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THEMA: Tsavo East Nationalpark - Infos-Erfahrungen-Bilder
28 Jan 2012 10:15 #222005
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  • bilo am 28 Jan 2012 10:15
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Hallo zusammen,

für alle, die sich für eine Safari in den Tsavo East Nationalpark in Kenya interessieren, habe ich hier mal einige Infos zusammengestellt, ergänzt um Fotos und eigene Erfahrungen unserer Safari im August 2011.
Tsavo East Nationalpark
Quelle: wikipedia Urheber: Lencer
Entstehung und Lage

Der Tsavo East Nationalpark liegt im Südosten Kenyas in der Coast Provinz und steht unter Verwaltung des Kenya Wildlife Service. Mit einer Fläche von 13.747 qkm (Quelle KWS) ist er der größte Nationalpark Kenyas.

Der Tsavo Nationalpark wurde am 1. April 1948 mit einer Gesamtfläche von 21.812 qkm eingerichtet. Damals waren der Ost- und Westteil noch nicht getrennt. Diese Trennung in Tsavo East und Tsavo West Nationalpark erfolgte jedoch aus administrativen Gründen schon ein gutes Jahr später im Mai 1949.
Ursprünglich waren die Gebiete des Tsavo Nationalparks im Besitz der Orma, der Watta, der Massai und der Kamba. Mit der Einrichtung als Nationalpark mussten diese Volksgruppen ihre angestammten Siedlungen innerhalb der Parkgrenzen aufgeben.
Die A 109 – eine mittlerweile gut ausgebaute Straße zwischen Mombasa und Nairobi - bildet die Grenze zum Tsavo West National Park.
Klima

Im Tsavo East ist es das ganze Jahr über heiß und Tagestemperaturen von 30-32°C bei geringer Luftfeuchtigkeit sind nicht selten. Die Nächte können im Juni, Juli, August und September frisch und kühl sein.
Landschaft des Tsavo East Nationalparks

Gras- und Buschsavannen sowie halbwüstenartige Steppen prägen im Wechsel mit Akazienwäldern, Felsschluchten, einzelnen Felsgruppen und Inselbergen die Landschaft des Tsavo East NP.
Dauerhaft wasserführende Flüsse sind der Athi River und der Galana River, welcher oberhalb der Lugard Falls durch den Zusammenfluss von Athi und Tsavo River entsteht. Entlang der Flüsse stehen schmale Galeriewälder und in den Flussläufen von Athi und Galana River lassen sich zahlreiche große Krokodile beobachten. Im Südteil findet man noch den Voi River und den Mbololo River. Zumindest der Voi River führt unseren Informationen nach aber seit Jahren schon kein Wasser mehr.
Ausgetrocknetes Flussbett des Voi River

Am Mundanda Rock und am Aruba Damm findet man Reiseführern zufolge noch stehende Gewässer. Zumindest am Arbua Damm haben wir im August 2011 zumindest kein stehendes Gewässer gefunden. Die frühere Picnicsite am Arubadamm, wo wir im Jahr 2004 schon mal waren, war nun auf einer großzügigen Fläche mit der Aruba Lodge bebaut. Ob es auf dem Gelände der Aruba Lodge ein stehendes Gewässer gibt, konnten wir nicht ausmachen.
Hauptweg in Tsavo - sieht ganz gut aus, aber man fährt wie auf Wellblech

Der Mudanda Rock ist ein unvermittelt aus der Ebene empor ragender Inselberg, der an seiner Ostseite zu mehreren Wasserlöchern steil abfällt. Dort sammelt sich Regenwasser und diese Gegend wird von zahlreichen Tieren als Tränke angesteuert.
Leider mussten wir unsere Tour zu den Lugard Falls wegen defekter Bremsen an unserem Auto kurz vor dem Ziel abbrechen. Der Lugana River muss sich hier im Verlauf von Jahrtausenden seinen Weg durch Felsen gebahnt haben und beeindruckende Skulpturen mit schäumenden Wasserspielen geschaffen haben. Für uns ein guter Grund, auf jeden Fall noch mal dorthin zu fahren. Die Lugard Falls sind übrigens nach dem britischen Soldat, Entdecker und Kolonialbeamten Frederick Lugard (1858 – 1945) benannt, der später zum Dank für seine „Verdienste“ in den erblichen Adelsstand erhoben wurde. Nach ihm sind zahlreiche Plätze und Gebäude in Hong Kong, Nigeria, Uganda, Ost- und Westafrika benannt.
Eine weitere Besonderheit des Tsavo East NP, die sich entlang des Galana Rivers in ihrer ganzen Ausdehnung beeindruckend präsentiert ist das Yatta Plateau, ein mit 290 km Länge der größte zusammenhängende Lavastrom der Welt. Leider sind die Bereiche hinter dem Yatta Plateau und nördlich des Galana Rivers für Besucher nicht zugänglich. Dieser flächenmäßig weitaus größere Bereich des Tsavo East NP ist verschiedenen Forschungsprogrammen vorbehalten. Jedoch bietet der südliche Teil eine Menge lohnenswerter Ziele.
Immer wieder schön anzusehen sind die Landschaften mit der laterithaltigen, teils dunkelroten Erde, die Tiere, Pflanzen und Menschen mit einem rötlichen Zauber überzieht. Besonders die „Roten Elefanten“ machen ihrem Namen alle Ehre, wenn sie ein Staubbad mit dieser Erde nehmen. Dieses „Make-up“ wirkt vermutlich gegen Parasiten und schützt die Haut vor Sonnenbrand – vielleicht ein empfehlenswertes Procedere auch für hellhäutige Touristen?
Die Roten Elefanten...
...Berühmtheiten im...
...Tsavo East Nationalpark!
Am unteren Teil des Baumes ist deutlich sichtbar, wo sich die Eefanten ihre dicke Haut schubbern

Trotz seiner Größe findet man sich im Tsavo East NP auch als Selbstfahrer gut zurecht. Viele nummerierte Wegweiser zeigen dem Fahrer die Richtung und an den Parkeingängen kann man die Karte „A Map of Tsavo East Nationalpark“ käuflich erwerben. Außerdem findet man die Nummerierung der Wegweiser im Park in der Karte wieder und kann so schnell den eigenen Standort ermitteln. Die Legende der Karte ist in Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch zu lesen. Dennoch sollte man mindestens 3 Tage für Tsavo East einplanen. Wir bleiben an einem solchen Ort gerne länger und könnten uns sicherlich genug Programm für eine ganze Woche zusammenstellen.
Wegweiser in der Abendstimmung
Tierwelt im Tsavo East Nationalpark

Neben der faszinierend grenzenlosen, teils monoton wirkenden Landschaft, die einen ganz besonderen Reiz des Tsavo East NP ausmacht, wirkt natürlich auch die Tierwelt im Tsavo East ausgesprochen anziehend auf seine Besucher. Laut Reiseführer kommen die „Big Five“ – also Löwe, Nashorn, Büffel, Leopard und Elefant - im Tsavo East NP vor. Auf der o.g. Karte sind aber zumindest Nashörner nicht mehr verzeichnet und ich bin mir nicht sicher, ob sie dort noch frei leben. Eventuell könnten im Bereich von Ithumba, wo eine für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Auswilderungsstation für Elefanten aus dem Elephants Orphanage Nairobi des Daphne Sheldrick Wildlife Trust besteht, noch Nashörner in einer geschützten und bewachten Area leben. Dies ist aber nur eine Vermutung.
Besonderen Bekanntheitsgrad hat Tsavo East sicher durch seine große Elefantenpopulation und hier durch die „Roten Elefanten“ erlangt – leider auch traurige Berühmtheit, da Wilderer hier ein besonders gutes Jagdrevier für Elfenbein finden.

Sicher haben die meisten auch schon von den Man-Eaters gehört, den legendären Tsavo Löwen, die im Jahr 1898 während des Baus der Uganda Bahn über Monate Angst und Schrecken bei den Arbeitern verbreitet haben. 135 Menschenofer werden ihnen zugeschrieben – getötet und verspeist. Heute geht man allerdings anhand von Knochenproben von weniger als 50 Opfern aus.
Die männlichen Tsavo Löwen fallen im Gegensatz zu ihren Artgenossen in anderen Landesteilen durch ihre wenig ausgeprägte bis gar nicht vorhandene Mähne auf. Fachleute werten dies als Anpassung an das heiße Klima.
Ein einzelnes Löwenmännchen am Riss einer Kuhantilope
Er lag gleich neben dem Track...
... und wir konnten ihn lange Zeit allein und aus der Nähe beobachten.

In den Wasser führenden Gebieten, z.B. am Galana River leben Krokodile und Flusspferde. Außerdem trifft man auf über 500 Vogelarten, u.a. den Somali Strauß, den Sekretär und die Riesentrappe als größere Vertreter ihrer Art.
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Riesentrappe – Kori Bustard – Ardeotis kori
Somalistrauß – Somali Ostrich – Struthio molybdophanes oder Massai Strauß – Common Ostrich – Struthio camelus

Selbst unsere Freundin Elvira, die ich bei der Bestimmung um Hilfe gebeten habe, hat diese Aufgabe als "Knacknuss" bezeichnet und wollte sich nicht festlegen. Sie meint aber, dass es ein junger männlicher Strauß sei, der gerade dabei ist, sein schwarzes Federkleid zu erwerben.

Aber auch mittlere und kleinere Vogelarten haben wir hier ausgemacht und sogar von einigen wenigen halbwegs brauchbare Fotos geschafft. Der Rest unserer Vogelbilder aus Tsavo East ist leider zu vernachlässigen.
Weiblicher Von der Deckens Toko - Von der Deckens Hornbill – Tockus deckeni
Männlicher Von der Deckens Toko - Von der Deckens Hornbill – Tockus deckeni
Weißbürzelsinghabicht - Melierax poliopterus - Eastern Chanting-Goshawk

Zu den Tieren, die besonders gut in recht trockenen Savannen-Gebieten überleben können gehören auch die Gerenuks, wegen ihres langen Halses auch Giraffengazellen genannt. Wir haben sie bisher nur im Samburu Nationalreserve gesehen und waren erstaunt, dass es diese afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen auch hier im Tsavo East gibt. Das war uns bislang unbekannt.
Giraffengazelle - Gerenuk - Litocranius walleri

Weiterhin leben große Huftiere wie Zebras (angeblich nicht nur die Burchell’s oder Steppenzebras sondern auch Grevyzebras), Kaffernbüffel, Kuhantilopen, Kleine Kudus. Wasserböcke, Giraffen, Impalas, Elenantilopen (die größte Antilopenart Afrikas) und Grantgazellen im Tsavo East NP. Aber auch das kleine Dik-Dik flitzt einem im Tsavo East NP immer wieder auf flinken Beinen über den Weg und man kann ebenso Hyänen, Schakale und Warzenschweine beobachten.
Massaigiraffen
Grantgazelle – Grant’s Gazelle - Nanger granti

Die Kuhantilope, auch echte Kuhantilope oder Rote Kuhantilope genannt, gehört mit einer Schulterhöhe um die 130 cm und einem Gewicht von 120 – 140 kg zu den sehr großen afrikanischen Antilopenarten. Der englische Name Hartebeest leitet sich aus dem Afrikaans her und heißt so viel wie „zähes Tier“, weil die südafrikansichen Buren bei der Jagd auf das Tier oft mit mehreren Schüssen treffen mussten, um es zu töten.
Kuhantilope – Hartebeest - Alcelaphus buselaphus

Auch der Ellipsenwasserbock gehört mit bis zu 270 kg und einer Schulterhöhe von 130 cm zu den großen, kräftigen Antilopen. Sein Fell ist zottelig und graubraun mit einem weißen Ring um den Schwanzansatz der ihn deutlich von dem Defassa Wasserbock unterscheidet. Von der Kehle bis zum Ohransatz zieht sich ein weißer Streifen. Die männlichen Tiere tragen stark geringelte nach vorn gebogene Hörner.
Weiblicher Ellipsenwasserbock - Kobus ellipsiprymnus ellipsiprymnus
Männlicher Ellipsenwasserbock - Kobus ellipsiprymnus ellipsiprymnus

Der Kleine Kudu ist mit einem Gewicht von 60 kg (Weibchen) bis 100 kg (Männchen) und einer Schulterhöhe bis zu 100 cm nicht ganz so groß wie die zuvor beschriebenen Antilopenarten. Der Kleine Kudu steht im Tsavo East NP zum Gerenuk in Nahrungskonkurrenz. Glücklicherweise sind für den Gerenuk aber wegen seiner Fähigkeit, sich während der Nahrungsaufnahme auf die Hinterbeine stellen zu können, Blätter erreichbar, an die der Kleine Kudi nicht heran langt. Somit relativiert sich diese Nahrungskonkurrenz in den mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Savannenregionen.
Kleiner Kudu - Tragelaphus imberbis

Mit viel Glück spürt man im Tsavo East NP auch Leoparden und Geparden auf. Dieses Glück war uns nicht beschieden. Dafür sind umso selbstverständlicher die Begegnungen mit Grünen Meerkatzen und Pavianen, die sich in den frühen Morgenstunden und vor Einbruch der Dunkelheit, wie überall in Kenya, gerne an der Campsite aufhalten, wissen sie doch, dass dort immer leichte Beute zu holen ist. Regelmäßig plündern sie dort die Mülleimer und einmal wurde meine Unachtsamkeit beim Zubereiten eines Salates sofort bestraft: unsere letzte und in Kenya nicht überall erhältliche Salatgurke war schneller weg als ich reagieren konnte.
Unterkünfte

An Unterkünften mangelt es im Tsavo East NP und auch außerhalb in der Nähe der Gates nicht. Diese hier alle aufzuzählen würde doch sehr den Rahmen sprengen. Außerdem kennen wir sie alle nicht, da wir ja immer als Camper unterwegs sind. In der Karte des Tsavo East NP sind mehrere Public Campsites verzeichnet. Nach unseren Informationen ist dort aber nur noch die Ndololo Campsite als Public Campsite in Betrieb und so wird es auch auf der offiziellen Homepage des KWS beschrieben. Allerdings gibt es einige Special Campsites, die aber über den KWS im Voraus gebucht werden müssen, wobei zusätzlich zu den Campingfees noch eine Buchungsgebühr fällig wird. Auf der recht großen Area der Ndololo Puplic Campsite (Koordinaten: S 03° 19.272‘, EO 39° 58.229‘, Höhe 4m), gleich hinter dem Ndololo Luxus Tented Camp haben wir unser Lager aufgeschlagen. Die Mitarbeiter des Tented Camps pflegen auch die Public Campsite, kümmern sich dort um Ordnung und Sauberkeit, übernehmen die tägliche Reinigung der Duschen und Toiletten und sorgen sich um das Wohl und die Sicherheit der Touristen. Wir konnten unser Netbook im Camp aufladen lassen, hatten sofort freiwillige Hilfe beim Aufbauen unseres Zeltes im Dunkeln, jeden Abend lag reichlich Holz für unser Lagerfeuer bereit und wenn wir spät zurückkehrten begrüßte uns gar ein loderndes Feuer.

Täglicher Elefantenbesuch – und das auch noch sehr, sehr nah – war uns garantiert. Der Campsitewächter geriet immer in helle Not, wenn die Elefanten einzeln oder in Gruppen auftauchten, weil er riesige Angst hatte, dass uns etwas zustoßen könnte. Nun, passieren kann immer und überall etwas – davon können wir uns sicher auch nicht freisprechen. Jedoch halten die Tiere ihre nötige Distanz ein und wir verhalten uns sehr, sehr ruhig und zurückhaltend und stoßen umgekehrt auch niemals in den natürlichen Distanzbereich der Dickhäuter ein. Wir haben einmalig schöne Elefantenbeobachtungen an dieser Campsite gehabt, die wir gerade wegen der Nähe zu diesen Tieren nicht missen möchten.

Außerdem haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt auch das Ndololo Tented Camp einmal zu besichtigen. Es ist ein noch recht neues Camp mit großen, sehr geschmackvoll eingerichteten Luxuszelten, die sehr sauber und gepflegt wirken. Von der Zeltterrasse haben die Gäste einen guten Blick auf ein künstlich angelegtes Wasserloch, das die Elefanten regemäßig als Tränke nutzen. Das Camp wird privat von einem Kikuyu betrieben. Die Übernachtung kostet hier 200 US$ für das Doppelzimmerzelt mit Vollpension und wird nicht pro Person berechnet – eine für Kenya sehr preiswerte, luxuriöse Unterkunft. Leider hatten wir unsere Kamera nicht dabei und können daher nicht mit Fotos dienen. Aber wir haben vom Manger eine Webadresse bekommen, über die Interessierte sich informieren und Kontakt aufnehmen können: [url]www.tsavocampsandlodges.com [/url]
Park Gates und Park Fees
Quelle: www.kws.org

Den Tsavo East NP erreicht man über die folgenden Gates:
  • Mtito Andei Gate
  • Voi Gate
  • Buchuma Gate
  • Manyani Gate
  • Ithumba Gate
  • Sala Gate
(Koordinaten Sala Gate: S 03° 04.546’, EO 30° 13.058’, Höhe 173m)

Das Voi Gate gilt als Hauptgate, an dem man als Selbstfahrer ohne Smartcard (die man nur als Touroperator erhält) seine Safaricard kaufen kann. Bezahlt wird bar, mit Visa- oder Mastercard. An allen anderen Gates benötigt man die bereits geladene Safaricard oder kann diese laut Aussage der Ranger am Sala Gate nur mit Visa- oder Mastercard erwerben. Für diese Auskunft übernehmen wir allerdings keinerlei Garantie!!! Wir haben unsere Safaricard in Mombasa im KWS Headquarter Nguva House ( Koordinaten: S 04° 03.922‘, EO 39° 40.802‘), in der Altstadt in unmittelbarer Nähe zum Fort Jesus gelegen, mit Hilfe eines kenyanischen Freundes vorab gekauft und konnten so von Malindi über das Sala Gate in den Park einfahren.

Die Parkfees für den Tsavo East sind

65 US$ Eintritt p.P.T. für Erwachsene, 30 US$ für Kinder

1000 Kshs für Fahrzeuge ab 6 -12 Sitze und 300 Kshs für Fahrzeuge weniger als 6 Sitze

15 US$Campingfees auf Public Campsites p.P.N. für Erwachsene und 10 US$ für Kinder

In und um Tsavo herum gibt es viele Baobabs Hier einmal ein ganz prächtiges Exemplar inmitten einer Sisalplantage.
Dieses Motiv haben wir an der Straße Nairobi - Mombasa gleich hinter dem Abzweig nach Voi aufgenommen (also außerhalb des Nationalparks).

So, ich hoffe, mit diesem Bericht finden Tsavo-East-Interessierte ganz viele nützliche Informationen. Viel Spaß beim Lesen und wie immer gilt: Korrekturen und Ergänzungen sind unbedingt erwünscht!

Liebe Grüße
Birgitt
Letzte Änderung: 28 Jan 2012 10:23 von bilo.
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28 Jan 2012 10:24 #222009
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  • ANNICK am 28 Jan 2012 10:24
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Hallo Birgitt,

Ich habe deine Infos von A bis Z gelesen!B)

Danke für den Austausch.:)

Ich freue mich umsomehr den Park im Juli 2012 besuchen zu können.

Schönes Wochenende
Annick
Letzte Änderung: 28 Jan 2012 10:29 von ANNICK.
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28 Jan 2012 11:06 #222022
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  • Gerd1942 am 28 Jan 2012 11:06
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Hallo Birgit,

das ist ja mal wieder ein Meisterwerk geworden. Wofür dann noch einen Reiseführer kaufen? Danke!

Hallo Annick,

hängst Du denn noch ein paar Tage dran? Nach meinem Plan ist das nicht vorgesehen.

Liebe Grüße
Gerd
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28 Jan 2012 11:42 #222031
  • wiw
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  • wiw am 28 Jan 2012 11:42
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Klasse Fotos und Infos! Da werden Erinnerungen wach, ich war zweimal dort und es ist wunderschön!
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28 Jan 2012 12:12 #222037
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  • Butterblume am 28 Jan 2012 12:12
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Liebe Annick,

mit Tsavo East, Tsavo West und Amboseli und noch ein wenig schmückenden Beiwerk könnte des eine weitere schöne Tour werden.

Liebe Birgitt,

danke auch fürs Einstellen. Ich hatte ja schon im Jambo-Kenya-Forum das Vergnügen.

Ganz herzliche Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
Letzte Änderung: 28 Jan 2012 12:13 von Butterblume.
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28 Jan 2012 12:47 #222042
  • Nenette
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  • Nenette am 28 Jan 2012 12:47
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Hallo Birgitt,
danke für die schönen Bilder. Ihr habt ja sehr interessante Sichtungen gemacht.
Da kommen Erinnerungen bei mir hoch an lang vergangene Reisen.
Viele Grüße,
Nenette
Il n'y a pas un atome de cette poussière que je n'aime infiniment.
Es gibt kein Atom in diesem Staub, das ich nicht unendlich liebe. (Elizabeth Riollet über Voi/Tsavo)

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