zwei Katzen beobachten erzählt uns Rohan einiges über die Beiden.





















Mawenzi ist mit 78 Kilogramm der größte Leo im Okonjima-Naturschutzgebiet. Im Juli 2017 brachte Electra ein männliches Jungtier zur Welt. Die Beiden werden oft zusammen mit Mawenzi gesehen, was darauf schließen lässt, dass er der Vater des jungen Leoparden ist. Electra ist heute allerdings allein unterwegs, vom Junior ist nichts zu sehen. Gegen 19 Uhr verlassen wir das Rivier und suchen uns ein Plätzchen für den Sundowner. Nach einem Gin Tonic fahren wir zur Bush Suite zurück, wo schon alles für ein Braai vorbereitet ist.



Tommy hat so viel Fleisch, Wurst und Beilagen aufgefahren, dass wir spontan Rohan einladen mit uns zu essen. So geht unser letzter Abend in Okonjima zu Ende. Morgen früh steht lediglich noch eine Pirschfahrt auf dem Programm, dann geht es zurück nach Teufelsbach.

Gute Nacht!
Letzte Änderung: 19 Dez 2018 22:59 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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20 Dez 2018 18:36 #543052
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06.10 2018: Okonjima Bush Suite
Im Schein der aufgehenden Sonne beobachte ich Gelbschnabeltokos,



Warzis, einen Sichelhopf, Elsterdrosslinge, Maskenweber, Königswitwe,



Mahaliweber und Perlhühner. Eigentlich sollte es um 6:30 Uhr Kaffee und Muffins geben, aber von Rohan ist nichts zu sehen. Während wir schon Kaffee kochen, versucht Irmela Rohan zu erreichen. Um 7 Uhr kommt er dann angedüst und entschuldigt sich vielmals, dass er verschlafen hat. Wir sehen das nicht so eng und nehmen die Muffins einfach mit ins Auto. Mit einer halben Stunde Verspätung starten wir zu unserer letzten Pirschfahrt in diesem Jahr. Während der Suche nach Electra entdecken wir Schakale,



Kudus, Trauerdrongos, Sichelhopfe, Oryx, Graulärmvögel, Dik-Diks,



Weißrücken-Mausvögel, Grautokos, Monteirotokos, Steinböckchen,



Mahaliweber, Rotschulter-Glanzstare, Zebras,







Kronenducker, Sabotalerchen,





Elands, Giraffen, Bergzebras,





Maricoschnäpper und Goldschwanzspechte.

Fortsetzung folgt!

LG und einen schönen Abend
Konni
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21 Dez 2018 18:52 #543144
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06.10 2018: Okonjima Bush Suite (Fortsetzung)
Nach gut einer Stunde entdecken wir Electra mit ihrem Jungen (*Juli 2017). Während Electra am Boden liegt,



sitzt Junior oben im Baum und lässt sich sein Frühstück schmecken.











Etwas später steigt er vom Baum und zeigt sich uns in voller Größe.





Der Prachtkerl kann mit seiner kräftigen Statur Mawenzi als Vater nicht verleugnen. Wir beobachten die Beiden über 40 Minuten lang



























und machen uns dann langsam auf den Rückweg.

Fortsetzung folgt heute Abend

LG Konni
Letzte Änderung: 21 Dez 2018 18:55 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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22 Dez 2018 07:41 #543165
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06.10 2018: Okonjima Bush Suite – Teufelsbach (Fortsetzung)
Unterwegs sehen wir noch Rotschnabel-Frankoline, Rotschopftrappen,



Schakale, Riesentrappen, Gelbschnabeltokos, Impalas,



Maskenweber, Rotbauchwürger, Schwalbenschwanz-Bienenfresser,



Gelbbauchammern, Elsterdrosslinge, Raubadler, Damaratokos, Erdhörnchen, Red Hartebeester, Springböcke und Warzis.



Gegen 10 Uhr sind wir wieder in der Bush Suite, wo schon ein leckeres Frühstück auf uns wartet. Dabei leisten uns zwei Monteirotokos Gesellschaft.





Nach dem Frühstück gibt es noch ein Gruppenfoto und dann wird es Zeit das Auto zu packen. Dabei bemerken wir an unserem Fortuner einen schleichenden Plattfuß, um den sich Rohan kümmert. Bruno fährt derweil schon mal los. Gegen 12 Uhr sind dann auch wir startklar und verlassen Okonjima mit der Gewissheit, dass wir schon im April 2019 wieder kommen. Auf der B1 geht es nach Okahandja und nach einem kurzen Einkaufsstopp weiter nach Teufelsbach (ca. 180 km). Wo wir freudig von den Hunden begrüßt werden. Den restlichen Tag genießen wir mit Irmela und Bruno auf der Farm. Um 16 Uhr starten wir zu einer kleinen Farmrundfahrt.



Wie immer düst Silke im Quad vorneweg. Der Himmel ist stark bewölkt und es gibt sogar einen kleinen Regenschauer. Unterwegs sehen wir Oryx, Kudus, Steinböckchen, Weißflügeltrappen, Perlhühner und Nguni-Rinder. Bevor wir zum Farmhaus zurück fahren, wird am Damm die Kühlbox rausgeholt.















Für den Sundowner sind wir eigentlich zu früh, aber ein Gin Tonic geht immer. Wir kommen gerade noch rechtzeitig für den Sundowner nach Hause, und gönnen uns auf der Terrasse einen weiteren Gin Tonic. Danach geht es schnell unter die Dusche und dann steht einem gemütlichen Abend mit gutem Essen (Gnocchis mit Tomatensoße & Salat) und Trinken nichts mehr im Wege. Als wir ins Bett gehen wollen, entdecken wir im Schlafzimmer einen, gut 10 cm langen Hundertfüßer (Skolopender morsitans). Hundertfüßer sind recht aggressive und flinke Tiere, deren erstes Beinpaar zu „Giftzangen“ umgebildet wurde. Das Gift ist neuro- und hämotoxisch und ein Biss soll nicht nur sehr schmerzhaft sein, sondern kann unter Umständen auch Kreislaufbeschwerden, Erbrechen, Atembeschleunigung, Gleichgewichtsstörungen, Schweißausbrüche und lokale Lähmungen verursachen. Nachdem mehrere Versuche scheitern, den flinken Hundertfüßer lebend zu fangen und ins Freie zu befördern, entscheide ich mich für die rabiatere Variante und erschlage ihn. Am nächsten Morgen erfahren wir von Irmela, dass sie das gleiche Problem hatten, ihre Jagd blieb aber erfolglos.

LG Konni
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22 Dez 2018 07:48 #543166
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07.10.2018: Teufelsbach
Heute lassen wir den Tag ruhig angehen. Nach dem Frühstück fahren wir zuerst nach Windhoek ins Craft Center. Bei einem Bummel durch die Stände finden wir ein paar tierische Anhänger aus Holz für den Weihnachtsbaum und Halsbänder für unsere Hunde. Anschließend geht es nach Klein Windhoek, wo wir erst das Auto bei African Bushbird Tours abgeben und natürlich Tanya und Manfred ausführlich von der Tour berichten. Um 11 Uhr geht es ein paar Häuser weiter zu Elsie und Rudi, wo wir zum Brunch eingeladen sind. Nach dem Essen zeigt uns Elsie in der Werkstatt ihre neusten Kreationen und auch die von uns bestellten Engel liegen bereit. Beim Spaziergang durch ihren wunderschönen Kakteengarten, fällt der eine oder andere Ableger für mich ab. Gegen 14 Uhr fahren wir zurück nach Teufelsbach. Wo wir nach einer kurzen Pause mit Irmela zu unserer letzten Farmtour für dieses Jahr starten.



Bei bewölktem Himmel entdecken wir Steinböckchen, Kudus, Rotschopftrappen, Rotbauchwürger, Oryx,



Graulärmvogel, Giraffen,









Rotschnabelenten, Zwergtaucher und natürlich Nguni-Rinder.



Nach einem Gin Tonic am Damm, geht es zum Farmhaus zurück, wo Bruno schon beim Kochen ist. Auf Wunsch von Silke gibt es noch mal Brunos Schweizer Rösti mit Gemsboklende.
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