Hallo Grit!
Das mit dem Wasser im Caprivi ist so ne Sache. Vorallem im Ost Caprivi, nach dem Du ja fragst. Dort bin ich im Mai schon schoene Strecken unter Wasser gefahren, bei Kubunyana-Campsite (ein paar km suedlich von Kongola-Tankstelle) . Auch kann dann die Strecke noerdlich vom Mamili bis zum Mudumu, ich rede von der dierekten Verbindung, nicht ueber die Hauptpad stellen weise ihre Tuecken haben,d.h. Wasser weg aber Untergrund so weich dass man bis aufs Diff absacken kann. Aber man muss halt die Augen offen halten und solche Stellen, die es dann natuerlich auch im Mamili zur genuege hat vor der Durchfahrt kontrollieren oder gegebenenfals umfahren.
Diese Zustaende ergeben sich aber nur dann wenn es in OstAngola und West Sambia sehr stark geregnet hat. Das habe ich in 10 Jahren nur 2 mal erlebt. Wenn ihr vor Ort seit kann man ja seine Route nach dem Wasserstand planen. Das ist alles halb so wild wie es sich vielleicht liest.Man sollte bei Wasser halt immer vorsichtig sein.
Ich hatte immer nen Diesel Landrover, da machte die Unterwasserfahrt immer richtig Spass.
Wenn Ihr von Ngoma kommt, wuerde ich nach der Grenze(800m) rechts abbiegen und dann ein paar Kilometer paralell zum Fluss fahren und dort irgenwo, nach Absprache mit den dortigen Anwohnern a,m Fluss campieren und zusehen wie die Elefanten aus dem Chobe Park kommend den Bergrunter in den Fluss rennen, das war immer rechtsehenswert.
Gruss Joerg