ultraulla schrieb:
Diesmal soll es vor allem in den Caprivi gehen mit genug Zeit für alle Ecken dort.
Guter Plan!
Wir waren im vergangenen Oktober/November 3 Wochen mit Schwerpunkt Caprivi unterwegs, das lohnt sich sehr!
Im Mahango und der Buffalo Core Area kann man sich nicht verfahren. Es gibt nur wenige Straßen (Mahango nur 2), in der BCA fahrt ihr eigentlich immer in Sichtweite der flood plains. Hier lohnt es sich m. E. möglichst weit in Richtung botswanische Grenze zu fahren.
Im Muduma kann man eigentlich auch auf Sicht fahren, der Park ist nicht sehr groß (wenn man nicht in die östliche Seite hineinfährt, was wir nicht gemacht haben ...). Hippo Pools sind sehenswert.
Ihr bekommt auch eigentlich immer eine kopierte Karte am Gate (sofern vorhanden), die Nkasa Rupara-Karte habe ich mal beigefügt. Hier fand ich die Orientierung nicht immer ganz einfach, weil es viele kleinere Wege gibt, die nicht auf der Karte sind. Tipp: Maps Me.
Die kombinierte GameDrive / Boat Cruise von der Nkasa Lupala Lodge soll toll sein, wir haben sie leider nicht gemacht, die die dabei waren, waren aber begeistert (kann man sicher über Livingstone buchen). Und wenn ihr schon dort seid: Nicht das Livingstone Museum liegenlassen:
conservationtourism....d-livingstone-museum
Vom Chobe River Camp unbedingt einen Tagesausflug nach BOT an die Chobe River Front. Ngoma Gate rein ud wieder raus oder bis Sedudu Gate und über die Transitroad zurück.
In Nambwa seid ihr ja schon am Horseshoe, da kann man den ganzen Tag verbringen, dort ist ständiges Kommen und Gehen ...
Unbedingt Bootstour auf dem Kwando buchen!
Von der Nunda könnt ihr noch einen Bootsausflug zu den Popa Falls machen, falls ihr Mahango und BCA auf der Hinfahrt schon gemacht habt. Ist allerdings kein richtiger Wasserfall, wir fanden´s dennoch lohnenswert.
Die Zeit bekommt ihr gut rum! Viel Spaß!
Robert