THEMA: Drei Wochen zu dritt in Namibia ...
20 Aug 2014 19:40 #350635
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Tag 7 - Fortsetzung
Es kann weiter gehen, der Rechner läuft wieder! :laugh:
Wie versprochen ist Tag 7 noch lange nicht vorbei! Bei der Rückkehr aus dem Sossusvlei sehen wir Touristen, die im Sand stecken geblieben sind und unser Fahrer Sammy versucht noch sein Bestes, ihnen zu helfen, aber da brauchte es dann mehr, das Auto steckte bis zum Bodenblech im Sand. Das war also noch eine Bestätigung dafür, dass es nicht ganz falsch war, die Tour zu buchen. Nach der Rückkehr konnten wir dann in aller Ruhe auschecken und uns auf den Weg machen.
Nächstes Ziel: Apfelkuchen, ihr wisst schon wo. Solitaire lag auf unserer Strecke und war somit Pflichtprogramm. Außerdem passte die Uhrzeit auch ganz gut für eine Tasse Kaffee und leckeren Kuchen.
Unser eigentliches Ziel, Tsondab Valley, war ja auch nicht weit entfernt, die Einfahrt zur Farm erreicht man nur wenige Minuten nach Solitaire. Kurz nach dem Gatter wurden wir von einer ganzen Oryx-Herde empfangen, einige davon "zwangen" uns direkt zum nächsten Foto-Stopp:


Die Fahrt bis zum Ziel zog sich nun noch ein ganzes Stück durch eine atemberaubend schöne Landschaft. Irgendwie konnten wir uns dabei nie so richtig vorstellen, wo denn hier die Lodge sein sollte. Nach jeder Biegung und jedem Hügel erwarteten wir das Ziel, doch das Farmgelände zeigte uns die wahre Weite Namibias. Es dauerte am Ende deutlich über eine halbe Stunde, bis aus dem Nichts die Gebäude auftauchten.
Dort angekommen wurden wir herzlich und unglaublich persönlich empfangen. Und so saßen wir erst einmal auf der Terrasse, erfrischten uns mit hausgemachter Limonade und lernten mit Kristin und die beiden Praktikanten kennen. Erst später bezogen wir unsere Bungalows mit traumhaftem Blick in die Landschaft.


Kurz darauf haben wir die Chance, Kristins Mann Hans im Tiefflug mit der Cessna an uns vorbeifliegen zu sehen.

Hinweis: Die entgegengesetzte Blickrichtung folgt :P

Beim Sundowner auf der Terrasse genießen wir das Spiel des Lichts und können uns an der Landschaft gar nicht satt sehen. Irgendwie ist es hier anders, es fühlt sich nicht nach Lodge an, sondern viel persönlicher, mehr wie zu Besuch bei Freunden!




Nach dem leckeren Essen, dürfen wir entscheiden, ob wir auf dem Dach der Bungalows schlafen wollen, wir überlegen kurz, es ist ja schließlich Winter, und entscheiden uns richtig - also dafür! Und das war gut so, denn die folgende Nacht wurde sehr viel kälter!
Es wurden also zusätzliche Matratzen aufs Dach gebracht und das Bett dort gerichtet, so dass wir die Möglichkeit hatten, jederzeit mit der warmen Decke umzuziehen. Aber das war weder nötig noch wollten wir es. Eine Nacht unter dem Sternenhimmel Namibias ist ein echtes Erlebnis. Man blickt nach oben und sieht Sterne, nicht ein paar wie bei uns, sondern tausende - die ganze Milchstraße! Und dazwischen huschen immer mal Sternschnuppen durchs Blickfeld.
Die Natur wird dann irgendwann immer ruhiger, wenn auch nie ganz still und wir beginnen gegen den Schlaf anzukämpfen, es wäre schließlich zu schade, diesen Eindruck zu verschlafen! Was soll ich sagen, irgendwann sind die Augen dann wohl doch zugefallen, erst das Einsetzen der Geräuschkulisse (die verschiedenen Vogelarten scheinen feste Zeiten und eine feste Reihenfolge zu haben!) weckt uns kurz vor Sonnenaufgang auf.
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26 Aug 2014 17:11 #351341
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  • mike303 am 20 Aug 2014 19:40
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Tag 8 (... und der Rechner lief doch nicht, trotz inzwischen sicher 20 Neuinstallationen. Jetzt geht es zumindest so halbwegs, aber irgendwas stimmt nicht ... aber Hauptsache ist, dass es immer mal wieder ein Stück weiter geht!)
Nach dieser unglaublichen Nacht, in der es glücklicherweise auch nicht zu kalt wurde, sind wir trotzdem gut ausgeruht und planen den neuen Tag - genaugenommen den Vormittag, denn für den Nachmittag haben wir schon etwas vorgenommen. Ziel soll der "geheime Canyon" sein. Wir ohne umfangreiches Frühstück, um vor der Mittagshitze zurück zu sein und danach unser Frühstück als Brunch einzunehmen. Nach genauer Beschreibung des Wegs starten wir auf einem Fahrweg bis zu einem markanten Baum, den man von der Unterkunft aus sehen konnte.


Ab da ging es dann (kleine Abkürzung von 1 h) querfeldein über die Dünen, mitten hinein in diese herrliche weite Landschaft.




Und siehe da, nach einiger Zeit fanden wir den Eingang zum Canyon genau dort wo wir ihn erwarten durften! Am Anfang ist es noch unspektakulär, aber je tiefer man hineinläuft, desto enger wird es, bis man am Ende wirklich zwischen Felswänden steht. Hier unten scheint es auch deutlich kühler und feuchter zu sein, denn es gibt richtig frisches Grün! Und es gibt noch etwas...


... wie sich herausstellte, waren das nicht die letzten Touristen, die den Canyon besucht haben, sondern vermutlich die Reste einer Leopardenmahlzeit, die wohl schon etwas länger zurücklag. Gesehen haben wir zumindest keinen.
Am Ende fanden wir dann auch den Ausstieg aus dem Canyon und folgten der Wegbeschreibung "über die Dünen", um zum vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Eigentlich kann man den Weg nicht verfehlen, aber das Gefühl in einer solchen Gegend ohne Weg und ohne Markierungen zu wandern ist schon klasse.






Auch wenn es noch lange nicht Mittag war, merkten wir jetzt, wie gut es war, früh aufzubrechen! Hier am Rand der Namib ist die Wintersonne auch am Vormittag nicht zu verachten. Und so waren wir dann froh, als wir irgendwann in der Ferne den alten Landrover sahen, mit dem uns Kristin wie vereinbart abholte und zu unserem verspäteten Frühstück / Brunch brachte. Und das schmeckte nach diesem Ausflug nochmal so gut!
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26 Aug 2014 17:48 #351345
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Fortsetzung
Wie schon erwähnt, hatten wir den Nachmittag fest verplant. Nachdem wir uns gestärkt und etwas von der Wanderung erholt hatten (einige von uns auch im winterlich frischen Pool B) ) ging es mit Hans auf Tour. Da das Farmgelände groß ist, ist das Ziel perfekt ausgeschildert!


Nach ausführlichen Checks der Maschine ging es dann los, einmal quer über die Namib bis zur Küste. Hatten wir auf unserer Tour eigentlich schon Highlights??? Das ist jetzt wirklich eins!


Die Weite ist nochmal um Dimensionen anders, irgendwie kommt einem Raumschiff Enterprise in den Sinn, nur leicht abgewandelt: "Die Namib, unendliche Weiten...". Dazu kommen grandiose Formen und Farben. Hans ist mit seinen vielen tausend Stunden Flugerfahrung unglaublich souverän und man spürt, wie sehr er das Fliegen liebt! Er kennt alle sehenswerten Punkte wie Schiffswracks, verlassene Diamantenstädte und vieles mehr und fliegt jeden davon gezielt an. Je näher wir der Küste kommen, desto intensiver erstrahlt der Dunst in der tiefstehenden Sonne - faszinierend! (irgendwie werde ich die Enterprise nicht los :P )


Auch wenn wir es ja vorher wussten, aber wenn man es von oben sieht ist der abrupte Übergang von Wüste ins Meer richtig heftig.


Der Rückflug zur Lodge zeigt dann ganz neue Eindrücke. Die Namib hat viele Gesichter; besonders spannend ist der Flug entlang eines Trockenflusses, der zwei völlig unterschiedliche Landschaften voneinander trennt.




Kurz vor der Landung geht es an der Lodge vorbei (ich habe euch ja die entgegengesetzte Blickrichtung versprochen!) und wir sind dann pünktlich zum Sundowner zurück am Boden.




Was für ein Tag!!!!!!
Den Abend verbrachten wir dann beim Braai zusammen mit Kristin und Hans und ihren super netten Praktikanten. Neben leckerem Essen gab es für uns auch viel Interessantes über das Leben am Rande der Wüste in dieser wundervollen und abgeschiedenen Gegend. Leider war es an diesem Abend deutlich kälter geworden, so dass eine zweite Nacht unter freiem Himmel nicht möglich war. Was für ein Glück, dass wir die Chance am Vorabend genutzt hatten!
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28 Aug 2014 14:54 #351680
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Tag 9
Heute heißt es Abschied nehmen von Tsondab. Das fällt nicht leicht, wir haben uns hier so unglaublich wohl gefühlt, doch es hilft nichts, die Unterkünfte sind gebucht und so machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung Swakopmund.
Die Strecke führt zunächst durch interessante Landschaften /Kuiseb), aber irgendwann geht es dann quasi quer durch die Namib und ist dort nicht wirklich abwechslungsreich.


Am Vogelfederberg hat irgendwer ein Titelbild für unsere Bilderserie vorbereitet. Vielen Dank dafür! Vielleicht war das ja einer von Euch!?


Nach dieser langen Etappe beziehen wir unsere Unterkunft in Swakopmund, erkunden das Städtchen, genießen den Sonnenuntergang am Meer und verdrücken im Western Saloon eine riesige und leckere Fischplatte.
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29 Aug 2014 13:46 #351793
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Tag 10
Gut ausgeruht brechen wir heute schon früh auf in Richtung Walvis Bay. Wir haben eine Bootstour mit Mola Mola gebucht und wollen natürlich nicht zu spät sein. Erstaunlicherweise hält sich der morgendliche Nebel sehr in Grenzen, wir hatten da mir deutlich mehr gerechnet, Gleiches gilt für den Verkehr. So sind wir sehr pünktlich im Büro von Mola Mola, wo wir als Dreiergruppe auch direkt erkannt werden. Bis es los geht reicht die Zeit noch, für einen Kaffee in der klaren Morgensonne.
Die Tour ist richtig nett und erlebnisreich. Wir sind ständig von Pelikanen umlagert, Eine Robbe kommt an Board und meine Frau lässt sich die Gelegenheit einer Umarmung mit dem "Raubtier" nicht entgehen. Glücklicherweise steht der Skipper hinter ihr und hat dem ungestümen Sprung genug Masse entgegenzusetzen! :P




Unterwegs sehen wir auch einige Delfine, allerdings kommen sie nicht sehr nah ans Boot. Vielleicht liegt es daran, dass sie Jungtiere dabei haben.


Gegen Mittag gibt es einen kleinen Snack an Board und unser Freund ist begeistert von den Austern, zumal er so ziemlich der einzige auf dem Boot ist, der Austern mag - somit hatte er nicht zu wenige! :unsure:




Für den Rückweg wählen wir eine andere Route und sind sofort wieder mitten in der Wüste, obwohl wir nur ein paar Kilometer vom Meer entfernt sind. Das ist echt nicht zu glauben. Und wie am Vorabend sind wir zum Sundowner wieder am Jetty und genießen die Aussicht. Besonders nett und leider nicht im Bild dokumentiert: Während ich mein Windhoek trinke, platscht mir auf einmal etwas ins Genick und erschreckt sich nicht weniger als ich. Da hat mich doch ein Kormoran als Landeplattform missbraucht und sitzt verdutzt auf meiner Schulter.
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Tag 11
Es ist schon wieder ein fast nebelfreier Morgen in Swakopmund. Heute steht die Living Desert Tour auf dem Programm. Wir packen direkt nach dem Frühstück unser Gepäck ins Auto, dürfen dieses aber noch auf dem Parkplatz des Guesthouse stehen lassen, so brauchen wir uns darüber keine Sorgen machen. Pünktlich wie vereinbart werden wir von Ansgar unserem Guide abgeholt und sammeln noch ein paar weitere Gäste ein. Irgendwie hatten wir gehofft, dass Chris die Tour persönlich leiten würde, aber ich kann schon jetzt sagen, dass Ansgar das richtig klasse gemacht hat!
Zunächst erklärt er uns einige Zusammenhänge des Lebens in der Wüste und geht dann auf die Suche, um kurz darauf ein erstes Tier aus dem Sand zu ziehen:


Und schon springt er weiter und beginnt bei einem winzigen Löchlein im Sand zu buddeln und findet eine Spinne,,,


Zwischendrin geht es mit dem Geländewagen immer weiter in den Sand. Jedes Mal wenn Ansgar irgendetwas erspäht hat, springt er aus dem Auto und beginnt zu buddeln.


Und meistens hat er Glück und findet, was er sucht.


Besonders auffällig ist, wie vorsichtig er mit den Tieren umgeht und auch beim Laufenlassen sorgfältig nach einer geeigneten Stelle sucht, wo das Tier sich wieder eingraben kann. Das fanden wir alle sehr bemerkenswert! Insgesamt führt er die Tour auf eine sehr angenehme und ruhige Art.
Hier sind noch ein paar der Tiere, die er für uns erspäht hat.



Und auch hier, hatte er keine Angst, barfuß durch den Sand zu laufen.


Eine Spezies fehlte noch und die hat nicht Ansgar sondern unser Freund gefunden, und das gleich im Doppelpack!


Die zwei hatten wie es scheint ihren Spaß, und wir natürlich auch.
Unabhängig von den Tieren, war aber auch die Fahrt durch die Dünen spektakulär, wir hätten es nie für möglich gehalten, wo ein Auto mit geeignetem Fahrer noch durchkommt!


Leider war der Vormittag nur zu schnell vorbei, aber es hat sich in jedem Fall gelohnt. An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an Ansgar!
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