THEMA: 4 1/2 Wochen Bots und Nam
06 Jan 2010 20:01 #125395
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Reisebericht 2009

Fortsetzung


Die eine Nacht, die wir an der Chobe Riverfront in Ihaha verbrachten, war beeindruckend.
In der Dämmerung kam eine große Elefantenherde vorbei, in der Nacht eine riesige Büffelherde.

Von Kachikau bis zur Hauptstrasse nach Kasane bauen die Chinesen einen, wie es aussieht, riesigen Highway. Der wahrscheinlich irgendwann bis Savuti und bis zum North Gate durchgehen wird.
Es war schon ein trauriger Anblick, eine Zebraherde völlig irritiert in dieser Großbaustelle zu sehen.
In Kasane verbrachten wir zwei Tage in der Water Lily Lodge.
Herrlich, eine Bar, ein Restaurant, ein Pool……und die nette, unkomplizierte Art der Beschäftigten dort, hat uns sehr gefallen.
Von dort haben wir auch die obligatorische Bootstour auf dem Chobe gebucht.
Massentourismus pur…..
Gegen halb vier starten von sämtlichen Lodgen die Boote zum Game Drive auf dem Chobe.

Wir in einem kleinen Acht-sitzer, andere mit Dampfer ähnlichen Schiffen. Das absolute Chaos auf dem Fluß. Alles stürzt sich auf die zu sehenden Tiere, drängen sich in die beste Blick - und Photoposition.
Das machte wahrlich keinen Spaß mehr.
Am letzten Morgen in Kasane wurden wir um 5:30 von der Musik einer Blaskapelle, die sich anscheinend auf der Hauptstraße auf und ab bewegte, geweckt. Beim späteren Nachfragen erfuhren wir, daß es sich um die Kapelle der örtlichen Polizeistation handelte, die übte und sich schon mal warm spielte, da anläßlich des World Aids Days der Präsident nach Kasane kommen würde. Auf ihn warten konnten wir nicht mehr.
Von Kasane ging es in einem Rutsch, natürlich unterbrochen von Elefantenherden, die die Straße querten, nach Rundu.
In Rundu kamen wir spät an und hatten keine Lust mehr, das Zelt aufzubauen. Also steuerten wir direkt die Kavango River Lodge an, die wir von früheren Aufenthalten kannten. Alles ausgebucht.
Immer noch World Aids Day….
Ich weiß nicht, wie viele Lodgen wir angefahren haben und alles ausgebucht war, wegen irgendwelcher Konferenzen. Jedenfalls landeten wir schließlich im Standard Bungalow der Ngandu Safari Lodge.
So hatten wir noch nie gewohnt…..Auf vielleicht 3 mal 3 Meter quetschten sich zwei Betten, und wenn ich ganz großzügig bin, gebe ich noch einmal 70 cm für das Badezimmer dran.
Im ersten Bungalow, den wir bezogen, lebten im Bett Hunderte , kleine, nicht identifizierbare schwarze Krabbeltiere, die dort bereits ihre weißen Eier abgelegt hatten.
Im Nachbarbungalow, den wir daraufhin bezogen, und nach eingehender Überprüfung für sauber befanden, saßen wir nun, ohne Stuhl, auf dem kleinen Abtritt vor der Eingangstür, mit einem Glas Rotwein in der Hand und starrten auf den Auspuff und die Heckklappe unseres davor geparkten Autos.
So nahe waren wir unserem Toyota noch nie……
Zum Abendessen fuhren wir wieder zurück in die Kavango River Lodge.
Am nächsten Morgen standen wir früh auf, da wir erneut einen langen Fahrtag bis nach Outjo vor uns hatten.
Auf der langen Asphaltstrecke passierte nicht viel, außer, daß sich leider ein Raubvogel , wie es aussah in suizidaler Absicht, im Sturzflug auf unser Auto stürzte.
In Outjo stiegen wir Im Bushfeld Park Ressort ab, das ich sonst nur im Vorbeifahren in den Hügeln liegen sah. Neben den sehr geräumigen Bungalows überzeugten Andrea und ihr Mann, die vor drei Jahren die Lodge übernommen haben, durch ihre nette Gastfreundlichkeit.
Die ganze Anlage bestach durch ihre unzähligen Pflanzen - Busch -und Baumarten.
Ab nun konnten wir es etwas gemütlicher angehen lassen. Bis zur Camp site der Brandberg White Lady Lodge war es nicht mehr sehr weit.
Wir nahmen wieder die Strecke über Sorris Sorris, die wir schon einmal gefahren sind. Kurz hinter Sorris Sorris nahmen wir statt die linke mal die rechte Abzweigung. Und so fuhren wir Kilometer um Kilometer durch wunderschöne Landschaft, passierten mehrmals das Ugab Rivier, den Brandberg immer im Auge.
Aber wo wir waren, wußten wir nicht wirklich. Unser GPS drehte sich nur im Kreis und war uns keine richtige Hilfe. Die Lodge eingeben funktionierte nicht, zeigte immer Fehler an. Ich muß dazu sagen, daß wir das Gerät erst zwei Tage vor Abfahrt gekauft hatten, und uns noch nicht richtig damit auskannten.
Aber visuell näherten wir uns weiter dem Brandberg. Bis wir urplötzlich , vielleicht 300 Meter vor der Lodge aus dem Flußbett auf den Hauptpad kamen.
Ich hatte mich so auf das Erdmännchen Carlos gefreut, das ich seit vier Jahren kenne und liebgewonnen habe. Aber Carlos ist gestorben, was meine Freude etwas trübte. Ebenso, daß Cecil, der Barmann, mit dem wir immer viel Spaß hatten, in die Cape Cross Lodge gewechselt hatte. Elefanten sahen wir dieses Jahr auf dem Zeltplatz auch keine.

Nach unserem Aufenthalt am Brandberg hatten wir geplant, den Doros Krater 4x4 Trail über den Divorce Pass zu fahren.

Hinter Uis bogen wir auf die D 2342 ein, eine landschaftlich sehr schöne Strecke, kamen an der verlassenen Brandberg West Mine vorbei, fuhren zurück zum Hauptpad, und landeten, wie auch immer, im Ugab Rhino Camp.
Das kam uns schon komisch vor, da ja immer auch von einem alten Autowrack die Rede war, welches wir aber nie zu Gesicht bekommen sollten.

Also wieder unser GPS gefragt, dessen Pfeil sich aber immer noch im Kreise drehte.
Eine zusätzliche Absicherung des weiteren Weges erfolgte durch einen Angestellten des Camps.
….Ja, dort entlang käme sofort der Divorce Pass und dann eine große Ebene….
Na gut, wir also DORT entlang, durch das Ugab Rivier, in eine enge, sehr steinige Schlucht hinein, die dann auch stetig bergauf führte, aber nicht nach einem ca. 150 Meter langen Pass aussah. Und sie führte so bergauf, daß unser Motor wieder kurz vorm Kochen war.
Wir steuerten das wahrscheinlich einzige Bäumchen in der Schlucht an, Motor aus, Haube auf.

Nach einer halben Stunde kühlte sich alles wieder ab.
Das Bier, welches wir uns in der Zwischenzeit genehmigten, erfüllte außer einer innerlichen Kühlung noch einen anderen Zweck.
Wir klemmten die leere Dose zwischen Kühler und Haube, banden alles mit einem Seil zusammen, sodaß die Motorhaube etwas offen stand. Unser Autochen wurde nie wieder zu heiß.
Doch nun freuten wir uns auf die große Ebene. Doch sie kam und kam nicht. Statt dessen ging es immer weiter in die Berge hinein.
Irgendwie beschlich uns ein Zweifel an der Richtigkeit des Weges. Aber nach ein paar Stunden hatten wir die Berge hinter uns gelassen und gelangten tatsächlich auf eine wunderschöne Hochebene.

Und mit einem Mal funktionierte auch unser GPS wieder.
Es zeigte an, daß wir uns auf einem Desolation Valley 4x4 Trail befinden…….UPS……
Wir fahren weiter und sehen irgendwann, daß wir uns parallel zum Doros Krater Trail befinden.
Eine Querverbindung ist schnell gefunden, ( dank GPS, es gibt dort nämlich sehr viele Wege ).
Gegen 16 Uhr sind wir auf dem richtigen Trail und bewegen uns Richtung Twyfelfontein, das wir aber nicht mehr erreichen können.
So suchen wir erst einmal einen schönen Platz zum Schlafen.

Was auf dem steinigen Grund mit unserem Bodenzelt gar nicht so einfach ist……..

Fortsetzung folgt

LG
Birgitt
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Letzte Änderung: 18 Jul 2013 23:55 von Birgitt.
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14 Jan 2010 17:00 #126101
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  • Nenette am 14 Jan 2010 17:00
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Hallo Birgitt,

man hat dich gesehen bei der Flussdurchquerung!
Hier ist der Beweis:

http://a03-b03.mypicturetown.com:80/P2PwebCmdController/cache/8v%3D6Zr65P6IrUQ._%25F652E%25Pv3g%3Dq2PdUxe8JZYt-j1ewc*7Dc%25O5EX%3Dd%3D.oAbQ/item.jpg?rot=1

Liebe Grüße,
Nenette

Disclaimer: Es handelt sich um einen Scherz! Ich vertrete hier keine Meinung zu einer Fußdurchquerung des Khwai. :side:
Il n'y a pas un atome de cette poussière que je n'aime infiniment.
Es gibt kein Atom in diesem Staub, das ich nicht unendlich liebe. (Elizabeth Riollet über Voi/Tsavo)

Botswana 2010: nenette-f.over-blog....egorie-11610665.html
Mein anderes Hobby: lauter-schoene-saetze.over-blog.com/
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14 Jan 2010 17:40 #126106
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Hallo,Anette
es ist mir ein Rätsel, wie du die Krokos da reingezaubert hast.
Super....
Neue Überschrift: Birgitt auf dem Weg zur Fütterung :laugh:
Nur zur Information: dies ist natürlich nicht mein echtes Bild.
Aber Anette hatte meine Erlaubnis, mal etwas zu probieren...
Lieben Gruß
Birgitt
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14 Jan 2010 21:09 #126118
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Reisebericht 2009

Fortsetzung

Aber nach einer Weile finden wir einen angenehmen, halbwegs ebenen Platz für unser Zelt.
Nachdem wir unseren allabendlichen Sundowner zu uns genommen hatten, und die Sonne hinter den Bergen verschwunden war, wurde es unangenehm kühl. So machten wir uns nach dem Abendessen frühzeitig in unser Bettchen auf. So ließ es sich dann aushalten.
Morgens standen wir mit dem Sonnenaufgang auf. In unsere Schlafdecken eingemummelt saßen wir beim Frühstück, die wärmenden Strahlen der Sonne erwartend.

Es ist schon ein erhabendes Gefühl, in dieser einsamen Weite dieser grandiosen Landschaft zu sitzen.
Ich komme mir als Mensch dann immer sehr klein und unbedeutend vor…..
Nach ca. 1 Stunde Fahrt erstreckte sich vor uns ein breites Tal, wo wir zu linker Hand in der Ferne den

“ Verbrannten Berg “ erkennen konnten. Wir machten noch einen Abstecher zu den “ Orgelpfeifen “,

Um uns dann auf dem direkten Weg zum Mowani Mountain Camp auf zu machen.
Als “ Leckerli “ hatten wir dort zwei Nächte gebucht.
Schon gegen 9 Uhr erreichten wir, zur Überraschung aller Angestellten die Lodge.
Ich weiß nicht mehr, wie oft wir an diesem Tag die Frage beantwortet haben, wo wir die letzte Nacht denn geschlafen hätten. Selbst der Manager war abends noch neugierig.
Unser “ Zelt “ war um diese Zeit natürlich noch nicht hergerichtet, und so vertrieben wir uns die Zeit, indem wir uns etwas umschauten.

Die Lodge ist schon eine Wucht. Auf einer Anhöhe gelegen, in die Granitfelsen eingebettet, mit grandiosem Blick nach allen Seiten. Da wir so früh angekommen waren, konnten wir den Tag in vollen Zügen genießen……. Etwas umher laufen, ein leckerer Lunch, ein “ Kaltgetränk “ am Pool, und dann am Abend hoch laufen zum Sundownerplatz.
Ich habe schon viele solcher Plätze gesehen, aber dieser ist mit Abstand der Schönste von Allen.

Auf einen Plateau , vor einem großen Baumstamm waren Sitzkissen drapiert, auf denen man sich niederlassen konnte, um von dort den Blick über ein Tal bis auf die gegenüber liegenden Berge, und dem Sonnenuntergang entgegen, schweifen zu lassen. Selbst eine kleine Bar ist dort oben eingerichtet, und um den kulinarischen Genuss zu vollenden, wurden von aufmerksamen Angestellten immer wieder kleine Häppchen serviert. Die waren so lecker, daß man sich richtig zurück halten mußte, es gab ja schließlich noch das Dinner.
Am nächsten Morgen stand eine, von der Lodge organisierte Tour zu den Wüstenelefanten auf dem Programm.
Um 7 Uhr in der Frühe brachen wir zusammen mit einer 6 - köpfigen Reisegruppe Richtung Aba Huab Rivier auf. Der Morgen war sehr kühl, und so saßen Josef und ich eingewickelt in Decken auf dem Wagen, um uns gegen den Fahrtwind zu schützen.
Unterwegs trafen wir überraschender Weise noch auf zwei Hyänen, die schnell das Weite suchten.

In einem kleinen Dorf am Rande des Flußbettes hielten wir kurz an, und der Guide erkundigte sich nach den Elefanten. Zwei Männer aus dem Dorf waren damit beschäftigt, eine kleine Tränke zu bauen, wie man sie sonst nur für Kühe und Ziegen kennt. Die Männer erklärten, diese Tränke sei für die Babyelefanten, damit sie auch eigenes Wasser hätten. Die Dorfbewohner waren es leid, daß die Elefanten ständig die Wasserleitungen des großen Auffangbeckens zerstören, damit die Babys auch an das Wasser heran kommen. So hatte jeder etwas davon……
Auf unserem weiteren Weg begegneten wir einem einzelnen Elefantenbullen, bevor wir auf eine Herde von 24 Elefanten stießen.

Es war ein herrlicher Anblick, nach drei Jahren endlich wieder Wüstenelefanten zu sehen.
Durch die zahlreichen Jungtiere in der Herde waren alle ständig in Bewegung. Die Kleinen übten schon für “ später “, andere spielten “ Bullenkampf “. Zwischendrin oft der beschwichtigende Rüssel der Mutter oder der Tanten. Es war ein tolles Erlebnis, die Tiere so zu beobachten.

Nach fast 5 Stunden kamen wir passend zum Lunch wieder in der Lodge an und konnten den restlichen Tag auf der Veranda und am Pool verbringen, und in unseren Gedanken noch einmal bei den Elis sein.

Die Weiterfahrt am nächsten Tag durch wunderschöne Landschaft Richtung Swakopmund verlief ereignislos Nein, nicht ganz….Zu allem Überfluß löste sich unsere Heckscheibe plus der gesamten Gummierung immer mehr aus der Verankerung. Wir legten sie zur Sicherheit ins Wageninnere.

Ohne Heckscheibe staubte natürlich alles komplett zu.
Über den Naukluft Trail möchte ich an dieser Stelle ( außer ein paar Fotos ), nicht noch einmal berichten. Interessierte können meinen kurzen Bericht darüber unter : “ 4x4 Naukluft Trail “ nachlesen.

Unsere letzten zwei Tage brachen heran, die wir, wie jedes Jahr, bei unserer Freundin auf der Corona Gästefarm am Gamsberg verbringen.

Es ist jedesmal ein schöner Abschluß unserer Reise. Wir haben uns immer viel zu erzählen und gingen jeden Abend ziemlich angesäuselt ins Bett……
Die Wagenübergabe in Windhoek gestaltete sich wie gewohnt problemlos.
Unserem Autovermieter war es sichtlich peinlich, wieviel Probleme wir dieses Jahr mit unseren Wagen hatten. Prompt erließ er uns einen Tag Automiete.
Der Air Namibia Flug startete pünktlich, und als wir in Frankfurt bei Dauerregen landeten, war unser Urlaub endgültig zu
ENDE





………..und wir können anfangen, Den Neuen zu planen………
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Letzte Änderung: 18 Jul 2013 23:55 von Birgitt.
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15 Jan 2010 00:09 #126125
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  • lilytrotter am 15 Jan 2010 00:09
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Vielen Dank für Deinen netten Reisebericht. Ich bin die ganze Zeit "mitgereist". Schade das es vorbei ist.
LG Lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
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15 Jan 2010 08:08 #126129
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  • Pascalinah am 15 Jan 2010 08:08
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Hallo Birgitt,

auch von mir ein herzliches Dankeschön für deinen Bericht. Nun hat es ja doch noch geklappt mit den Bildern! :)

LG Pascalinah
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