Wir stiegen mit noch zwei anderen Pärchen zu Greg und ääähh ich glaube er hieß Martin in den Land Rover. Super, dass jeder einen Platz außen hatte
und bekamen die ersten Erklärungen, u.a. hatte jeder im Fach vor sich eine Karte des gesamten Areals von Okonjima.
Zuerst ging es zu einem Aussichtspunkt, damit Martin die Signale orten konnte.
"Unser" Pool von oben
"WOW"
Danach ging es los, um die Geparden zu finden, unterwegs lief uns aber eine ganze Menge anderer Tiere über den Weg
ein echter Prachtkerl
Ich kann es nicht mehr genau sagen, aber ca. 1 km vor "The Villa" wurde das Signal stärker und wir stiegen aus, um uns zu Fuß weiter auf die Suche nach den Geparden zu machen. Wie "bewaffneten" uns jeweils mit einer Flasche Wasser und stiefelten Greg im Gänsemarsch hinterher.
Mei, und wer hat wieder keine Safariklamotten an??
Die Büsche waren sehr dornig und wir mussten noch ein trockenes Flußbett überqueren und dann sahen wir sie:
Wir waren mucksmäuschenstill und so konnten wir sehr nahe an sie heran.
Zu unserem Glück waren sie satt und sehr müde und außerdem war ihnen viel zu heiß
Da wir noch eine Menge vorhatten, ging es wieder zurück zum Wagen
und wir fuhren weiter, an der Villa vorbei, hier wollte das französische Pärchen unbedingt wissen, ob hier wirklich schon "Brangelina" übernachtet hätten und ob sie sich die Villa auch für 2 Nächte leisten könnten (also wir leider nicht
- trotzdem sehr schön hier).