Ja, sorry, habe den Informationsfluss dann abreißen lassen, da sich die Lage zunehmend entspannt hat. Die Lage in Mosambik bleibt weiter angespannt, im Caprivi/Grenzregion Angola gibt es wohl nur noch begrenzt Probleme, wobei es nach wie vor weiter regionle Überschwemmungen gibt. Ich bekomme die Informationen selbst auch immer nur über die UN, bzw. über diverse Organisationen und Internetplattformen auf die ich zugreifen kann bzw. zu denen ich Kontakt habe.
Die verlässlichsten Infos gibt es aber nur von Personen, die direkt vor Ort waren und da sollte es mittlerweile doch ein paar geben, die da genaue und verlässliche Infos geben können.
Sonnst kann man sich auch getrost mal selber ein wenig im Netz umsehen, da findet man schon eine Menge Infos, auch auf den Seiten, die ich bereits gepostet habe.
Die Beste:
http://www.reliefweb.int
Das ist das Internetportal von UN-OCHA (United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs)
Im nicht öffentlichen Portal war Namibia aber nie unter \"breaking emergancy\" geführt. Dort gab es nur einen Bereich für Mosambik, derzeit auch Madagaskar wo sich momentan ein Team von Spezialisten der UNDAC (United Nations Desaster Assesment and Coordination Team) befindet.
Namibia ist also was die internationale Hilfe angeht nicht mehr im Blickfeld, was wohl heißt, dass die Situation dort nicht mehr als tragisch angesehen wird.
Guckt oben auf der Seite und dann unter Afrika/Namibia. Da gibt es immer die aktuellsten Meldungen von Hilfsorganisationen, der UN und auch aus der internationalen Presse.
Hoffe damit ein wenig weitergeholfen zu haben.
Gruß,
Carsten