Donnerstag, 2.Mai 2013:
Wir kamen pünktlich in Johannesburg an und bekamen einen Transit-Stempel in den Pass und mussten nochmals durch die Sicherheitskontrolle.
Wir stellten dort fest, dass wir auf jeden Fall Alkohol hätten mit nehmen können.
Es muss nur in einer Duty Free Tüte verschweißt sein. Dann ist es kein Problem. Haben übrigens auch sehr viele gemacht. Beim nächsten Mal wissen wir es.
In der Abflughalle trafen wir dann wieder es Maibritt, Uwe, Ute und Harald.
Im Flugzeug hatten wir dann noch einen sehr netten Kontakt mit Steven, einem Australier.
Und es gab schon wieder ein warmes Essen. Beef mit Reis und Gemüse und diversen Kleinigkeiten und einen Schokoladenkuchen.
Pünktlich um 10:20 Uhr landeten wir in Windhoek.
Bei der Immigration haben wir die A…-Karte gezogen. In unserer Schlange ging so gut wie nichts vorwärts, da nur eine Dame zuständig war. Obwohl wir fast ganz vorne waren, waren wir dann am Ende fast die Letzten. Außerdem war die gute Dame auch noch alles andere als freundlich. Aber das kannten wir ja schon vom letzten Jahr.
Unser Gepäck wartete schon auf dem Band. Gott sei Dank.
Das waren ja unsere größten Bedenken für einen Flug über Johannesburg.
Der Fahrer von Asco wartete schon auf uns. Dann fuhren wir in die Stadt.
Die Autoübernahme unseres Suzuki Jimny war wieder völlig problemlos. Nur bei dem Reservekanister mussten wir etwas nach hacken. Es war nämlich keiner im Auto.
Letztes Jahr hatten sie das 2. Rad und 2 Kanister auf dem Dach montiert. Da gab es wohl aber einige Beschwerden, so dass sie diesmal das Rad ins Auto gelegt hatten und es keinen Kanister mehr gab.
Aber der nette Herr brachte uns dann noch einen, den brauchten wir auch dringend, da ja der Jimny nur einen 40 Liter-Tank hat.
So gegen 13:00 Uhr fuhren wir dann nach Okahandja, zu unserer ersten Übernachtung in der Auberge Omulonga.
Dort waren wir ja bereits im letzten Jahr.
Christine und Jean-Paul sind ein super nettes französisches Ehepaar und Jean-Paul ist auch als Reiseguide tätig und erzählte uns auch so einige Storys.
Nachdem wir das Auto ausgeladen hatten, fuhren wir noch zum Einkaufen, Geld holen und zu Pied’s Biltong. Laut Jean-Paul hat er das Beste Biltong in Okahandja.
Wir unterhielten uns noch mit Christine und Jean-Paul und tranken unser erstes Windhoek Lager. Jetzt konnte der Urlaub beginnen.
Christine brachten wir noch das Hörbuch Hummeldumm mit. Sie spricht ein bisschen Deutsch und hat uns letztes Jahr schon auf das Buch angesprochen.
Zum Abendessen gab es dann: Gemüsesuppe, Gnu mit Bohnen und Kartoffelgratin und Kuchen und Eis. Dazu gönnten wir uns eine Flasche südafrikanischen Shiraz.
Übernachtung: Auberge Omulonga (DZ: 780 N$ incl. Dinner)
Gefahrene km: 75 km