THEMA: Kenya: Von Löwen, Lämmern, Savanne & Süßigkeiten
21 Apr 2015 21:48 #382697
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13. Tag, 06.10.2015: Aruba Mara Camp

Heute bleiben wir im Camp und erholen uns. Das ist auch dringend nötig. Vor allem Lars braucht von der vielen Fahrerei dringend eine Pause. Wir schauen uns erstmal das Camp an und laufen – natürlich – direkt zum Talek-River. Wer es noch nicht weiß: Das Aruba Mara Camp liegt direkt am Talek Gate des Massai Mara National Reserve. Erstmal begegnen uns noch keine anderen Gäste, es ist recht still um uns herum. Wir begegnen Gerdi kurz, aber die scheint mit ihren Gedanken woanders zu sein – vielleicht erkennt sie uns auch nicht.
Lars beschließt, dass wir hier frühstücken sollten und ist begeistert - es gibt zwei Spiegeleier, Speck und Bratkartoffeln, die ultra lecker sind. Da bin ich schon neidisch, hab ich mir doch nur Rührei bestellt. Dann bekommen wir Besuch von einer jungen Antilope. Die finden wir natürlich ultra süß – später erfahre ich von Gerdi, dass sie die kleine Antilope aufgenommen hat. Leider weiß ich nicht, ob ich mir den Namen der kleinen Antilope richtig gemerkt habe, ich glaube es war "matimba" ich weiß aber, dass ihr Name übersetzt „beautiful“ heißt – und schön ist sie wirklich :) . Da sie eine Eland ist, nenne ich sie im Stillen einfach nur Elli.
Süß ist sie zwar, aber auch richtig frech – und hungrig. Und so müssen Lars und ich unser Frühstück gleich verteidigen. :laugh: Elli hat nur einen Vorteil – sie hat Hörner! :ohmy: Und die weiß sie auch einzusetzen, obwohl sie noch recht klein sind, kann das ganz schön weh tun. Ein angestellter verjagt die kleine Antilope dann allerdings mit einem Stock. Und sagt uns, dass wir das genauso machen müssen, wenn wir unser Essen die nächsten Tage selbst genießen wollen. :dry:

An der Bar gibt es eine Feuerstelle und mehrere Banken von denen man direkt auf den Talek schauen kann. Hier flezen wir uns richtig hin. Zum Mittagessen treffen wir dann auch Gerdi, die wir schon kurz beim Pfingst-Braai im Bergischen Land kennengelernt hatten (Naja, eigentlich wurde die Arme damals direkt von mir mit Fragen überfallen... :whistle: ).
Am Nachmittag faulenzen wir hauptsächlich in Gesellschaft der kleinen Antilope. Lars entdeckt das Bier an der Aruba Mara Bar (das bis jetzt leider das teuerste ist) und ich genieße kühle Fanta! Wir dürfen Elli sogar streicheln und sie hat nichts dagegen Fotos mit uns zu machen :) zumindest scheint es so :)


Und nun wisst ihr auch mal wie wir aussehen - Lars mochte die kleine Antilope besonders!


Und auch ich durfte sie streicheln! :)

Wir bewundern die Webervögel und entdecken am Restaurant eine riesige Ameisenstraße, die mehrere Meter lang ist!


Ein Baum voller Webervögelnester!


Galeriewald am Talek-River

Plötzlich hören wir ein lautes Rumps!
Was war das? Es kam aus der Richtung des Restaurants! Hin da! Wir entdecken ein Rind, das wohl vom Ufer ins Wasser des Talek gefallen ist. Natürlich sitze ich nun gierig wie ein Geier dort und hoffe auf Raubtiere. Die scheinen aber Nachmittags was anderes im Sinn zu haben – naja, hätte ich mir ja auch denken können – viele Raubtiere sind ja nachtaktiv oder nur in den kühleren Morgen- und Abendstunden aktiv. Aber die Hoffnung stirbt natürlich zuletzt... :P
Irgendwann will ich aber auch nicht mehr mit der Kamera hier rumsitzen. Das Handy muss genügen.


Lars schaut auf das Rind im Talek vor dem Aruba Mara Camp

Auch ein Foto von der kleinen Antilope mache ich noch:

Sie ist wirklich hübsch! Wie grazil sie ihren Hals streckt.... und so schöne lange Wimpern hat sie- davon träumt doch jede Frau!

Als die Abenddämmerung einsetzt verändert sich die Geräuschkulisse im Camp. Wir gehen zwischen den Akazien hindurch, um von der Bar zur Campsite zu gelangen und finden uns in einem Getöse wieder – Hunderte von Webervögeln piepsen durcheinander und machen zusammen einen atemberaubenden Lärm! Wir bleiben mehrere Minuten stehen und nehmen das Ganze mit dem Handy auf! So etwas habe ich noch nie in meinem ganzen Leben gehört! So viele kleine Vögel müssen das sein! Und man sieht kaum einen.

Wir gehen dann doch nochmal nach dem Rind gucken. Wir entdecken Mungos eine ganze Schar! Bestimmt 30 Tierchen. Aber sie kommen nicht hin zum Kadaver. Anscheinend ist die Strömung zu stark. Schließlich kommt ein großes Krokodil hinzu - wo habe ich denn nur meine Kamera gelassen?!

Wir schleichen uns durchs Gebüsch um mehr zu sehen und bekommen Ärger von Eduard. Er ist Massai und Guard hier im Camp. Wir sollen nicht alleine rumlaufen! Er begleitet uns dann, so können wir noch zwei Hyänen das Ufer hinunter kommen sehen! Wahnsinn! Viel sehen können wir aber nicht mehr – unsere Taschenlampe ist zwar gut, aber dafür bräuchte man dann doch eher einen Scheinwerfer :-D

Ich schreibe abends noch Tagebuch und wir machen ein Lagerfeuer. Nun ist das Auto wieder organisiert, aufgeräumt und ein wenig geputzt und morgen dann geht es - ENDLICH in die Massai Mara hinein :woohoo:

Und trotz Vorfreude auf morgen schlafe ich wieder wie ein Stein....

Fortsetzung folgt....
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21 Apr 2015 21:48 #382698
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Hallo Mwotaji

Es macht riesigen Spass, mit Euch unterwegs zu sein. Ihr seit so unvoreingenommen. Ihr lasst alles Neue auf Euch zu kommen und saugt die Eindrücke in Euch auf. Ich glaube der Afrika-Virus hat auch Euch voll erwischt. Du bringst Deine Gefühle der Reise so toll für uns Aussenstehende rüber. Danke, dass wir mit Euch die Reise noch einmal erleben dürfen.

Liebe Grüsse
Christa
www.botswanadreams.de

"Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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21 Apr 2015 22:14 #382702
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Hoi Mwotaji

Einfach herrlich diesen Reisebericht zu lesen!!!
So ehrlich, so authentisch kommts rüber, toll!!!
Erinnert mich dauernd wieder an meine diversen ersten Male...das erste mal in die Mara, das erste Mal ein Krokodil, das erste Mal eine Hyäne usw...herrlich!!! :)
Weiter so!!! B)
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22 Apr 2015 21:11 #382826
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14.Tag. 07.10.2015: Massai Mara National Reserve

Heute wird früh aufgestanden und kurz gefrühstückt – wir wollen in die Mara!
Lars ist morgens ziemlich schwer aus dem Bett zu kriegen, aber ich bin natürlich schon völlig aufgeregt, also wird er nicht verschont :evil: . Direkt um 6:00 Uhr am Tor zu sein schaffen wir allerdings nicht, es wird eher 6:30. Am Gate läuft dann auch noch Einiges schief – wir können nicht mit Kreditkarte bezahlen, denn der PC über den die Abrechnung läuft, hat keinen Empfang :pinch: Also müssen wir warten. Wir lernen Dietmar vom Corcodile Camp kennen, der uns auch gleich mal zu sich rüber einlädt. Da sagen wir nicht nein. Aber nun beschließen die netten Angestellten am Gate erstmal, dass wir heute nicht mit Kreditkarte bezahlen können :pinch:
Wir bekommen trotzdem ein Permit für den Tag und müssen es dann später bezahlen. Ich lasse mir das Ganze ordentlich quittieren, damit es keine Schwierigkeiten gibt, falls wir im Reservat von Rangern angehalten werden. Wenigstens dürfen wir trotzdem in die Mara :) Schnell nochmal auf Toilette gehen (gleich gibt’s ja keine mehr) und dann geht’s los! Oh mein Gott! Richtig fassen kann ich das nicht – richtig begriffen habe ich das Ganze glaube ich erst Wochen später. In dem Moment in dem wir ins Schutzgebiet fahren, bin ich einfach nur gespannt auf alles, was da kommt!

Wir fahren einfach drauf los. Es ist ungefähr sieben Uhr morgens. Ein bisschen was steht im Reiseführer, welche Tierart man wo auffinden kann... Vielleicht... Aber beim Blick aufs Navi und auf die Karte wird mir schnell klar: Die Mara ist riesig! Das ist nicht so wie im Lake Nakuru National Park… Wo sollen wir hin? :lol:

Ganz klarer Wunsch meinerseits: irgendwohin, wo es Löwen gibt :laugh: Im Reiseführer steht: „Wer auf Löwen steht, sollte das Marsh Pride … nahe dem Musiara Swamp und das Ridge Pride nahe dem Rhino Ridge ansteuern, die beide leicht zu finden sind…“ (Lonely Planet). Okay, also wollen wir uns in Richtung Westen und Musiara Gegend halten und bleiben uns dafür erstmal in der Nähe des Talek River, denn dessen Lauf verläuft ca. in die richtige Richtung!

Ich bin begeistert, denn die Mara ist voll von Tieren! Direkt hinter dem Gate sehen wir Antilopen über Antilopen und noch mehr Antilopen. Wir entscheiden uns für die kleineren Wege abseits der aufgeschütteten Straße, denn die nervt uns gewaltig. Es ist überraschend grün hier in der Gegend :) Schließlich kommen wir an den Fluss, hier ist es nicht mehr so offen, es gibt mehr Büsche. Irgendwie kommen die mir vertraut vor, ähnliche habe ich schon häufig auf Reisen durch den Süden Frankreichs gesehen, wahrscheinlich handelt es sich aber um eine völlig unterschiedliche Art :laugh:
Diese Büsche, die wären doch was für Löwen! Wir wenden also wieder unsere alte Taktik an und rollen ganz gemächlich an jedem Busch vorbei! Herrlich! Wir wollen nichts übersehen! Absolut nichts! Die Kamera in der Hand bin ich mehr als aufmerksam :woohoo:

Und da entdecke ich was! Da es liegt unter dem Busch! Was ist es ? Was ist es?
Eine kleine Antilope!
Aber was für eine?


Was bist du?

Zunächst denke ich an einen Buschbock. Die soll es hier ja viele geben. Aber diese Antilope hat keinen dunklen Streifen auf der Schnauze. Dem Gesicht nach könnte es auch ein Common Duiker sein, aber auch der ist in meinem Buch mit dunklem Streifen auf der Schnauze beschrieben. Der spitzen Nase nach würde ich sagen, es ist ein Klippspringer – aber der gehört doch auf Felsen! Warum zeigt denn auch das Tier nicht mehr von sich? :P Kann mir jemand helfen?

Wir bewegen uns weiter am Fluss entlang – hier könnte sich so Einiges verstecken! Vielleicht sehen wir auch ein Krokodil? :)


Immer am Fluss entlang…



Es zegt sich ein wirklich schönes blau gefiedertes Tier der Gattung Vogel

Dem Schnabel nach tippe ich auf Kingfisher der Marke Woodland. Aber meiner hat keine schwarze Umrandung vom Schnabel zum Auge – ich hab doch extraschon zwei Bücher und kann trotzdem nichts sicher zuordnen :(

Zunächst finden wir aber erstmal allerhand herumliegende Schädel – und einen ziemlich muffeligen Gnu-Kadaver :


Wer sich hier wohl gütlich dran getan hat? Riechen tuts ja nicht sehr appetiitlich :sick:

Wir fahren die Biegungen des Talek entlang und die erste Überquerungsmöglichkeit liegt vor uns – wir entscheiden uns dagegen. Das ist doch viel zu tief! Finde ich, Lars würde es gerne probieren, aber da wir noch nie durch nen Fluss gefahren sind und hier sonst absolut NIEMAND in der Umgebung unterwegs ist, lassen wir es lieber…. :blush:

Plötzlich hören wir ein Getöse von hunderten von Hufen – hinter uns schießt eine Herde Gnus entlang – eine riesen Anzahl Tiere in Bewegung und das Hufgetrappel macht vielleicht Krach! Was sie wohl in Aufruhr versetzt hat? Die ersten Gnus zu sehen ist toll, stehen sie doch für den sich ewig wiederholenden Kreislauf der Wanderung zu den grünen Futtergründen.


Gnus in Aufruhr – endlich kann ich mal ein Tier sicher benennen :)

Und die Gnus hören gar nicht auf! Es nimmt kein Ende! So viele Gnus! Wahnsinn! Leider stehen sie genau auf der Hügelkante, deshalb ist ihre Menge vom Foto her kaum zu erkennen… Vielleicht mögen sie den Hügel, weil sie dort einen guten Überblick haben… Boah, haben wir ein Glück! Der erste Morgen und wir sehen eine große Herde Gnus!

Und dann haben wir direkt noch mehr Glück und entdecken einen Hippopool im Fluss :) Wahnsinn! ich dachte immer man müsse die Tiere stundenlang suchen, aber hier findet man alle paar Meter welche :woohoo:



Hippos beim Bad in der Sonne


Leider zeigen sie nicht viel von sich...


... aber toll schauts in der Landschaft aus :)

Nun haben wir schon Gnus gesehen, eine kleine Antilope, einen kleinen bunten Vogel undHippos! Was mag wohl als Nächstes kommen?
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22 Apr 2015 21:46 #382834
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Hallo Mwotaji,

toll welchen Urlaub ihr im Herbst haben werdet. Und ich bin begeistert von den Fotos die Euch erwarten.

Ich hoffe die Reise wird noch toller.

Viele Grüße

Peter
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22 Apr 2015 21:48 #382835
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Unsere nächste Begegnung haben wir mit ein paar Warzenschweinen, die machen sich allerdings einen Spaß daraus sofort wegzurennen – Fotos? Nicht zu kriegen :(

Nun entdecken wir ein komisches Tier im Talek. Als der Weg uns näher an die Flussbiegung ranführt, sehen wir: Es WAR mal ein Tier. Jetzt nicht mehr…


Es ist schon nicht mehr viel übrig....Wau den Waran hinter dem Kadaver habe ich gerade zum ersten Mal entdeckt!


Das zweite macht auch keine bessere Figur :sick:

Das nächste Tier, das wir treffen ist gott sei Dank noch nicht halbiert und / oder aufgedunsen: Eine wunderschöne Giraffe schaut uns über die Büsche hinweg an :) Wie immer neugierig und beharrlich - das gibt wunderbare Aufnahmen :)


Wie immer gewinnt die Giraffe den Starr-Wettbewerb


Nun öffnet sich das Land und wir gelangen in weite grüne Ebenen, die ab und zu nochmal von einem Flussarm mit Buschland durchzogen werden…



Und was entdecken wir da? Um Neun Uhr morgens? Zwei Hippos friedlich beim Grasen – und sie lassen sich durch nichts stören. Auch nicht durch uns.


Chop chop macht‘s und futtert munter Gras


10 Minuten später, wird’s dann wohl doch zu heiß (eigentlich sollten die beiden auch im Wasser sein – sie bekommen doch schnell Sonnenbrand!)

Ihr könnt sagen was ihr wollt, aber ich finde die zwei haben ihre ganz eigene Grazie!


Wunderschöne Steppe

Nun kommen wir zur Raubtierfraktion:


Geier halten im Flussbett ihren Rat

Und wir entdecken Köpfe, die faul im Gras herumliegen – wozu gehören die? Hyänen! In einem Schlammloch! Super! Die sehen mal richtig entspannt aus! Und ich finde die so puschelig!


Einmal kurz den Kopf anheben....


Poolparty Genuss pur


Puuuh... Lieber wieder hinlegen....

Tatsächlich kann ich erkennen, dass eins der Tiere einen Peilsender um den Hals trägt. Sehr interessant. Anscheinend zeichnet da jemand das Verhalten von Hyänen auf :)

Nun haben wir es gerade mal Viertel nach 9 morgens und wir haben schon so viel gesehen. Aus dem Reservat rausfahren, um eine Pause zu machen, sehen wir gar nicht ein! Wir wollen ganz schnell weitergucken :laugh:

Allerdings kündigt sich auf der Karte ein Hindernis an: Wollen wir weiter nach Westen - dann müssen wir über den Fluss........ :S :pinch:

..... Fortsetzung folgt :) ....
Letzte Änderung: 22 Apr 2015 22:02 von Mwotaji.
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