Hallo,
das kommt darauf an, wo in NAM Du unterwegs bist.
Im Norden ist es auch im Winter eher gemäßigt und nachts auch nicht so kalt.
Im Süden (Klein Aus Vista ist als Kälteloch bekannt) kann es nachts bis etwas über den Gefrierpunkt werden.
Feuer heißt vorne schön warm, hinten die Nieren frieren...
Zum Thema Regenzeit aus Wikipedia:
Der größte Teil Namibias liegt im tropischen Sommerregengebiet, das heißt mit zwar unregelmäßigen, aber gelegentlich sehr heftigen Regenfällen zwischen November und April; der äußerste Süden dagegen liegt im Winterregengebiet, so dass Regenfälle – wenn überhaupt – vor allem in den Monaten Juni und Juli auftreten. Bei aller Unregelmäßigkeit der Regenfälle hinsichtlich Häufigkeit und Ergiebigkeit nehmen diese ausgehend vom Süden mit unter 50 mm pro Jahr in Richtung Nordosten mit bis zu 600 mm pro Jahr deutlich zu, was allerdings regionale Trockenperioden von mehreren Jahren nicht ausschließt.
Mit den Tieren ist das so eine Sache:
In Etosha ist es trockener, d.h. die Chancen an den Wasserlöchern die Tiere zu sehen sind größer.
Schlangen und Skorpione wirst Du im namibischen Winter (fast) nie zu Gesicht bekommen.
Natürlich blühen die meisten Pflanzen nach der Regenzeit, aber Du wirst im Winter blühende
Hoodias
http://wild-pictures.de/index.php?option=com_gallery2&Itemid=32&g2_itemId=945
Impala-Lilien
http://wild-pictures.de/index.php?option=com_gallery2&Itemid=32&g2_itemId=949
Pachypodien
http://wild-pictures.de/index.php?option=com_gallery2&Itemid=32&g2_itemId=885
sehen, zum Teil ganz ohne grüne Blätter
Wir sind eigentlich immer im Juni/Juli/August unterwegs, tagsüber nicht so heiß, sehr verträglich.
LG Jens