THEMA: wasser- und staubdicht ???
09 Feb 2009 10:28 #90081
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  • Pete am 09 Feb 2009 10:28
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Hallo travelNAMIBIA,

Handgeräte ohne Karten (z.B. mein uraltes Garmin GPS 48 und das Garmin 60CSx) haben immerhin den Vorteil, dass man sie auf Landeskoordinaten (Kilometernetz) umstellen kann, was bei Verwendung von gedruckten Karten sehr nützlich ist.

Grüsse :) Pete
Letzte Änderung: 09 Feb 2009 12:05 von Pete.
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09 Feb 2009 11:03 #90090
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  • Abendsonne Afrika am 09 Feb 2009 11:03
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Hallo,
also ich fahre seit 8 Jahren mit meinem alten Garmin II durch die Gegend. Waserdicht braucht es nicht zu sein aber der feine Staub geht doch überall rein und wenn Du es im Auto befestigst sollte es noch Schüttelfest sein. Ich würde ein Garmin nehmen. Gruß..Mike
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09 Feb 2009 12:41 #90115
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Für die Nutzung im Fahrzeug würde ich heute das Garmin 276 nehmen, für Outdoor 60c.

Beides robuste Geräte die sich bewährt haben, und da es nicht mehr die neusten Modelle sind auch nicht mehr so teuer.

Zum Outodoor-Gerät kann ich Dir die Schutztasche und den Karabinerhacken empfehlen. Der mitgeleiferte Gurtklip hat bei mir nicht lange überlebt und das Display war rel. schnell verkratzt.

Gruss
Emanuel
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09 Feb 2009 13:20 #90121
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  • travelNAMIBIA am 09 Feb 2009 13:20
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Hallo zusammen,

nun muss ich als GPS/Navigationslaie doch mal eine Frage los werden. Wieso nutzen die meisten von Euch diese Outdoor-Geräte mit den - für mein Empfinden - viel zu kleinen Displays, zeilweise ohne Tourrouting etc.? Nutzt ihr diese, weil ihr sie wirklich outdoor nutzt (d.h. wandern, biken) oder welchen Vorteil gibt es? Ich fahre seit Jahren mit Autonavigationsgeräten von Garmin durch die Gegend und kann nicht erkennen warum man - die meist nicht günstigeren - Outdoorgeräte kaufen sollte?

Vielleicht kann mich ein Experte aufklären?

Sonnige Grüße
Christian
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09 Feb 2009 13:24 #90123
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  • chrigu am 09 Feb 2009 13:24
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Zum Outodoor-Gerät kann ich Dir die Schutztasche und den Karabinerhacken empfehlen. Der mitgeleiferte Gurtklip hat bei mir nicht lange überlebt und das Display war rel. schnell verkratzt.

ich habe in letzter Zeit einige Schutzfolien gekauf. Bsp: www.schutzfolien24.d...-Vikuiti-ARMR200.htm

Dies sind recht dicke sehr feste Folien, die jeweils zum Grät passend zugeschnitten sind und auf das Display geklebt (selbstklebend und auch wieder ablösbar) werden. Durch eine Spezialbeschichtung sind diese Folien entspiegelt.
Nach meinen Erfahrungen ist das Display mindestens gleich gut ablesbar wie ohne Folie.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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09 Feb 2009 13:35 #90126
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  • chrigu am 09 Feb 2009 13:24
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travelNAMIBIA schrieb:
nun muss ich als GPS/Navigationslaie doch mal eine Frage los werden. Wieso nutzen die meisten von Euch diese Outdoor-Geräte mit den - für mein Empfinden - viel zu kleinen Displays, zeilweise ohne Tourrouting etc.? Nutzt ihr diese, weil ihr sie wirklich outdoor nutzt (d.h. wandern, biken) oder welchen Vorteil gibt es? Ich fahre seit Jahren mit Autonavigationsgeräten von Garmin durch die Gegend und kann nicht erkennen warum man - die meist nicht günstigeren - Outdoorgeräte kaufen sollte?

Bei mir waren es einige Gründe.
1) Ich habe lange nicht begriffen, dass die Kartendarstellung auf den Garmins im Auto ähnlich funktioniert wie auf den Outdoor-Geräten. Ich habe immer gedacht, ich befinde mich dann in einem komischen 3D Strassen Modus, der mir mitten im Hoanib sagt: in 100 Metern bitte rechts abbiegen.

2) Die Outdoorgeräte sind nach meiner Meinung für die Staubbedingungen in Afrika besser geeignet (speziell wenn Du keine Klimaanlage hast und viel mit offenem Fenster fährst).

3) Wenn Du wanderst, findest Du Dein Auto wieder. :woohoo:
Ok, das hört sich nun extrem an, aber sogar Humphrey (unser Tourguide in Zimbabwe) hatte während der Walking Safaris das GPS dabei. Zum Teil läufst Du so kreuz und quer durch den Busch dass es gar nicht so einfach ist wieder zurück zu finden.

4) Gehört auch zum wandern. Ich weiss gerne wo ich ein Foto gemacht habe. Somit gleiche ich die GPS-Daten mit den Bildern ab.

5) Die Outdoor GPS lassen sich mit normalen Batterien betreiben.

Mittlerweile habe ich ein Colorad und ein Nüvi. Wahrscheinlich würde ich heute eher zum Nüvi tendieren obschon mir die praktische Erfahrung aus Afrika noch fehlt.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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