THEMA: Mit Tinochika vom Kaokoveld in die Löwenwelt
26 Aug 2024 15:53 #692855
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24.10.17


Von Camp Syncro nach Opuwo

Die Nacht ist kurz, denn wir wollen schon bei Sonnenaufgang aufbrechen.
In der Dämmerung packen wir unsere Sachen in unser Auto und fahren los.



Am Eingangstor werden wir schon von Sarah und Ryan erwartet. Der Abschied ist herzlich. Wir bedanken uns für die schöne Zeit und wünschen ihnen noch einmal alles Gute für die Geburt ihres Kindes.
Wenn wir wieder kommen, werden sie hier zu dritt sein!
Wir haben noch zwei Butternut-Kürbisse und frischen Ingwer übrig und geben sie ihnen. Sarah freut sich besonders über den Ingwer, denn diese Knolle ist hier so leicht nicht erhältlich, dafür müssten sie schon viele Kilometer fahren. Außerdem haben wir noch einen kleinen Matchbox-Schaufelbagger aus unserem mitgeführten „Give Away-Sortiment“ ausgesucht. Wenn der Kleine dann aus dem Krabbelalter raus ist, kann er damit seinen Eltern bei ihren Bauprojekten helfen :)

INFO: 

Es kam alles anders als damals noch von Sarah und Ryan geplant. 
Der kleine Dylan kam gut fünf Wochen zu früh auf die Welt.
Ryan und  Sarah waren dabei ganz alleine auf sich gestellt, noch immer in Camp Syncro und nicht wie für die Geburt geplant in Windhoek. Mit Hilfe eines Arztes am Satellitentelefon verlief die Geburt glücklicherweise komplikationslos. Sie konnten sich über einen gesunden Jungen freuen.
Einen Tag später machten sie sich zur Sicherheit dennoch auf den Weg nach Windhoek ins Krankenhaus. 
Keine fünf Monate später entschieden sie Camp Syncro aufzugeben um wieder zurück in die Schweiz zu ziehen.
Wir hatten noch einige Zeit Kontakt mit den Beiden und wissen, dass sie gut in der Schweiz angekommen sind und dass auch ihre Hunde einige Wochen später nachkamen.
Das Camp stand zum Verkauf und es dauerte noch ein weiteres Jahr, bis ein neuer Eigentümer gefunden wurde. Im Februar 2019 wurde Camp Syncro von Anna, einer ehemaligen Mitarbeiterin, übernommen. Wie es jetzt in den von ihnen gebauten Bungalows aussieht und ob sie nach wie vor buchbar sind, wissen wir nicht. Der Campingplatz ist auf jeden Fall noch genau so wie wir ihn 2017 gesehen hatten. Einige Fomis waren schließlich nach der Zeit von Sarah und Ryan dort und haben bereits hier im Forum darüber berichtet.
Vielleicht kann ja jemand noch etwas hier dazu beitragen, wie es aktuell dort aussieht.

Zurück zum Reisebericht.

In der aufgehenden Sonne liegt das Marienflusstal noch im Nebel.







Ein Rüppeltrappen-Pärchen stolziert durchs Gras.





Der morgendliche Dunst verschwindet allmählich und die Sonne überzieht  das Land mit einem goldenen Schimmer.









Etwas abseits der Sandstraße kommen wir an einer Himbasiedlung vorbei.













Völlig überraschend überholt uns plötzlich ein Motorradfahrer und dreht anschließend noch eine Extrarunde. Dabei zieht er eine Staubfahne hinter sich her.







Mit jedem Kilometer lassen wir ein Stück der wunderschönen Marienfluß-Landschaft hinter uns und erfreuen uns an der einmaligen Natur.







Bei einer weiteren Himbasiedlung halten sich mehrere Kühe in der Nähe eines Kraals auf.







Menschen begegnen uns nicht.
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27 Aug 2024 21:15 #692947
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An unserem langjährigen Aufenthaltsort, der roten Tonne, angekommen, begutachten wir noch einmal unseren Tino(s)chika-Gedenkstein.



Ohne weitere Unterbrechungen erreichen wir den Rooidroompass.





Erst kurz vor dem Marble Camp halten wir wieder an. Dort begegnet uns doch tatsächlich der französische Fahrradfahrer, den wir schon vor Tagen bei Sesfontein getroffen hatten.
Er hat es immerhin schon bis hierher geschafft. Die letzte Nacht hat er mit Erlaubnis der Community hier verbracht und in einem öffentlichen Gebäude übernachtet.



Wir unterhalten uns ein wenig mit ihm und er fragt uns nach dem besten Weg zum Camp Syncro.
Wir kramen unsere Kaokofeld Landkarte raus und besprechen mit ihm die verschiedenen Möglichkeiten wie man dorthin gelangen kann.



Er entscheidet sich schließlich für den Short Cut von der blauen Tonne aus. Er meint, dass es sich mit dem Fahrrad einfacher über Steinbrocken fahren lässt, als sich im tiefen Sand abzustrampeln. 
Ob die Entscheidung richtig war? Wir haben es nie erfahren.
Bele erzählt in ihrem Reisebericht „Flusskreuzfahrt in Namibia-August 2019“, dass sie dort am Short Cut einige Knochen gefunden haben, hoffentlich waren die nicht von „unserem“ Fahrrad fahrenden Franzosen :whistle:
Auszug aus Champagners Bericht:

Übrigens finden wir hier den Fahrradfahrer von Hartwig – von seinem Drahtesel fehlt allerdings jede Spur (konnte vermutlich noch verwendet werden ).


Wir machen uns jetzt weiter auf den Weg zu den Steinmännchen und landen bewusst beim House on the Hill, dabei werfen wir einen kurzen Blick auf das Marble Camp, welches davor liegt.



Marble Camp




Als ob er auf uns gewartet hätte, sitzt hier Nummer 1 gemütlich im Schatten eines Baumes. 





Zwei weitere Steinwanderer haben sich auch noch oben auf dem Hügel eingefunden.





Die Erzählung über den Ursprung, der zur Legende gewordenen Steinmännchen bewahrheitet sich am House on the Hill. Sie sind tatsächlich die Hinweisgeber zu diesem Übernachtungsort.
Die Geschäftsidee war natürlich sehr einfallsreich und wurde kreativ umgesetzt..
Wir werden herzlich von den Mitarbeitern  begrüßt und dürfen uns etwas umschauen.









 Vielleicht übernachten wir ja auch einmal hier.



Wir verabschieden uns und sehen zwei Frauen mit Babys,  auf dem Weg hierher. 





Das ist für sie sicher bei der heutigen Hitze sehr anstrengend, und schweißtreibend.
Vor Orupembe läuft immer noch der Steinwanderer auf seinem Weg zu Nummer Eins.



Beim Shop Nr. 1 in Orupembe treffen wir wieder auf  die D3707, deren Verlauf wir jetzt folgen.



Auf der weiteren Strecke begegnen uns wieder Steinmännchen. 













Wir kommen, nach dem im Reisebericht von Conny beschriebenen Steinmännchen, zu der Erkenntnis, dass die Steinmänner tatsächlich in der Gegend umherwandern.
An der Mystik, die sie umgibt und an den vielen Legenden, die sie umranken, ist vielleicht doch ein Fünkchen Wahrheit.
Zwei von den damals von uns gefundenen Skulpturen haben mittlerweile einen anderen Standort eingenommen.
Der Stehende, mit angewinkeltem Bein, hat seinen Besuch im House on the Hill wohl beendet und der Sitzende hat seinen Baumstamm-Hochsitz verlassen, um es sich auf einem Felsen gemütlich zu machen.

Unsere Route auf der D3707 in Richtung Opuwo ist recht holprig.









Auf der anschließenden Strecke kamen wir bei unserem letzten beiden Touren durchs Kaokoveld immer an einem Himbadorf vorbei.
Leider ist das Dorf mit dem stolzen Clan-Chief, dem wir hier 2014 zum ersten Mal begegneten und den wir 2015 im angetrunkenen Zustand wieder trafen (keine Missverständnisse, nicht wir waren angetrunken :P ), nun endgültig verschwunden. Die „Zivilisation“ rückt immer weiter ins Kaokoland vor.
Die Hütten in dieser Gegend sind unbewohnt und verrotten. Die Krale liegen leer und verlassen in der Landschaft. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen. 
Schade, denn unsere erste Begegnung mit den Himbas an diesem Ort ist uns noch lebhaft in positiver Erinnerung.
Allzu schnell können wir nicht fahren. Irgendwann queren wir das Flussbett des Hoarusib.







Die Weiterfahrt ist mehr oder weniger unaufgeregt und langweilig. Eigentlich wollen wir jetzt nur noch ankommen.
Nach so einem langen  Fahrtag erreichen wir dann elf Stunden nach Abfahrt von Camp Syncro endlich Opuwo und befinden uns plötzlich in einer quirligen Welt.



Dann steuern wir die Tankstelle an und tanken unser Auto randvoll. So kommt es morgen früh zu keinen Verzögerungen auf unserem langen Weg in Richtung Osten.
Jetzt sind es nur noch zwei Kilometer bis zur Opuwo Country Lodge, wo wir eine Übernachtung gebucht haben.
Als wir unser Chalet beziehen, werden wir Zeuge eines Naturschauspiels. Von Weitem zieht Nebel über das Land und plötzlich liegt auch die gesamte Lodge im Dunst und es wird richtig dunkel um uns herum.







Das Ganze dauert nicht lange. So schnell wie der Nebel gekommen ist, so schnell ist er auch wieder verschwunden.
Das Chalet in der Opuwo Country Lodge ist geschmackvoll eingerichtet und für eine Zwischenübernachtung bestens geeignet.



Zum Abendessen gehen wir ins Restaurant. 
Anschließend machen wir es uns im Zimmer gemütlich und schaffen uns eine behagliche Wohnatmosphäre :laugh: :laugh: :laugh:



Auch morgen wollen wir schon früh losfahren.
Eine Strecke von über 750 Kilometer bis nach Rundu liegt vor uns. 
Wie zu Beginn unserer Fortsetzung dieses Berichtes versprochen, verlassen wir nach siebenjähriger Parkzeit nun wirklich das Kaokoveld und kommen der Löwenwelt einen riesigen Schritt näher.
Letzte Änderung: 28 Aug 2024 00:57 von Tinochika.
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04 Sep 2024 21:13 #693363
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25.10.2017

Die  „O“ - Route

Die weitere Reise ist schnell erzählt.
Schon frühmorgens packen wir unser ganzes Gerödel wieder zusammen und verstauen alles im Auto. Anschließend gehen wir ins Restaurant und frühstücken.
Um acht Uhr verlassen wir das Gelände der Opuwo Country Lodge und die Fahrt geht Richtung Osten, entlang der „O“-Straßen. Wir haben die C 41 und B10 so genannt, weil die ganzen Orte entlang der Strecken gefühlt mit dem Buchstaben O beginnen. Die Straßen verlaufen nördlich vom Etosha Nationalpark und wir haben für die lange und langweilige Tour acht bis neun Stunden Fahrzeit eingeplant.
Bei Oshakati machen wir eine kurze Rast und tanken. Dort wechseln wir auch von der C41 auf die B10. Es ist
10:33 Uhr und wir haben noch nicht die halbe Strecke bis Rundu geschafft.
Im Nachhinein fällt uns auf, dass wir entgegen unserer Gewohnheiten kaum einen Foto-Stop eingelegt haben. Nur einmal sehen wir am Straßenrand eine Verkäuferin von Kleidern. Das Design ist auffällig und die rosa-roten Farben stechen direkt ins Auge. Solche intensiven Farben haben wir in der letzten Zeit im Kaokoveld nicht gesehen. Nach den vielen braunen Farbtönen zwingt uns dieser Verkaufsladen geradezu zum Anhalten.
Blöderweise haben wir die Belichtung unserer Kamera noch nicht vom dunklen Nebelabend in Opuvo umgestellt und so entstehen die ersten Bilder total entfremdet.  Genau diese Fehlbelichtungen gefallen uns jetzt ganz besonders.
Aber seht selbst wie unterschiedlich die Bilder wirken.

1. Fehlbelichtung





2. Korrektur der Blende, ISO und Belichtungszeit





Endlich und etwas platt von der Fahrerei erreichen wir um 16:25 Uhr die Kaisosi River Lodge.
In diesem Zustand können selbst wir keinen Eindruck mehr auf einen Riesenfischer machen.
Der Eisvogel wendet sich von uns ab.



Wir erhalten die untere Etage in einem doppelstöckigen Bungalow.








Etwas später gehen wir ins Restaurant und lassen den Abend bei ein einem guten Glas Wein ausklingen.
Letzte Änderung: 04 Sep 2024 21:42 von Tinochika.
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08 Sep 2024 21:11 #693546
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26.10.17

Kaisosi River Lodge – Nkasa Lupala Camp

Heute Morgen haben wir es nicht ganz so eilig. Nach dem Frühstück wollen wir noch die Vogelwelt von Kaisosi erkunden.
Hier haben wir schon bei vorhergehenden Aufenthalten den Woodland Kingfisher gesehen. Hoffentlich finden wir wieder einen, denn damals störte eine Drohne am Himmel über der Lodge erheblich und der Vogel kam uns nicht mehr vor die Linse.
Auch in diesem Jahr wird nichts aus der kleinen Birding -Tour, denn der Rasen beim Campground muss ja gepflegt werden. Ein Arbeiter macht das auch sehr akribisch und der Rasenmäher verstummt bis zu unserer Abfahrt nicht.
So bleibt es bei einer mageren Ausbeute von einem Braundrossling und einem Zwergspint. 





Im Garten blühen schöne Pflanzen und wir genießen die grüne Umgebung.







Um 08:40 Uhr starten wir in Richtung Kongola. 
Ein weißer Truthahn plustert sich zum Abschied vor uns auf.



In Rundu tanken wir den Ranger noch einmal voll. Auch unsere Getränketasche braucht Nachschub, und wir halten noch kurz bei einem Bottle-Shop an.
Im Ort kommen wir anschließend noch in eine Polizeikontrolle. Hier gibt es natürlich wieder einen Rüffel für uns. Der Verkehrspolizist zeigt mit einer Handbewegung an, dass Hartwig vor ihm stehen bleiben soll. Hartwig fährt aber weiter und hält direkt neben ihm an. Sichtlich ungehalten erklärt der Polizist, was es bedeutet, wenn er seine Hand zum Stehen bleiben anhebt. Es bedeutet, dass man sofort und auf der Stelle anzuhalten hat. Da wir ihn aber weiter freundlich anlächelten, bleibt es bei einer etwas längeren Belehrung und einer Führerscheinkontrolle.
Der Weg aus der Stadt ist nicht sehr einladend. Überall liegt Müll am Straßenrand. Rundu ist wirklich kein schöner Ort um länger als nötig zu verweilen.





Auch die Weiterfahrt ist nicht sonderlich erwähnenswert. Bis auf den Namen hat sich bis heute nichts geändert. Die lange Strecke durch den Sambesi ist noch genauso langweilig wie damals, als er noch Caprivi hieß. Die lange immer geradeaus verlaufende Teerstraße ist sehr eintönig und man ermüdet beim Fahren sehr schnell. Dennoch sind wir sehr bemüht, immer aufmerksam zu sein und die Geschwindigkeitsbegrenzungen stets einzuhalten. Ständig ist Bewegung auf der Straße. Mal sind es Personen, mal Esel, Ziegen, Kühe oder andere Tiere, die sie queren.
In Kongola unterbrechen wir die Fahrt für einen kurzen Tankstopp.
An dieser Tankstelle passt Hartwig besonders gut auf, denn hier hat schon vor langer Zeit einmal ein Tankwart vergessen, die Tankanzeige auf null zu stellen.





Seitdem wir an den Tankstellen überwiegend mit Kreditkarte bezahlen und nicht mehr direkt beim Tankwart in bar, ist diese Art der Vergesslichkeit auch in Vergessenheit geraten.
Nach dem Tanken gehen wir noch kurz in den Tradingshop.



Viel gibt es hier nicht zu kaufen. Man bekommt die Grundnahrungsmittel, einige Sachen für den landwirtschaftlichen Gebrauch, Wasser und andere nicht alkoholische Getränke. Also alles recht übersichtlich.

Bei Sangwali biegen wir schließlich Richtung Nkasa Lupala Nationalpark ab.
Am Eingangstor des Parks ist kein Mensch zu sehen und so fahren wir einfach durch.
Das erste und auch das einzige Tier, welches uns auf dem Weg zum Camp begegnet ist ein Hornrabe.







Nach knapp sieben Stunden Fahrzeit sind wir am Nachmittag im Nkasa Lupala Camp angekommen. Da das Camp nicht ausgebucht ist, können wir uns noch einen Bungalow direkt am Fluss aussuchen.









Für den Rest des Nachmittags machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, genießen den Ausblick und fotografierten noch den einen und anderen Vogel.

Graufischer






Trio mit  Scharlachspint, Halsbandbartvogel, Cabanisweber


Büffelweber


Halsbandbartvogel



In der Lodge haben wir für die Zeit unseres dreitägigen Aufenthalts Halbpension gebucht.
Nach dem Abendessen, welches hier an einem langen Tisch serviert und von allen Gästen gemeinsam eingenommen wird, gehen wir zurück zu unserem Zeltbungalow.
Vom fast westlichsten Teil Namibias sind wir nun im fast östlichsten Zipfel angekommen und befinden uns jetzt in einer völlig anderen Welt.
Um uns herum ist es stockdunkel geworden und wir lauschen den Geräuschen der Nacht.
Einfach einmal die Augen schließen, um mit uns in diese Welt einzutauchen.
Dann versteht man die Sehnsucht, die uns nach jeder Reise wieder packt.



Wir müssen noch vier Wochen warten, dann starten wir zu einer ähnlichen Tour nach Namibia und Botswana.
Letzte Änderung: 08 Sep 2024 21:23 von Tinochika.
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