THEMA: Überweisung nach Namibia
30 Mai 2010 10:29 #141319
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  • Silberadler am 30 Mai 2010 10:29
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Hallo Christian,

Die geforderte Summe muss das Konto des Empfänger ungegekürzt erreichen. Viele Geldinstitute erheben danach Kontoführungsgebühren/ Bearbeitungsgebühren. Und nur diese Kosten können m.E. nicht zu Lasten des Absenders gehen.

Gruß Mike
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30 Mai 2010 10:46 #141323
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  • berlin7730 am 30 Mai 2010 10:46
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Hallo,

erst einmal Danke für die Antwort. Online habe ich mal bei mir nachgesehen ( Berliner Sparkasse ) da wollen die richtig viele Daten. Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zur Bank zu gehen.

Danke

Martin
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30 Mai 2010 10:54 #141325
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  • Miss Ellie am 30 Mai 2010 10:54
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hallo ..
dann wuerd ich denen eher feuer unterm hintern machen als mich dorthin zu bewegen. Die im vorhinein angegebenen daten sind voellig ausreichend um eine ueberweisung zu taetigen. Wir haben schon ein paar mal geld hin und her transferiert, und auch ueberweisungen gemacht, das ist normalerweise gar kein problem. Wenn der sparkassen futzi seinen job nicht kennt ist das ja nicht dein problem, oder ?
bzg der kosten.. also obwohl wir die teuersten bankgebuehren hier auf réunion haben, hielten sie die transferkosten immer sehr im rahmen.. und natuerlich muss die rechnung voll bezahlt werden und die kosten fuer eine transaktion liegen bei zahler. Das ist doch irgentwie selbstverstaendlich, oder ?
[b]"eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz ueberhaupt geschaffen werden musste" theodor heuss [/b]
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30 Mai 2010 16:04 #141368
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  • Otjikoko am 30 Mai 2010 16:04
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Hallo Martin,

ich habe dir eine PM geschickt (siehe links unten unter "Neue Nachrichten") wie man sich die Auslandsüberweisung sparen könnte.

Ansonsten ist die Zahlung per Kreditkarte das Einfachste und auch Günstigere, vorausgesetzt das Hotel akzeptiert Kreditkarten und du oder ein Bekannter von dir hat eine!

Lg, Otji!
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30 Mai 2010 18:34 #141390
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  • Armin am 30 Mai 2010 18:34
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Hallo "Miss Ellie",

ich finde es keinesfalls selbstverständlich, dass den Zahlungsempfänger der ungekürzte Betrag erreicht. Im internationalen Handel ist die Kostenteilung üblich, d. h. dass der Auftraggeber die in seinem Land entstehenden Kosten trägt und der Zahlungsempfänger die Kosten seines Heimatlandes. Das nenne ich fair.

Die Form der Zahlung entscheidet der Zahlungsempfänger (Kreditkartenbelastung, Überweisung oder auch einfach Zahlung vor Ort). Wenn sich der Zahlungsempfänger für die für beide Seiten relativ teure - und für den Auftraggeber noch dazu sehr aufwändige - Variante "Überweisung" entscheidet, dann spricht m. E. auch nichts dagegen, dass der Zahlungsempfänger anteilig an den Kosten des Geldtransfers beteiligt wird. Bei der Kreditkartenbelastung kommt der Zahlungsempfänger ja auch nicht ungeschoren davon. Nur darüber spricht keiner, weil man die Kosten, die dem Zahlungsempfänger von der Kreditkartengesellschaft berechnet werden, als Tourist ja nicht sieht.

Ich habe es bei Auslandsüberweisungen - wenn vom Zahlungsempfänger nicht eindeutig anders gefordert - immer so gehandhabt, dass ich auf dem Überweisungsformular "Kostenteilung" (s. o.) angekreuzt habe. Dann werden dem Zahlungsempfänger die Kosten seiner Bank belastet. In den meisten Fällen blieb es dann auch dabei. In manchen Fällen wurden mir die Fremdbankkosten vor Ort dann noch auf die Rechnung aufgeschlagen. Aber was soll´s. Einen Versuch ist es immer Wert.

Gruß
Armin
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30 Mai 2010 20:19 #141404
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  • travelNAMIBIA am 30 Mai 2010 20:19
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Hi Armin,

es ist ja eigentlich ganz einfach...keiner muss bei einem Anbieter buchen und damit die Bedingungen des Anbieters akzeptieren.

Auch in Deutschland wird es ja immer mehr Gang und Gebe, dass für Kreditkartenzahlung etc. ein Aufschlag erhoben wird (z.B. bei Fluggesellschaften wir Air Berlin, Ryanair etc.), damit diese nicht auf den Kosten sitzen bleiben. Ich habe es gerade bei einem 5-Sterne-Resort auf den Malediven erlebt. Da wird eine Vorauszahlung fällig, die per Banküberweisung (kostet pauschal US$ 40) oder Kreditkartenzahlen (pauschal 5% Aufschlag) möglich ist. Entweder man macht es mit oder eben nicht! Üblich ist es allemal, zumindest im Tourismus.

Fast alle Anbieter in Namibia haben einen Passus dazu in ihren Bedingungen... alle Kosten zu Lasten des Kunden!

Sonnige Grüße
Christian
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