Soweit ich weiß hat bei einem Farmverkauf zunächst einmal der Namibianische Staat Vorkaufsrecht.
Um diesen dann der farbigen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.

Erst wenn das nicht passt darf frei verkauft werden.

Da sind so viele wenn's drin...

der aber in 99% der Fälle in den letzten Jahren drauf verzichtet... einmal weil er selber erkannt hat, dass die Landreform so gescheitert ist und zum Zweiten, weil er kein Geld zum Zahlen von Marktpreisen hat.
Am einfachsten un mit 100% Besitzanteil kommt man an Farmland im (vor Jahren um 50-70 km pro Richtung erweiterten) Stadtgebiet von Windhoek. Da hat das Ministerium nämlich bei der Erweiterung nicht drran gedacht, dass jedes Farmland zu städtischem Land wird. Musst aber schnell sein, denn v. a. österreichische (ja, wirklich) Multimillionöre haben den Osten von Windhoek für den Farmkauf entdeckt.

Hier im konkreten Fall des Threads sprechen wir von 700 Hektar, was für Namibia "nichts" ist. Da hat man nicht einmal Jagdrecht drauf, um seine eigene Fleischversorgung sicherzustellen usw.

Viele Grüße
Christian

Ah ha. Und wie kauft man als Deutscher sowas?
Die machen schon einen Riesenaufriss um ein Visum grösser 3M zu bekommen.

Was ist "sowas" und wer sind "die"? Versuche mal in vollständigen Sätzen zu schreiben, dann kann man Dir auch sinnvoll antworten. Scheint aber eher ein "Fake"-Thread zu sein.

Viele Grüße
Christian

Guten Morgen Christian, du meinst die Antwort von Joshy als Fake. Mein Thread mit der Farm ist schon so richtig. Und ja, die Bestätigung von der Behörde dass die Farm nicht vom Staat gekauft wird liegt vor.
Grüße

Ja, sorry, nicht Dein Ausgangspost!