Ich kann nicht nachvollziehen, wieso ein Individualreisender eine Massenunterkunft wie Namushasha buchen sollte.
Ist es die Sicherheit, die es einem gibt, die Geräusche der Tierwelt in einem Speisesaal für 100 Personen heraushören zu können?

Mit sonnigen Grüßen aus Hohenlockstedt
Carsten Möhle

Bawana Tucke-Tucke schrieb:

Hallo Carsten,

warum denn nicht?

Man sollte nie das Preis-Leistungs-Verhältnis aus den Augen verlieren.
Die Lodges sind in Namibia unheimlich teuer geworden und für „Normalos“ kaum bezahlbar.

Hinzu kommt auch noch, dass Gondwana „Camping to go“ anbietet.

Preislich echt eine tolle Alternative.

Was würdest du denn alternativ anbieten, wenn man gerne in diesem Gebiet sein will?


Viele Grüße aus dem bewölkten Hessen

Die Tinochikas

Da bin ich jetzt mal gespannt auf die weitere Interaktion - wenn sie stattfindet. Zumindest würde ich sagen, die Namusasha Campsites heben sich von ihrer Größe positiv ab (zumindest war das 2019 noch so). Im Freien bei wenig Gästen war auch das Restaurant ok. Aber innen voll möchte ich es auch nicht erleben.

pollux schrieb:


Hallo Pollux,

das ist doch eher dein Spezialgebiet hier im Forum.

Viele Grüße

Die Tinochikas

Also wir zumindestens haben beschlossen, in Kazondwe zu bleiben.
Wir schreiben gerne hinterher einen Reisebericht über unsere Tour, allerdings bin ich keine große Schreiberin und das wird eher nur eine DIN A 4 Seite lang.
Danke an alle für Euer Feedback!

@Tinochika: Das war nun wirklich ein völlig neutraler Beirag von mir. Was möchtet Ihr mir damit sagen? Nichts für ungut.