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THEMA: ETOSHA-Uebernachtungen
11 Feb 2007 18:05 #30973
  • michael
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  • michael am 11 Feb 2007 18:05
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Hier einige Übernachtungshinweise aus unseren unterlagen:

Übernachtung
ÜBERSICHT:
Innerhalb des Etosha National Parks gibt es 3 öffentliche Camps:- Okaukuejo, das westliche Camp
- Halali, das mittlere Camp,
- Namutoni, das östliche Camp.
Vorteile der öffentlichen Camps: Sie sind preiswerter, liegen im Park, und man braucht den Park nach dem Tagesbesuch nicht wieder zu verlassen und eine erneute Einlassgebühr bezahlen. Nachteile: Die Camps lassen es z. T. an Komfort und Service fehlen. Obwohl man sich um Renovierungen bemüht, ist es halt nicht jedermanns Sache, in einem großen Speisesaal wie in einer Kantine zu essen. Allerdings wurden neuerdings Selbstbedienungsbuffets eingerichtet, so dass zumindest die Klagen über schlechten Service wegfallen dürften¬.
Außerhalb des Nationalparks sind – sozusagen vor den Toren – private Unterkünfte entstanden, die jedem gefallen werden, der es etwas komfortabler, persönlicher und „netter“ haben möchte. Nachteil: Man muss von diesen privaten Übernachtungsstellen in den Park hineinfahren und abends vor Sonnenuntergang wieder herausfahren. Vor dem westlichen Eingang nach Okaukuejo, dem Andersson-Tor, gibt es als private Alternativen nun
- Etosha Gateway Lodge (ehemals Toshari Inn)
- Ongava Game Reserve
- Naua Naua Game Lodge
- Epacha Game Lodge
- Eldorado Wildlife
- Epacha Lodge

• Vor dem östlichen Eingang, dem Lindequist-Tor, gibt es
- Aoba Lodge
- Mushara Lodge
- Mokuti Lodge
- Onguma Game Ranch

Die Übernachtungsstellen innerhalb des Etosha National Parks können gebucht werden bei Wildlife Resorts, Privat Bag 13378, Windhoek, Tel. 061/2857200, Fax 061/224900, E Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Website: www.nwr.com.na, physische Adresse: Erkrath-Gebäude, Independence Ave., in Windhoek (neben dem Souvenirgeschäft „Bushman Art“).

Genereller Hinweis: Erwarten Sie keinen Luxus, keine kulinarischen Höhepunkte in den Camps innerhalb Eto¬shas. Dafür ist alles praktisch: Keine langen Anfahrtswege, da man ja immer im Park ist. Alles ist „very basic“.
Generelle Bemerkung zu den staatlichen Camps:
Sie sind sehr „basic“, genügen nur bescheidenen Ansprüchen und lassen nach wie vor zu wünschen übrig. Z. Zt. finden in den Camps grundlegende Renovierungen statt. Lange vor einer Anreise sind Übernachtungen ausgebucht und wenn man ins Camp kommt, sieht man viele vakante Übernachtungsstellen. Vorteil der staatlichen Camps ist einfach deren Lage im Park selbst. Wer es schöner und komfortabler haben möchte, dem ist die Buchung der privaten Lodges außerhalb des Parks anzuraten.
Man sollte die Camps im Park lange vorher buchen. Bei den Campingplätzen ist das nicht so tragisch, hier hat man fast immer die Chance, einen Platz zu ergattern.

DIE CAMPS:Camp Okaukuejo (= westlichstes Camp) $, Tel. 067/229800, Fax 067/229852. Campingplatz für 4 Personen 300 N$, einfacher Bungalow 500 N$. Beschreibung: Dieses Camp, 1955 eröffnet, ist vor allem wegen der beleuchteten Wasserstelle gerne besucht, obwohl gerade dies nicht „Afrika pur“ ist, wenn an der Mauer abends und nachts z. T. 100 und mehr Besucher dem an dieses Spektakel gewohnten Wild zuschauen (und dabei mit Bierdose und Zigarette für die zivilisatorischen Begleiterscheinungen sorgen!). Kurz: Das „unruhigste“ der Etosha-Camps. Das Camp hat einen hohen Wasserturm (1963), vom dem aus man vor allem bei Sonnenuntergang einen herrlichen Blick auf Etosha genießen kann. Ein Muss ist der Besuch des kleinen Museums, in dem man über die Historie informiert wird und eine Einführung in die Naturkunde Etoshas erfährt. Übernachtung im Luxusrasthaus (2 Schlafräume/4 Betten) und in Rasthäusern (2–3 Betten) möglich. Alle Rasthäuser sind mit einem Kühlschrank eingerichtet sowie mit privater Dusche/Toilette/Waschbecken. Bettzeug und Handtücher werden bei den Rasthäusern gestellt. Zeltlager- und Wohnwagenplätze vorhanden. Besonders beliebt sind die Bungalows in der Nähe des Wasserlochs. Weitere Einrichtungen: Schwimmbad, Tankstelle und Restaurant.

Camp Halali (= mittleres Camp) $, Tel. 067/229400, Fax 067/229413. Camping für 4 Personen 300 N$, einfacher Bungalow für 4 Personen 800 N$. Beschreibung: Dieses Camp (1967 erbaut) ist das „ruhigste“, da kleinste von allen. Im Campgebiet erhebt sich der kleine Berg „Tsumasa“ (= Hügel). Hier wurde ein interessanter Lehrpfad angelegt, der in die Flora des Gebiets einführt. Man wird zu Mopanebäumen, Moringabäumen, Balsambäumen, Drüsenakazien und Blutfruchtbäumen geleitet. Im Camp gibt es neuerdings ebenfalls wie in Okaukuejo eine beleuchtete Wasserstelle, die allerdings von den Tieren noch nicht so recht angenommen wurde und mit der Tierfrequentierung in Okaukuejo nicht verglichen werden kann. Übernachtung in Rasthäusern mit 1 oder 2 Schlafräumen möglich (2–4 Betten). Alle Rasthäuser sind mit Kühlschrank eingerichtet sowie privater Dusche/Toilette/Waschbecken. Bettzeug und Handtücher werden bei den Rasthäusern gestellt. Zeltlager- und Wohnwagenplätze mit den entsprechenden Waschgelegenheiten, Toilette etc. vorhanden. Weitere Einrichtungen: Schwimmbad, Restaurant und Tankstelle.


Camp Namutoni (= östlichstes Camp) $, Tel. 067/229300, Fax 067/229306. Camping für 4 Personen 300 N$, Bungalow für 2 Personen 500 N$. Beschreibung: Dieses Camp ist das meistbesuchte, da die Wasserstellen in der Umgebung von Namutoni zu den besonders tierreichen gehören. Das historische Fort Namutoni ist schon von weitem zu sehen (siehe auch Kapitel „Geschichte“). Ursprünglich befand sich hier ein bäuerliches Anwesen der Ovambo, die diesen Platz Namutoni nannten, was so viel bedeutet wie „Platz, der von weitem zu erkennen ist“. Übernachtungen sind möglich im Fort selbst (besonders beliebt sind die beiden Turmzimmer, von denen aus man einen herrlichen Blick auf die Etosha-Pfanne genießen kann) und in Rasthäusern mit 1–2 Zimmern (2–4 Betten). Fast alle Rasthäuser sind mit Kühlschrank eingerichtet sowie privater Dusche/Toilette/Waschbecken. Bettzeug und Handtücher werden bei der Anmietung von Rasthäusern gestellt. Zeltlager- und Wohnwagenplätze mit den entsprechenden Waschgelegenheiten, Toilette etc. vorhanden. Einziges Camp mit weiten Rasenflächen zum Campieren. Weitere Einrichtungen: Schwimmbad, Restaurant und Tankstelle.


ÜBERNACHTUNGSSTELLEN AUSSERHALB DES ETOSHA NATIONAL PARKS:
VOR OKAUKUEJO:
Ongava Game Ranch $$$$$, P.O.Box 6850, Windhoek, Tel. 061/274500, Fax 061/239455, E Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Website: www.wilderness-safaris.com, Lodge direkt: Tel. 067/229602, Fax 067/229613, ca. 2.500 N$ inkl. Vollpension und Pirschfahrten. Keine Kinder unter 12 Jahren! Lage: 5 km südlich des Eingangs zum Nationalpark zweigt nach links der Weg nach Ongava ab. Beschreibung: Es handelt sich hier – ähnlich wie bei Hobatere – um ein privates Gamereserve (30.000 ha) mit einer Lodge (10 Chalets mit eigenem Bad, Klimaanlage, Balkon). Ebenso stehen 6 Luxuszelte mit eigenem Bad in der Nähe eines beleuchteten Wasserlochs zur Verfügung. Auf dem Gelände werden Wildbeobachtungsfahrten angeboten, ebenso geführte Trips nach Etosha. Alles ist ziemlich luxuriös gestaltet, Schwimmbad ist vorhanden. Wildbeobachtungsfahrten im eigenen Gebiet und nach Etosha.


Epacha Game Lodge $$$$$, Tel. 067/697047, Fax 067/697050, E Mail: reservations@
epacha.com. Lage: 30 km vor dem Anderson Gate liegt die Epacha Game Lodge auf der linken Seite. Ab 3.000 N$ inkl. Verpflegung/Aktivitäten. Beschreibung: Diese neue, luxuriöse Lodge bietet allen Komfort und liegt inmitten eines 21.000 ha großen Wildreservates, direkt am Etosha NP. Es werden Ausflüge in den Etosha NP, Gamedrives auf Epacha, Wanderungen, Sauna, Jacuzzi und Massagen angeboten. Es stehen 18 Luxus-Bungalows, 8 Luxus-Zelte und 1 Suite mit eigenem Schwimmbad zur Verfügung. Epacha bietet tolle Wellness-Angebote mit Blick in die Natur!

Naua Naua Game Lodge $$$–$$$$, P.O.Box 347, Outjo, Tel. 067/333418, Fax 067/333447, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.nauanaua.com, Buchungen: Tel./Fax 061/252299. ab 97 € Ü/Frühstück p.P. Lage: Ca. 70 km nördlich Outjo Richtung Etosha-Park (Anderson-Gate) nach links auf die Pad 2695 abbiegen und nach ca. 8 km links auf die Farm abbiegen (den Schildern folgen). Von dort sind es noch ca. 12 km bis Naua Naua. Beschreibung: Es werden Pirschfahrten in dem eigenen Wildreservat angeboten. Gepardenfütterung und Sundownerfahrt im Übernachtungspreis einbegriffen. Wanderweg zu einem kleinen Informationszentrum, wo man etwas über das Leben der Buschleute erfährt. Fahrten im offenen Geländewagen in den Etosha NP. Es stehen 9 luxuriös eingerichtete Zimmer zur Verfügung und ein großer Pool.

Vreugde Guestfarm $–$$, P.O.Box 124, Outjo, Tel./Fax 067/687133, E Mail: info@vreugde.
guestfarm.na. 350 N$ p.P. im Doppelzimmer mit Halbpension. Lage: Von Outjo 60 km nach Norden auf der C 38 Richtung Etosha, dann in die Pad 2710 9 km (40 km südlich des Parkeingangs gelegen). Beschreibung: Sehr schöne, geschmackvolle Unterkünfte, schöne Gartenanlage, Wildbeobachtungsfahrten auf einer benachbarten Game Ranch. Nur 44 km bis zum Etosha-Tor! Sehr nette Gastgeber! Übrigens: „Vreugde“ heißt „Freude“ in Afrikaans¬.


Etosha Safari Camp $, Buchung: P.O.Box 29, Windhoek, Tel. Reservierung: 061/245847, Tel. im Camp: 067/687004, E Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Website: www.etosha-safari.
com.na, 340 N$ p.P./Zelt, 40 N$ Camping. Beschreibung: Safari-Bungalows: Fast 30 qm große Bungalows mit Veranda, großes Badezimmer mit Dusche und Toilette, dekorativ eingerichtet, warmes, einladendes Ambiente. Essen: Bodenständig gut und reichlich.
Buschberg Gästefarm, P.O.Box 456, Outjo, Tel./Fax 067/312143, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Website: www.buschberg.guestfarm.na. 320 N$ p.P. im Doppelzimmer, inkl. Frühstück und Farmrundfahrten. Lage: Von Outjo 60 km nach Norden Richtung Etosha auf der C 38, dann 20 km nach Osten in die D 2710. Beschreibung: 5 saubere, geräumige Farmzimmer, Wildbeobachtungsfahrten, Wanderungen. Zum Eingang nach Etosha sind es 55 km, nach Okaukuejo 74 km. Traditionelle namibische Mahlzeiten (Wild).

VOR NAMUTONI:
Etosha Aoba Lodge $$$, P.O.Box 469, Tsumeb, Tel. 067/229100, Fax 067/229101, E Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. 680 N$ p.P. mit Frühstück. Lage: Ca. 20 km vor dem Lindequist-Tor, etwa 13 km hinter der Abzweigung der C 38 von der B 1 Richtung Etosha, Einfahrt an der rechten Seite. Beschreibung: Die idyllisch gelegene Lodge in einem Tamboti-Wald, eine „kleinere, persönlichere Alternative“ zur Mokuti-Konkurrenz, vermittelt ein Stückchen afrikanischer Buschatmosphäre (7.000 ha großes Gelände, riedgedecktes Haupthaus, 10 riedgedeckte Bungalows). Vom Haupthaus aus genießt man den Blick auf eine Tiertränke. Schwimmbad, Sundownerfahrten im offenen Geländewagen. Gut zum Entspannen und zum Wandern. Etwa 20 km bis nach Etosha. Neue Besitzer.


Mokuti Lodge $$–$$$, P.O.Box 403, Tel. 067/229084, Fax 067/229091, E Mail: mokuti.
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Website: www.namibsunhotels.com.na. 535 N$ p.P. inkl. Frühstück. Lage: Kurz vor dem Lindequist-Tor (Einfahrt nach Namutoni) gelegen. Beschreibung: Sehr schön gebaute, hotelähnliche Lodge mit strohgedeckten Chalets (klimatisiert), mit 2 Swimmingpools und gutem Restaurant sowie Abendessen im afrikanischen Boma. Gute Buffets. Wanderwege, Fahrradverleih. Viele Busgruppen! Sehr große Lodge, aber für Familien gut (in den Familienzimmern können bis zu drei Kindern unter 18 Jahren mit schlafen). 2006 grundlegend renoviert.


Mushara Lodge $$–$$$, P.O.Box 1814, Tsumeb, Tel. 067/229106, Fax 067/229107, E Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.mushara-lodge.com. Ab 940 N$ p.P. inkl. Frühstück Lage: Nur 8 km vor dem Lindequist Tor, links vor der Mokuti Lodge gelegen. Beschreibung: Idealer Ausgangspunkt, wenn Sie außerhalb des Etosha NP übernachten möchten. Diese luxuriöse, sehr schön angelegte Lodge bietet Ihnen 10 Strohdachbungalows (klimatisiert), welche im afrikanischen Stil eingerichtet sind. Auf Mushara fühlt sich jeder Gast wohl, sehr freundliches Personal, ausgezeichnete Küche. Schwimmbad.


Onguma Game Ranch $–$$, P.O.Box 24046, Windhoek, Tel. 061/237055, Fax 061/235677, E Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. 320 N$ p.P. inkl. Frühstück, Campingplatz 155 N$. Lage: 12 km vom Lindequist-Tor entfernt (Abzweig von der C 38). Beschreibung: Das Gebiet grenzt auf 30 km mit Etosha und ist 20.000 ha groß. Es gibt gut eingerichtete Bungalows (riedgedeckt) und ein offenes Restaurant. Sehr gute Küche. Originell: Unterkunft ist auch in sehr schönen Baumhäusern möglich, nur 5 Minuten von der Lodge entfernt. Dies ist eine besonders schöne, naturnahe Übernachtungsempfehlung!
Michael (Iwanowski)
www.afrika.de
www.iwanowski.de
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11 Feb 2007 18:06 #30974
  • African Traveller
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  • African Traveller am 11 Feb 2007 18:06
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Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, halte ich das Preis-/Leistungsverhältnis von EPACHA doch für nicht ganz angemessen. Gerade Mowani oder auch Wolwedans (beides eher Highlevel-Price-Unterkünfte) bieten doch einen wesentlich persönlicheren und aufmerksameren Service als Epacha, wobei die Unterkünfte der Lodge wirklich genial sind. Habe allerdings selten einen derartig desinteressieren Gamedrive auf dem Gelände erlebt wie dort !

Ich schliesse mich also den Empfehlungen der Vorredner an: Im Park würde ich durchaus alle drei Camps nutzen mit all ihren Stärken und Schwächen (man arbeitet ja dran), am Osteingang in folgender Reihefolge empfehlen:
- Etosha Aoba (allerdings 10km Farmpad, teils etwas tieferer Sand)
- Onguma Tented- oder Bushcamp
- Mushara

Am Westeingang habe ich bisher ausser in Epacha noch nicht ausserhalb des Parks übernachtet.... ! :whistle:
Gruss A/T

AUCH DIE LAENGSTE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT...(chinesisches Sprichwort)

Namibia-die Perle Afrikas
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11 Feb 2007 18:27 #30979
  • chrimarchese
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  • chrimarchese am 11 Feb 2007 18:27
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SUPER, was wir da an Infos erhalten ! Vielen Dank - ich hatte mich auch schon im Internet umgeschaut, aber mit Eurer Hilfe koennen wir uns jetzt viel Suche und Zeit sparen. Werden wohl am besten von 3 auf 4 Naechte erhoehen und 2 ausserhalb, 2 innerhalb des Parks buchen.....

A propos - Buchungen im JUNI - in Etosha ja sicher, aber in den anderen Gegenden / anderen Orten (unser Programm fuehrt uns von Sued nach Nord) wirklich noetig in der \"Vorsaison\" ?

Selbe Frage auch zu den Autos - ist es riskant (im Juni), erst nach Ankunft in Windhoek das Auto zu mieten ??

Ciao-ciao -
Christine
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11 Feb 2007 20:09 #30989
  • Mik1
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  • Mik1 am 11 Feb 2007 20:09
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Hallo!
Zu den Hinweisen von Michael habe ich einen Einwand!
Die Parkgebühren des Etosha NP (z. Zt. 80 N$ + Fahrzeuggebühr/Tag) muß man pro Tag bezahlen. Und nicht pro Einreise!

Liebe Grüsse
Mik1
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11 Feb 2007 20:13 #30990
  • beate
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  • beate am 11 Feb 2007 20:13
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Hallo Christine,

wo ist denn der Vorteil, wenn man das Auto erst vor Ort mietet? Ihr steht am Flughafen und dann? Die meisten Autovermieter haben kein Büro am Flughafen, sondern holen Euch ab und bringen Euch nach dem Urlaub auch wieder pünktlich zum Flughafen. Auf der anderen Seite könnt Ihr doch daheim ganz gut Preisvergleiche anstellen.

Gruss Beate
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11 Feb 2007 23:49 #31009
  • Armin
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  • Armin am 11 Feb 2007 23:49
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Hallo Christine,

habe meinen Vorrednern in Sachen Etosha nichts mehr hinzuzufügen. Finde eure 2+2-Planung ganz ok. So habt ihr treffende Vergleiche zwischen im Park und außerhalb.

Bzgl. des Leihwagens würde ich auf keinen Fall erst vor Ort buchen. Erstens kann die Buchungssituation auch im Juni durchaus knapp werden und zweitens seid ihr vor Ort doch dann erst einmal völlig unbeweglich und müsst dann doch wohl verschiedene Vermieter abklappern - nur wie? Die \"Auswahl\" im Flughafen ist äußerst begrenzt. Diese Ungewissheit würde mich Nerven kosten, die nur ein kompletter Namibia-Urlaub wieder richten könnte.

Viel Spaß
Armin
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