Hallo Leona,
mit 15 Jahren ist er ja grade eingefahren.
Der Landy meiner Freundin ist deutlich über 20 Jahre (nie in Europa gefahren worden, immer Afrika) Er hat sie nie wirklich im Stich gelassen, d.h. sie hat immer nette Leute kennen gelernt, die irgendwie geholfen haben, z.T. sind Freundschaften daraus geworden. Sie hat im kpl. südlichen Africa Freunde.
Der Witz ist ja der absolute Brüller. Den kann auch ich mir merken.
Danke
Julia

PS. Ich finde Landys sind die schönsten 4x4. Ganz ehrlich!

hallo
hier reports.overland.co....Namibia_May_2009.pdf kann man sich den Reisebericht (auf englisch) unserer Freunde herunterladen. Das pdf ist beinahe 13mb gross und es kann ein Weilchen dauern... Es ist ein Bericht mit vielen Fotos. Johan war der Organisator und Motor der Reise. Ihm sei auch an dieser Stelle für die minuziöse Planung und Vorbereitung gedankt. Zur Zeit ist er mit dem finish seines Buches übers Kaokoveld beschäftigt. Soblad es dazu Neugikeiten gibt stelle ich sie ein.

grüsse leona

jetzt auch mit Bildern, siehe link oben

Hallo La Leona!

Hab gerade erst Deinen trip report gelesen. Sehr interessant zu lesen und sehr informativ.
Das ist eine wunderbare Ergänzung zu dem ausführlichen Reisebericht Eurer Freunde (oder umgekehrt). Vielen Dank!
Gruß lilytrotter

Hallo La Leona,

danke für den Bericht, das PDF werde ich noch \"verschlingen\". Bei mir geht es am 16. los und ich hatte auch mal überlegt, von Camp Syncro oder Camp Anatree ins Hartmannstal zu fahren. Habt Ihr einen GPS-Track oder wichtige Abzweigpunkte? Weil die Lage so unklar ist und wir keine No-Go-Areas durchpflügen wollen, habe ich das Thema nämlich inzwischen ad acta gelegt. Vom Kunene das Mariental runter, dann rüber ins Hartmannstal, wieder nach Norden und dann zurück auf Höhe Red Drum ist ja auch eine ganz ordentliche Tagesleistung ...

Viele Grüße aus dem sonnigen Hamburg!
Norman

hallo Norman
kann das Dilema gut nachvollziehen. Wir haben uns erst in Camps Syncro dazu entschlossen den langen Weg über die Red Drum zuaszulassen und über die Hartmansberge zu fahren weil 1. der langjährige Besitzer des Camp Syncro uns den Rat und den Segen dazu gegeben hat und wir 2. wegen Malcoms Krankheit einen Reisetag verloren hatten.

Auf den T4A Karten sind die diversen tracks im Hartmanstal alle als private roads eingezeichnet. Ein bitterer Geschmack etwas unbefugtes zu tun hatte die ganze Angelegenheit schon. Dies hat sich noch verstärkt: bei Anfahrt auf den Airstrip des Luxuscamps Serra Cafema schauen wir zurück um das Schild zu lesen welches auf die pad hinweist von wo wir soeben herkommen und feststellen: strictly no entry.

Englischsprechende haben für solch knifflige Situationen einen Ausdruck: at users discretion

gruss leona