Wir machen, wie schon erwähnt, zu viert die Reise und bei vielem Lesen hier im Forum und weiterem Planen sind zwei Varianten entstanden, die 2 zu 2 stehen.
Würdet Ihr uns bitte Eure Gedanken dazu schreiben, damit wir uns besser für eine entscheiden und eine gemeinsame gute Lösung finden können.
Flugdaten Deutschland - Namibia stehen fest und sind auch vorab reserviert!
Ansonsten alles offen.

23.12.07 Flug Frankfurt - Windhoek
1.Tag Anknuft Windhoek
2.Tag mit dem Toyoata 4x4 Fahrt Windhoek-Maun
3.Tag Okawango-Delta
4.Tag Okawango-Delta
5.Tag Okawango-Delta
6.Tag Weiterfahrt Richtung Caprivi
7.Tag Weiterfahrt Richtung Caprivi
8.Tag Popa-Wasserfälle
9.Tag Weiterfahrt über Rundu nach Namutoni
10.Tag Etosha
11.Tag Etosha
12.Tag Etosha
13.Tag Etosha – Hentiesbay
14.Tag Hentiesbay – Namibwüste
15.Tag Namibwüste
16.Tag Fahrt nach Windhoek
17.Tag Windhoek
18.Tag Rückflug abends nach D

Das wären ca 2700km in 18 Tage mit 3 langen Tagesetappen dazwischen.
Vorteil: Wir wären flexibler, da wir keine fixen Zeiten des Flugs nach Maun haben. Wir wären im Okawango-Delta flexibler.
Nachteil: Es sind mehr km zu fahren und teilweise durch Regenzeit zwischen Maun und Caprivi heikel zu fahren (oder?). Weniger Zeit für Namib und Erongo.

Alternativ:

23.12.07 Flug Frankfurt - Windhoek

1. Flug nach Maun - Okawango-Delta (geht nur So, dann erst wieder Mi – und das wäre zu spät)
2. Okawango-Delta
3. Okawango-Delta
4. Flug nach Windhoek
5. Windheok
6. Fahrt zum Waterberg
7. Fahrt zu Etosha – Namutoni
8. Etosha
9. Etosha
10. Etosha
11. Etosha – Hentiesbay
12. Hentiesbay – Namibwüste
13. Namibwüste
14. Fahrt nach Windhoek über Erongo
15. Farm Ameib
16. Fahrt nach Windhoek
17. Windhoek
18. Rückflug abends nach D
Das wären ca 1700km in 18 Tagen, wobei es keine sehr langen Strecken an einem Tag hat.
Vorteil: Reise ist entspannter, aber Flug nach Maun richtig teuer (500Euro pro Person, da Weihnachtensferien =2000Euro für 4Personen nur der Inlandsflug)
Nachteil: weniger Abenteuer in Botswana.

Was meint Ihr dazu?

Lieben Gruß Elli

Mir gefällt die erste Route besser, ihr habt damit ja auch nur befestigte Strassen IN BOT zu fahren, das ist eigentlich problemlos und Ihr würdet den Caprivi (Für mich einer der schönsten Teile Namibias.)mitnehmen. Außerdem habt Ihr im Norden eine zweite Möglichkeit in den Okavango-Delta zu kommen.

Wegen der Regenzeit braucht Ihr Euch keine Gedanken zu machen. Das Wasser fließt er 2-3 Monate später in das Delta und in dieser Zeit regnet es sich nicht ein und die Sonne scheint reichlich.

Im Bereich der Popa-Falls müßt Ihr in dieser Zeit mit subtropischen Temperaturen rechnen.

Die Etosha wird grün und hoch bewachsen sein.Aber da sind drei Tage m.E. eine ausreichende Zeit.


2.700km in 18 Tagen sind \"normal\". Also auch da hätte ich keine Bedenken.

Beste Grüße
Frank

Hi,
Ja, drei Tage Etosha werden wahrscheinlich genug sein, v.a. nachdem Ihr das Okawango gesehen habt.
Popa-Fälle sind nicht immer sehr spaktakulär, vor allem wenn viel Wasser ist...
Ich persönlich würd gerade nach dem Erlebnis Okavango bei Etosha einen Tag einsparen und dafür einen Tag mehr in Namibia verbringen, im Norden z.B. auf dem Weg nach Heintjesbay (was um Himmels willen wollt Ihr denn dort?!?)
lg
Urs

csaa1808 schrieb:
Das sollte ein Ziel sein, um von der Etosha über Khorixas an den Atlantischen Ozean zu kommen und dann dort an der Küste entlang zur Namib zu fahren - zu baden, das Meer mit der 'frischen Briese' zu geniessen und zu campen, wo es uns gefällt. In Swakopmund treffen wir einen uralten (80) Namibianer, den wir von unserem Aufenthalt (Jobben) von 1980 kennen.

Es steht 2 - 0 für unsere Männer , die für Variante mit 4x4 durch Botswana sind.

Danke Ihr Zwei, für Eure Antwort

Morgen fahre ich nach Basel und sehe mir die Mulivisionsshows an. Vielleicht finde ich da noch Infos für unsere Entscheidungsfindung.

Grüsse Elli und die drei anderen Mitfahrer<br><br>Post geändert von: Elli13, am: 03/03/2007 17:59

-Vergesst den Flug nach Maun. Da müsstet Ihr ja auch ein Auto in Maun anmieten und dann wieder in Windhoek abgeben. Das dürfte wenn überhaupt möglich ziemlich teuer werden.

-Was wollt Ihr im Sommer denn überhaupt im Delta machen? Der Wasserstand dürfte sehr niedrig sein und Mokorofahrten nur sehr eingeschränkt möglich. Außerdem dürfte sich der Wildbestand auf die dann grünen Randgebiete des Deltas verlagert haben. Von der hohen Malariagefahr zu dieser Zeit ganz zu schweigen.

- Überlegt doch eher mal ob Ihr Euch in dieser Zeit nicht lieber auf Namibia beschränkt. Oder nur einen Abstecher in den Caprivi oder ins Panhandle macht.
MfG Thomas D.

Linksfahrer schrieb:
Hallo,
so nachdem ich heute die klasse Multivisionshows in Basel über Botswana und Namibia gehört/gesehen habe und dann noch deine Worte lesen 'musste' haben wir kurzfristig unsere geplante Reise für Dez/Jan abgepfiffen.
Regenzeit, Malaria, kein Wasser und doch Wasser... Tier im hohen Gras, die man nicht gut sehen kann, nasses Dachzelt und übervolle Campingplätze in Namibia, da Sommerferien - allles irgendwie schade für eine Reise, auf die wir uns lange schon freuen und sparen.
Wir werden umdisponieren und mal sehen, ob es noch im Sept/Okt geht oder eben erst 2008 im Sept/Okt.
@Linksfahrer, danke für deine klaren Worte! Das hat zunächst etwas weh getan, aber letztendlich sind sie ehrlich und richtig.
Wir planen um und lassen wieder von uns hören.

Lieben Gruß Elli und die drei restlichen Begleiter-Innen<br><br>Post geändert von: Elli13, am: 04/03/2007 23:48