THEMA: Route Etosha-Caprivi-Kasane-VicFalls
30 Nov 2006 15:05 #26679
  • konno
  • konnos Avatar
  • Beiträge: 1456
  • Dank erhalten: 149
  • konno am 30 Nov 2006 15:05
  • konnos Avatar
schaut euch die Popa Falls (die richtigerweiße auch oft als Popelfälle bezeichnet werden) unbedingt auch von der \"anderen\" Seite an, also nicht vom staatlichen Viewpoint, sondern auch vom Community Campingplatz nördlich des Flusses.
Ich empfehle als Übernachtung hier das NGEPI Camp in der Nähe. Viel los, teilweise auch Overlander (aber abgetrennt von den privaten Sites), nette Bungalows und einzigartige Atmo. Buschduschen und tolle Toiletten ( \"the loo with the view\" ! ), nette Bar, Internet, Pool wo man sicher baden kann, Kanu und Bootsfahrten und und und.

www.ngepicamp.com/ (geht leider nur in inetexplorer gut)<br><br>Post geändert von: konno, am: 30/11/2006 15:09
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
01 Dez 2006 10:06 #26699
  • sammy
  • sammys Avatar
  • Beiträge: 1009
  • Dank erhalten: 44
  • sammy am 01 Dez 2006 10:06
  • sammys Avatar
Hallo Zulani,
so wie Joli es beschrieben hat war unsere Tour dieses Jahr im September.
Durch die schönen Parks ist der Caprivi garnicht so langweilig wie manche sagen. Im Mahango hat es allerdings im September auf der 4x4 Seite stark gebrannt, darum waren wir nur auf der Flußseite. Wurden mit einer großen Elefantenherde und einer schönen Flußlandschaft belohnt.
Am Kwando sind auf beiden Uferseiten schöne Übernachtungsmöglichkeiten.
Von Divundu kommend das Nambwa Camp im Bwabwata direkt am Fluß. Es wird von der Comunity betrieben und ist nur mit 4x4 erreichbar aber der Weg lohnt sich.
Auf der anderen Flußseite ist das Camp Kwando direkt hinter dem Showdorf. Es liegt auch direkt am Fluß, man kann sowohl dort Campen als auch Hütten direkt am Ufer oder sogar Baumhäuser mieten.
In Kasane waren wir in der Kubu Lodge, die ist ok. Die Campsite ist allerdings nicht so schön, da die Plätze direkt nebeneinander und auch noch durch Zäune getrennt sind.
Wir haben unseren Tagesausflug zu den Vic Falls mit der Water Lily Lodge gemacht. Und wir hatten Glück, wir beide und der Guide, sonst niemand.
Wir sind auch wieder über den Caprivi zurück gefahren, weil wir uns die Strecke durch Botswana nicht mit unserem gemieteten Onduzu antun wollten.
Also ich kann mich Impala nur anschließen mit den NP ist der Caprivi wirklich sehenswert.

Grüße
Petra
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit

unsere Website: SAMMY FAMILY
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
01 Dez 2006 12:23 #26703
  • Zulani
  • Zulanis Avatar
  • Beiträge: 36
  • Zulani am 01 Dez 2006 12:23
  • Zulanis Avatar
Hallo Ihr Lieben,
vielen vielen Dank für die guten Tips und Infos.

@Petra:
hast Du einen Reisebericht ins Forum gestellt?
Mich würde interessieren wie lange Ihr an den verschiedenen
Orten geblieben seid, bzw. wie lange Ihr in etwa für gewisse
Strecken unterwegs ward?

Heute in 4 Wochen gehts los!
:woohoo: :lol: :silly:

Dankeschöne und allen ein schönes WE
Zulani
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
02 Dez 2006 18:58 #26741
  • sammy
  • sammys Avatar
  • Beiträge: 1009
  • Dank erhalten: 44
  • sammy am 01 Dez 2006 10:06
  • sammys Avatar
Hallo Zulani,
ich habe es bis heute nicht geschafft einen Reisebericht zu schreiben und ihn hierein zu stellen. Also beantworte ich Dir so Deine Fragen.
Wir haben Verwandte, die an der D3016 ihre Farm haben, von da aus sind wir in einem Rutsch bis Divundu gefahren. Mit einem Einkaufs- und Tankstop in Rundu. Das lässt sich gut fahren, da alles Teerstraße ist. Wir waren 2 Nächte am Okavango, eine auf Ngepi und eine in der Mahangu Safari Lodge. Übrigens beide empfehlenswert.
Eine Nacht waren wir am Kwando im Nambwa Camp, da übernachtet man direkt im Park und kann den Horseshoe (4x4) fahren, sehr schönes Camp.
Von da aus sind wir über Katima bis nach Kasane durchgefahren und waren dort insgesamt 3 Nächte in der Kubu Lodge.
Auf der Rücktour haben wir wieder am Kwando genächtigt, diesmal 2 Nächte im Camp Kwando. Von hier aus kannst Du Touren in den Mudumu unternehmen und auch eine Bootstour auf dem Kwando.
Für die gefahrenen Strecken haben wir nie mehr als einen guten halben Tag gebraucht, selbst mit tanken und einkaufen in Rundu oder Katima. Wir haben uns keinem Stress ausgesetzt, wir hatten ja Urlaub.
So ich hoffe das hilft Dir noch ein bischen.

Grüße
Petra
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit

unsere Website: SAMMY FAMILY
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
03 Dez 2006 10:39 #26759
  • mintom3
  • mintom3s Avatar
  • Beiträge: 159
  • mintom3 am 03 Dez 2006 10:39
  • mintom3s Avatar
Hallo Zulani,

Eine ähnliche Tour haben wir über den Jahreswechsel 05/06 gemacht.
Wir haben in Rundu übernachtet N`kwasi Lodge ( kann ich aber nicht weiter empfehlen) von dort aus sind wir bis zur Lianshulu Lodge (würde ich sofort wieder hinfahren) gefahren von dort aus weiter bis zum Royal Livingstone ( muss man nicht viel zu sagen) zurück zur Chobe Lodge
( würde ich auch sofort wieder hinfahren) dann nach Süden zur Nata Lodge (Ordentlich es gibt aber nichts anderes) von dort aus nach Maun in Rileys Hotel ( gutes Hotel) und dann zur Grenze in die Kalahari Bushbreak Lodge ( hervorragend super nette Gastgeber) . Die Strecke war durchgehend geteert und in einem guten zustand. Elefanten haben wir bis kurz vor Nata gesehen. Die Strecke von Maun zur Grenze zieht sich ein wenig da sie aber sehr gut ausgebaut ist geht es relativ schnell.

Schöne Grüße

Reinhardt
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
03 Dez 2006 17:12 #26772
  • impala
  • impalas Avatar
  • Beiträge: 176
  • Dank erhalten: 39
  • impala am 03 Dez 2006 17:12
  • impalas Avatar
Hallo Zulani,

unsere Tour war ähnlich: von Grootfontain (Roys rest Camp) zum Mahango NP (Mahango Safari Lodge Camp Ground) dann 1 Nacht Bum Hill (Super) , von dort aus zum Camp Kwando (2 Nächte), 1 Nacht Salambala Camp Ground, anschließend 4 Nächte Kubu Lodge - von dort organisierter Ausflug zu den Vic Falls, zurück durch den Caprivi bis zu Drotsky´s Cabins / Shakawa (3 Nächte). Von dort aus über den Dobe Grenzübergang in die Nyae Nyae Pan (2 Nächte am Hohlen Baobab) und dann wieder nach Grootfontain,

In einem Rutsch von Kasane nach Shakawe hat 7 Stunden gedauert! Das war schon ätzend, aber ist einmal(!) machbar!

LG
Impala
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.