Meine Frau, Tocher (12 Jahre) und ich planen Ende Juli bis Anfang August eine drei-wöchige Selbstfahrertour mit gemischten Camping- und Lodgeübernachtungen. Nachdem ich hier einiges aus diesem Super-Forum zusammengetragen habe und durch einen Forumsteilnehmer per E-Mail tatkräftig unterstützt wurde, habe ich eine erste Route zusammengestellt. Die Route läßt bewußt den \"tiefen\" Süden aus, da wir uns etwas mehr Zeit gönnen und nicht so viele Kilometer schrubben wollen.

Hier die momentane Route:
1. Tag: Windhoek, Casa Picolo
2. Tag: Windhoek - Mariental: Anib Lodge (Camp Ground)
3. Tag: Mariental - Namib Rand: Wolwedans Dune
4. Tag: Namib Rand Wolwedans Dune
5. Tag: Namib Rand - Sesriem: Sesriem Camp Ground
6. Tag: Sesriem; Sesriem Camp Ground
7. Tag: Sesriem - Swakopmund: Beach Lodge
8. Tag: Swakopmund: Beach Lodge
9. Tag: Swakopmund - Twyvelfontein: Übernachtung? (Francolini Flying Camp, Twyvelfontein Country Lodge, Aba Huab Camping Platz)
10. Tag: Twyvelfontein -> Palmwag: Palmwag Camp Ground
11. Tag: Palmwag -> Kamanjab: Rustik Toko Camp Ground
12. Tag: Kamanjab: Rustik Toko Camp Ground (Ausflug zu Himba)
13. Tag: Kamanjab -> Etosha: Okaukuejo
14. Tag: Etosha: Okaukuejo
15. Tag: Etosha: Halali
16. Tag: Etosha: Halali
17. Tag: Etosha: Namutoni
18. Tag: Etosha: Mushare Lodge
19. Tag: Etosha -> Waterberg: Frans Indongo Lodge
20. Tag: Waterberg: Frans Indongo Lodge
21. Tag: Waterberg -> Windhoek: Casa Picolo
22. Tag: Rückflug

Ich würde mich über Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Alternativen, ... der Namibia Erfahrenen freuen. Welche Übernachtung würdet ihr mir für Twyfelfotein empfehlen.

Vielen Dank schon einmal,
Thomas

Twyfelfontein Lodge

Ich habe jetzt mal die Flüge und unsere zeitlichen Möglichkeiten gecheckt und erfreut festgestellt, daß ich noch zwei Übernachtungen zusätzlich verfügbar hätte. Wie würdet ihr die \"anlegen\"? Eine Möglichkeit wäre natürlich den tiefen Süden, Ketmanshoop, Fisch River Canyon etc. mitzunehmen. Allerdings schrecken mich hier etwas die gut 1000 km zusätzlich ab.

Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße,
Thomas<br><br>Post geändert von: tomk, am: 09/02/2007 21:15

Hallo,

wenn du mit \"Wolwedance Dune\" die Lodge meinst, würde ich noch eine zusätzlich Nacht dort einplanen, mein Favorit ist aber nicht die Lodge sondern das dazugehörige \"Dune Tendet Camp\" auf dem selben Gelände, es hat einfach mehr \"african Spirit\" und ist mE persönlicher und die Abendessen im Zelt sind einfach super, Gruss VA

Hallo Thomas,

kommt selten vor, dass noch zwei Tage übrig bleiben. Die würde ich nicht in den Süden investieren, sondern in die Stationen, an denen ihr bisher nur einen \"One-night-stand\" eingeplant habt, insbesondere in Palmwag. Eine Nacht in dieser extremen Lage ist definitiv zu schade. Die zweite freie Nacht kannst du in der Rustik-Toko-Lodge (kenne ich nicht persönlich, habe aber sehr viel Gutes darüber gehört) einlegen - oder natürlich in Etosha.

Viel Spaß
Armin

Hallo Thomas,

wenn ich mir Deine Route so anschau, fällt mir für die zwei extra Tage spontan ein:

entweder den Aufenthalt auf/um Palmwag verlängern. Ihr habt dort nur eine Übernachtung und müßtet am nächsten Tag gleich wieder weiter, da bleibt nicht sehr viel Zeit um auch noch etwas von der Gegend nördlich von Palmwag zu sehen. Ein Ausflug evtl. mit Übernachtung zum Ongongo Pool bei Sesfontein wäre sehr schön. Auch bei der Khowarib-Schlucht sind schöne Campingplätze.

oder nach Etosha 2 Übernachtungen auf Roy's Camp einplanen und davon einen Tag für einen Besuch im Buschmanndorf Grashoek nutzen.

LG
AfricanDreams<br><br>Post geändert von: AfricanDreams, am: 09/02/2007 21:33