THEMA: Reisebericht Soloreise Kenya Januar 2020
23 Mär 2020 11:07 #583820
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Wir treffen natürlich auch Baboons. Dieser hat sich warscheinlich mit einem Genossen gestritten!





Dik Diks sieht man immer wieder.













Birders würden an den etlichen Gelb Halz Frankoline





sowie Gabelracken echt Freude haben.





Leider lassen sich keine Miezen blicken! :S





Langsam fährt mich Moses zum Poacher's Lookout Point.





Von diesem alten Versteck der Wilderer geniesst man eine atemberaubende Aussicht auf die Weiten des Tsavo West NP.









10 Minuten später erscheint ein Game Drive Wagen vom Severin Safari Camp.





Der Driver bereitet alles für einen Sundowner vor.





Die Gäste kommen erst wenn wir den Ort verlassen. Gegen 18.15 erreichen wir wieder die Unterkunft. Ich verabrede mich mit Moses am nächsten Tag um 07.00.
Vor meinem Zelt erwarten mich Giraffen.





Die Kleine ist besonders herzig.









Sie folgt der Familie.





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Letzte Änderung: 23 Mär 2020 11:20 von ANNICK.
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26 Mär 2020 10:53 #584324
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Ich gucke mir die Girafen noch eine Weile an.









Sie lassen sich nicht stören.









Nach dem Duschen begebe ich mich zum Restaurant. Das Camp muss praktisch ausgebucht sein. Zum Nachtessen bekomme ich Bruscetta, Butternutsuppe, Beef à la Plancha









mit verschiedene Saucen.





Als Nachspeise wähle ich Mango Sorbet. Miam miam! :laugh:
Ich bezahle in Vollpension pro Nacht 171 US$.


06.01.2020

Ein Tischlein erwartet mich zum Frühstück.





Das Buffet lässt keine Wünsche offen. Es gibt Aufschnitt, Käse, Eier, Pancakes...usw Draussen zwitschern die Vögel.





Punkt um 7 Uhr sitze ich schon mit Moses im Wagen und es kann losgehen. Gestern habe ich dem Driver Antibiotikum gegeben. Neben dem grauenhaften Husten hatte er auch noch Fieber. Zum Glück redete da man noch nicht über den Covid 19 sonst hätte ich mir echt Sorgen gemacht..... :pinch:
Moses meint heute morgen es ginge ihm ein kleines bisschen besser. Er möchte mir auch unbedingt einen Leopard zeigen. Ich glaube echt nicht daran.
Wir fahren Richtung Ndawe Escarpment. Am Anfang sehen wir praktisch kein Tier. Dieser Oryx muss sich verlaufen haben....









Die Piste führt uns auf eine vulkanische Anhöhe. Plötzlich schreit Moses, here you see?
Ich glaube meinen Augen nicht. Von weitem erblicke ich tatsächlich diesen Leopard!





Wir folgen ihm so gut wir nur können.





Auf einmal überquert er die Piste vor uns









und ruht sich danach ein wenig aus.









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Letzte Änderung: 26 Mär 2020 11:35 von ANNICK.
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27 Mär 2020 09:25 #584486
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Leider verschwindet der Leopard auf einmal im hohen Gras und wir verlieren ihn endgültig. :S

Wir fahren weiter durch die vulkanische Landschaft.









Sie wird auf einmal viel grüner und wir erblicken eine Büffelherde.









Wir werden natürlich angeklotzt.









Dieser Büffel mag uns nicht besonders..... B)





Und so erkunden wir noch eine Weile diese abwechslungsreiche Landschaft.









Gegen 11.30 bin ich wieder im Camp zurück. Da es heute besonders heiss ist, erfrische ich mich eine Weile im Pool.





Danach wird gelesen.





Nur das Zwitschern der Vögel lenkt mich ab und zu ab.





Um 13 Uhr wird das Mittagessen serviert. Ausser dem Salatbuffet gibt es Fisch Curry und Profiterolles au chocolat. Miam miam! :lol:

Gegen 15.30 geht es wieder auf Game Drive. Sehr bald sichten wir eine Zebraherde









sowie Kudus.





Die Mzima Springs bleiben aber zuerst unser Ziel!





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Letzte Änderung: 27 Mär 2020 09:36 von ANNICK.
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29 Mär 2020 10:07 #584732
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Ein Pfad wird uns zu den Quellen bringen. Ein bewaffneter Ranger muss uns leider begleiten. Fast unwirklich erscheint die grüne Oase mit ihren 2 kristallklaren Quellteichen inmitten der staubtrockenen Landschaft.









Gespeist werden die von üppiger Vegetation umgebenen Quellen durch unterirdische Flüsse, die Wasser aus der Chyulu Range und Schmelzwasser vom Kilimandjaro heranführen.





Bis zu 290'000 Liter sprudeln pro Minute aus den Mzima Springs. Ein Grossteil davon versorgt Mombasa per Pipeline mit Trinkwasser. In dem einen Teich erblicke ich einige Hippos.









Es gibt da auch ein verglaster Unterstand, der in den Teich gebaut wurde und für die Beobachtung der Fische sehr geeignet ist.





Auf dem Wanderweg sieht man auch viele Vervets.





Den Kleinen finde ich besonders knudellig.













30 Minuten später fahren wir ein wenig um die Gegend herum. Ab und zu lassen sich Impalas









und Gabelracken blicken.





Die Landschaft hier ist ein Geschenk Gottes!









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Letzte Änderung: 29 Mär 2020 10:19 von ANNICK.
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29 Mär 2020 10:39 #584737
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Guten Tag ANNICK

ja, die Landschaft in TSAVO WEST ist wirklich "ein Geschenk Gottes" um es mit Deinen

Worten zu wiederholen.....sind dort jeweils im FINCH HATTONS Camp stationiert....

Ein Sehnsuchtsbericht aus ruhigeren Zeiten.....vielen Dank für Deine aktuellen Eindrücke

LG.......BMW
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30 Mär 2020 10:04 #584856
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@BMW: schön dass du auch dabei bist! :)

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Wir suchen vergeblich nach anderen interessanten Sichtungen. Ausser Gabelracken





Zebras





Oryx









und ein Dyk Dyk





bekomme ich nichts Gescheites vor die Linse. Gegen 18 Uhr beschliessen wir zurück zum Camp zu fahren. 2 Kilometer davor sehen wir von weitem einen Vierbeiner. Wir nähern uns und da bingo. Es handelt sich um einen Leopard!





Leider wird es sehr schwierig ihm zu folgen.





Wir verlieren ihn sehr schnell im Gebüsch.





An der Rezeption verabrede ich mich mit Moses für den nächsten Morgen um 8 Uhr. Da geht es schon weiter nach Amboseli. Das Abendessen erweist sich als sehr lecker. Es gibt Gemüsequiche, Fleisch Fondue mit verschiedenen Saucen





Gemüse und Kartoffeln. Als Nachspeise wähle ich Crepe Suzette.


07.01.2020

Das Frühstücksbuffet lässt auch heute keine Wünsche offen. Ich habe natürlich wieder Gesellschaft. Dieser Rotschnabeltoko hofft etwas auf meinem Tisch zu klauen!









Er ist nicht der Einzige!









Danach zahle ich meine Extras.

FAZIT SEVERIN SAFARI CAMP:

- tolle Unterkunft
- schöne Lage
- sehr gute Küche
- gediegener Service
- nettes Personal
- tolle Zelte
- Preis/leistung für Solo Reisende einfach klasse.

Punkt um 8 Uhr holt mich Moses ab. Heute scheint es ihm echt besser zu gehen. Er bestätigt mir es später im Wagen und bedankt sich für das Antibiotikum.
Wir fahren Richtung Chyulu Gate. Die Landschaft wird immer faszinierender.













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Letzte Änderung: 30 Mär 2020 10:16 von ANNICK.
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