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Harare - 4. 11. 2010
A pride of lions fatally mauled a tourist while he showered under a tree as darkness fell on the unfenced campsite in a nature reserve, a conservationist said on Thursday.
Peter Evershed, a 59-year-old Zimbabwean businessman, was attacked by five lions at the Chitake Springs bush camp, a wildlife viewing area near the Mana Pools nature reserve, said Zimbabwe Conservation Task Force head Johnny Rodrigues.
Evershed was the last of his group of family and friends to take a shower on Saturday. They heard Evershed scream and raced to the showers but he was already dead from a slash to the throat, Rodrigues said.
The lions retreated only after a safari operator pulled up in a vehicle with its headlights on and fired shots into the air, Rodrigues told Zimbabwe Herald Online.
Rodrigues said a surge in hunting amid Zimbabwe's economic meltdown has made animals more "traumatised" and dangerous to humans, though lions are generally not targeted by poachers.
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Eigentlich fällt es uns und anderen Gästen gar nie auf. Es ist aber so: Wenn wir, wie dieses Jahr im August / September, mit dem Mobile Camp unseres Freundes und Operators unterwegs sind, dann ist es unmöglich, dass sich nach Einbruch der Dunkelheit jemand ausser Sichtweite der Gruppe aufhält. Der kurze Gang zum Zelt wird diskret beobachet. Liegt das Zelt weiter weg, so wird man begleitet. Geduscht wird ohnehin meist nachmittags und jedes Zelt ist mit einer eigenen Dusche ausgestattet.
Man fühlt sich in keinster Weise irgendwie eingeschränkt und man ist der Wildnis so nahe wie kaum irgendwo. Dennoch ist das Mobile Camp bereits auf gewisse Sicherheitsaspekte hin ausgelegt.
In Chitake sind wir vor zwei Monaten zu Fuss einem Löwenrudel begenet. Da die Sonne bereits sehr tief am Horizont stand, konnten wir noch ein paar Bilder machen und dann gings zurück, ca. 3km durch den Busch und auf die gegenüberliegende Seite des Chitake River zum Fahrzeug. Unser Freund nannete uns als Grund: "Nach Einbruch der Dunkelheit ändert sich das Verhalten der Löwen komplett. Ist man dann noch zu Fuss im Busch unterwegs oder begeht man Fehler, so riskiert man, gefährliche Situationen zu provozieren."
Das Resultat eines solchen Fehlers ist Inhalt der obenstehenden Meldung.
Grüsse
Patrick