Hallo Lea,
ich schreibe dir nochmals, weil ich denke, dass dich die vielen Informationen eher verwirren als zielführend zu sein.
z.B. die letzte, mit dem Adapter. ist ungefähr so, als würdest du einen Computer kaufen, den man nur einschalten kann und sonst nichts !! da würde ich als Tipp\"zurück in die Steinzeit\" bezeichnen.
Ganz klar, jeder, der schon länger fotografiert, hat seine eigene Meinung zu seiner Ausrüstung und ist damit zufrieden. (sonst hätte er sie vermutlich nicht mehr)
Du schreibst, dass du \"nur\" für dich schöne Fotos machen willst. Und mehr oder weniger Anfänger bist. Da frage ich mich, warum du nicht überhaupt an eine Bridge-Kamera denkst. Da gibt es ganz hervorragende, mit Riesenbrennweiten(bis 400mm), wie z. B. die SONY Cybershot..?(genaue Bezeichnung hab ich nicht parat). Mit Zeiss-Optik und manuellen Einstellmöglichkeiten. In der Automatikfunktion macht sie sehr saubere Bilder, du mußt nicht Objektive wechseln, hast einen Bildstabilisator und du würdest deine Freude haben. Außerdem ist sie um vieles leichter, falls du auch fotografierend zu Fuß unterwegs sein willst.
Wenn du dann feststellst, dass du nicht alles der Kamera überlassen möchtest, kannst du beginnen, die manuellen Einstellungen vorzunehmen. Dann, wenn du das Spiel mit Blende und Zeit und den Möglichkeiten, deine Fotos gezielter zu gestalten und zu optimieren, begriffen hast.
In einem Beitrag stand was von :...fotografier einfach mit Blendenautomatik..) Wenn man nicht weiß, was das überhaupt bedeutet, was nützt es dann?
Letzlich gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten, aber erst wenn man diese auch wirklich ausnützen will(kann), macht eine teure Spiegelreflex wirklich Sinn. In deinem Fall spricht eigentlich nur das Nikon-Objektiv dafür.
Hoffentlich habe ich dich nun nicht noch mehr verwirrt, sondern etwas weiter geholfen.
Ursula