Bromquarz schrieb:
Hallo,

ja - das ist ganz sicher so. Von Vreugde aus seid ihr eingeschränkt. Ob das wirklich ein Problem ist, müsst ihr entscheiden. Zwei Tage in Ruhe und Gelassenheit die Wasserlöcher von Okondeka und mBari auf der einen Seite und Olifantsbad, Aus, Gemsbokvlakte und Okaukuejo selbst auf der anderen Seite zu besuchen kann ergiebiger sein, als quer durch den Park zu hetzen. Die Wasserlöcher um Namutoni (Chudop, Klein-Namutoni) erreicht ihr auch von Halali aus nicht zu einer vernünftigen Zeit, wenn ihr anschließend wieder ganz ans andere Ende zurück wollt. Ich würde wahrscheinlich nicht in Halali übernachten, wenn ich dann an 3 Tagen 3 x das Quartier wechseln müsste. Wenn ihr euch an den ersten 1 1/2 Tagen in der Umgebung von Okaukuejo satt gesehen habt, würde ich am zweiten Tag in der Mittagszeit Richtung Halali fahren bis Rietfontein und dann nachmittags von dort über Sueda /Salvadora wieder Richtung Okaukuejo raus.
Ein ganz anderes Thema ist die Frage, ob euch die Gelegenheit abends an den Wasserlöchern im Park zu sitzen wichtig ist. Ich würde immer 1-2 Tage Okaukuejo vor Vreugde vorziehen, aber dazu gibt es sicher verschiedene Meinungen.

Grüße

Norbert

@Gabi
total ungeplant haben wir nicht. Haben nur zwei Nächte länger, da wir jeweils einen Tag früher und später als ursprünglich geplant fliegen. Plan schaut jetzt so aus:

2 Nächte Okambara
2 Nächte Kalahari Red Dunes
2 Nächte Canyon Lodge (ich weiß, sehr lange Strecke)
1 Nacht Alte Kalköfen
2 Nächte Alte Lodge Lüderitz
2 Nächte Koiimasis Fels Fest Inn
2 Nächte Desert Homestead
2 Nächte Swakopmund Guesthouse
2 Nächte Vingerklip Lodge (Eagels Nest)
3 Nächte Vreudge (1 Nacht Okaukuejo, zwei Nächte Vreudge)
2 Nächte Erindi
1 Nacht Voigtland

@Norbert
Vielen Dank für Deine Einschätzung. Ich glaube, wie schauen Mal, dass wir die erste Nacht in Okaukuejo etwas bekommen und bleiben dann noch zwei Nächte draußen.

@Gabi
So wie wir es jetzt planen, sehen wir uns am 26. . Wegen des Nicknamen gehe ich Mal davon aus, dass Ihr auch aus München seid .

Herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen!

Viele Grüße
Bromquarz

Liebe Fomis,

unsere Abreise rückt näher und die Unterkünfte stehen (größtenteils), womit ich mich langsam daran mache, die genaue Fahrtstrecke zu planen. Mir ist bewusst, dass es sich teilweise um längere Fahrstrecken handelt (war teilweise wg. Verfügungbarkeiten nicht mehr anders handelbar). Da wir sowieso Frühaufsteher sind, würden wir an den jeweiligen Tagen selbstverständlich früh morgens losfahren. Abgesehen danvon wäre ich Euch nochmals sehr dankbar, wenn Ihr mir erneut mit Rat und Tat zur Seite stehen würdet.

Während ich die übrigen Strecken anhand von T4A Karte und Infos aus dem Forum geplant habe, stellt sich mir bei der Etappe Okambara -> Kalahari Red Dunes Lodge die Frage, ob man die weitere, vermutlich schnellere Strecke über die B6/B1 fahren sollte oder doch lieber quer durch, was wohl landschaftlich schöner sein dürfte.

Die Route würde dann über die D1808 -> M51 -> D1482 -> C23 (M48) nach Dorabis führen, von dort über die C15 (M33) nach Uhlenhorst sowie die M45 nach Kalkrand. Ist die Strecke aus Eurer Sicht machbar und - wenn ja - lohnt sie sich landschaftlich?

Herzlichen Dank
Bromquarz