Wegen dem sterbenden Geier, bekam ich die Nachricht, dass sie ihn in die Krankenstation für Greife brachten. Er war verletzt und die Wunde zu schlimm. Er starb leider.
Wälzen tut gut, vor allem, wenn es so viele Zecken hat. Leider hilft es nicht gegen diejenigen an der Innenseite der Hinterschenkel.
Ein prächtiger Elenantilopenbulle spaziert an uns vorbei. Mit seinen Haaren auf der Stirn und der grauen Farbe beweist er, dass er alt ist und wohl auch der Chef der Gruppe.
Athi River im Hintergrund, mittlerweile mit Kitengela zusammengewachsen. Diese die Orte, die den Wanderkorridor aus und in den Nairobi Nationalpark immer kleiner werden lassen. Viele, die in Nairobi arbeiten, sind dorthin gezogen. Wie Ihr seht, haben die Dämme auch Ende Januar noch Wasser und hoffen wir, dass es bis zum nächsten Regen reichen wird.
5 Löwen und keine Chance so hinzufahren, dass das Licht mit uns wäre. Aber schön ist es dennoch den grossen Schmusekatzen zuzuschauen.
Den Spitzmaulnashornbulle hatten wir schon lange im Auge, auch als wir bei den Löwen waren. Er rührte sich nur wenige Meter vom Fleck und frass gelegentlich mal einige Kräuter. Eine Richtung schien führ ihn interessant, denn er schaute immer wieder dorthin. Wir sahen nicht, was er sah oder roch.
Wir fuhren nochmals bei den Löwen vorbei, bevor Joseph den Weg zum Hauptquartier einschlug.
Maasai Straussenpaar. Nun raus aus dem Park und sich verabschieden. Joseph und das Kundenpärchen fahren zur Maanzoni Lodge, um von dort die Reise fortzusetzen und ich fahre mit dem Taxi nochmals für eine Nacht ins Boulevard Hotel, bevor ich dann endlich mal wieder nach Hause kann.
Den Bericht meiner langen Safari stelle ich unter ein neues Thema.
Liebe Gruesse
Elvira