Hallo!
Wir waren Ostern und zwei Tage danach da. In Halali gibt es derzeit keine
Einkaufsmöglichkeit, Baustellenlärm, was ich aber positiv sehe. Denn in
Okaukuejo haben Sie, als wir da waren ,( auch an Arbeitstagen) keinerlei
Aktivitäten gezeigt, die Bungalows stehen halb abgerissen da, der Bauschutt
war überall verteilt. Der Campingplatz zeigt zunehmende Verfallserscheinungen. Die sanitären Anlagen haben wir gar nicht mehr in Anspruch genommen ( wir sind ja Autark)
Namutoni hat sich aber nicht weiter zum Schlechten verändert, angesichts der derzeizigen Zustände der einzige vertretbare Campingplatz.
Hoffen wir, das zum 150 jährigen Jubiläum Alles fertig ist.
Gruß Christian
Nachtrag: Ihr kennt Euch da aus, für diejenigen die zum ersten Mal durch den Etosha fahren sei gesagt , das die Beschilderung fast nirgendwo mehr zu lesen ist, also unbedingt eine Karte dabeihaben. Übrigens ist der Zaun
in Namutoni auch nicht mehr das was er mal war. Ein paar Tage nachdem wir da waren hat eine Löwin Ihre Jungen in der Nähe des Campsites versteckt. Eine Warnung wurde nicht gegeben, also \"Selbst ist der Mann/
die Frau! Sowas ist wohl keine Ausnahme mehr!<br><br>Post geändert von: christian, am: 08/05/2007 22:48