THEMA: KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho - Afrika zum 3.
23 Jan 2016 16:17 #416223
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Zurück im Camp stellen wir fest: Alle Nachbarn sind abgereist! :cheer: Wirklich alle? Nein! Das ältere Paar aus Südafrika ist immer noch da. :pinch: Es scheint ihnen aber wie den Löwen zu gehen: Müde von ihrer Aktivität. :laugh: :laugh: Wir hören kaum einen Ton von drüben…
Wir haben Hunger und machen uns ans Kochen. Es gibt Bratkartoffeln mit Gemüse aus der Dose (ja, die gabs auch noch im Curio Shop :S ). Schmeckt aber ganz passabel.
Und was darf bei einer Übernachtung im Mpila Camp nicht fehlen? Richtig: Hyänenbesuch!!
Plötzlich schleicht etwas hundeartiges rasch an unserem Zelt vorbei. Eine Hyäne!!! :woohoo: :woohoo: Sie hat uns aber nicht beachtet (kein Wunder, bei einem Vegi-Menü). Später steht sie plötzlich vor unserer Terrasse und schaut uns direkt an – um nicht zu sagen bettelnd mit Hundeblick! :woohoo: :kiss:
Ein sehr eindrückliches Erlebnis.


Das Foto ist sehr schlecht, muss aber als Beweis reichen :P

In der Nacht hören wir wieder Löwengebrüll und ein Hyänenrudel ist auch aktiv. Sie schleichen kichernd und heulend um die Zelte rum. :silly:
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2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

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Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
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24 Jan 2016 18:54 #416338
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Wenn mir jemand erklären kann, wie ich hier ein Video anfüge, gibt's noch ein Filmchen von tanzenden Gnus! :kiss: :lol:

Ich habe es nun herausgefunden! :blush: Hier also das Video...

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29 Jan 2016 20:11 #417082
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Mo, 30.11.15
Hippos und Crocs
Unterkunft: Lodge Afrique, St. Lucia
Tageskilometer: ca. 75 km


Heute heisst es Abschied nehmen von den schönen Safarifahrten, deshalb düsen wir bereits um 6 Uhr los, um den Tag maximal auszunutzen. Nachdem wir gestern gesehen haben, dass der Weg in den iMfolozi-Bereich hinter dem Mpila Camp doch nicht so schlecht zu fahren ist, wagen wir es auch mit unserem Jeep nochmal. Das Lämpchen leuchtet wie gehabt, aber fahren tut er einwandfrei. :whistle: Ausser Impalas und Gnus kriegen wir aber kaum was zu Gesicht – bis auf diesen Vogel (Mocking Chat?), der sich im Mphafa Hide wirklich genau vor unsere Linse setzt.




Kein Sichtungsglück im Hide

Zurück im Camp packen wir alles zusammen und fahren los Richtung Nyalazi-Gate. Unterwegs sehen wir Büffel, die gemütlich im Fluss herumstehen.



In Nyalazi verlassen wir den Park Richtung St. Lucia. Wir fahren durch zersiedelte Landschaft und Zuludörfer. Auf beiden Seiten sind die Strassengräben voller Abfall. :sick: Die Zulu-Müllabfuhr funktioniert etwas anders als bei uns oder in Swaziland – der nächste grosse Regenguss erledigt das Problem. :evil: Für mich ist es unbegreiflich, wie die Leute hier in diesem Dreck leben können. Sie scheint es jedoch nicht zu stören. :S
Nach der Stadt Mtubatuba folgen grosse Flächen mit Baumplantagen, wo Kühe zwischen den Bäumen grasen. Nach gut einer Stunde haben wir unser heutiges Ziel schon erreicht: Das beschauliche Städtchen St. Lucia, bekannt für seine Hippos und Krokodile in direkter Nachbarschaft und umschlossen vom riesigen iSimangaliso Wetland Park. :cheer:
Im Restaurant Barraca genehmigen wir uns ein spätes Frühstück mit French Toast und köstlichem Cappuccino. 
Danach fahren wir ein paar Runden durch das Städtchen, bis wir unsere Unterkunft „Lodge Afrique“ finden. Hier wollen wir eine grössere Reisepause einlegen und 4 Nächte bleiben. Wir sind gespannt, ob wir bezüglich Ort und Unterkunft die richtige Entscheidung getroffen haben. :whistle: Johann nimmt uns sehr herzlich in Empfang und entschuldigt sich gleich dafür, dass gerade die Terrasse runtergewaschen wird und deshalb ein kleines Chaos herrscht. Auch unser Zimmer ist noch nicht bereit (es ist erst 11 Uhr). Kein Problem für uns, wir machen uns gleich auf Richtung Meer. Auf einem Holzsteg („Board Walk“) am Estuary entlang laufen wir Richtung Strand uns sehen dabei tatsächlich Hippos und Crocs! Mäthu ist ganz begeistert! :woohoo: :woohoo:




Der Einäugige :sick: :(




auch auf dem Boardwalk zu finden...

Schilder warnen vor Gefahren: Hippos und Crocs im Estuary, Haie und Strömungen im Meer! :whistle: (Das hier auch noch andere Gefahren lauern, erfahren wir später…) Der Strand (Estuary Beach) selber ist zwar schön, aber wegen dem starken Wind heute ist es sehr ungemütlich und wir bleiben nicht lange. Zurück auf dem Board Walk lassen wir uns gerne nochmal von den Hippos aufhalten, die im Wasser liegen und grunzen.





Dann fahren wir zurück zur Lodge und lassen uns von Johann unseren Bungalow zeigen. Dieser ist absolut traumhaft! :kiss: Die Einrichtung ist wunderschön und die ganze Anlage ist um einem tropischen Garten angelegt, die einzelnen Gebäude verbunden mit einem Holzsteg. Das einzige, was für uns nicht ganz optimal ist: Es fehlt ein Kühlschrank. Dies aber nur eine Bemerkung am Rande.


Lodge Afrique

Nachdem uns Johann noch einige Infos mitgegeben hat und wir uns ausführlich über dieses und jenes unterhalten haben, legen wir uns eine Zeitlang an den Pool und relaxen. Später fahren wir nochmal an den Strand, diesmal zum Main Beach und machen einen langen Spaziergang. Hello again, beloved indian ocean! :kiss: :kiss: Die Sonne scheint, aber der Wind bläst heftigst. Ausser uns ist keine Menschenseele unterwegs - wir treffen nur kleine Krebse. :lol:











Zurück in der Lodge lernen wir Martin kennen, den Partner von Johann. Auch er ist äusserst liebenswert und wir unterhalten uns prächtig – gemeinsames Thema ist unsere Liebe zu Katzen! :laugh: Zum Abendessen fahren wir wieder ins Barraca-Restaurant. Es wäre gut auch zu Fuss erreichbar, aber nachts in St. Lucia muss man sich vor herumlaufenden Hippos hüten. :woohoo: Meine Pasta schmeckt lecker, die Pizza von Mäthu eher mittelmässig (obwohl damit geworben wird, dass ein echter Italiener die Pizza bäckt… :whistle:) Die Kellnerin Tino ist sehr um uns bemüht, sie sucht das Gespräch, erzählt aus ihrem Leben und fragt woher wir kommen und wie es uns in Südafrika gefällt. Zum Schluss fragt sie uns, ob wir auf TripAdvisor eine Bewertung für das Restaurant und die Bedienung abgeben möchten. Klar doch, machen wir. Und dann bringt sie uns einen Laptop, dass wir die Bewertung gleich vor Ort vornehmen können! :laugh: Ein cleveres Mädchen… B) Vor ihren Augen können wir ja schlecht etwas Negatives schreiben! :whistle: Da das Frühstück sehr gut war, fällt unsere Bewertung trotz nur durchschnittlicher Pizza sehr positiv aus. Pappsatt fahren wir zurück (Hippos sind leider keine unterwegs) und fallen müde ins Bett…
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30 Jan 2016 12:47 #417136
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Di, 01.12.15
Sandgestrahlt am Cape Vidal
Unterkunft: Lodge Afrique, St. Lucia
Tageskilometer: ca. 65 km


Immer noch im Safarimodus, wachen wir schon um 6 Uhr auf. Zum Aufstehen ist es aber zu früh, deshalb bleiben wir noch etwas liegen. Dann ruft das Frühstück: Es gibt eine grosse Auswahl an leckeren Sachen, inkl. frischen Pancakes und täglich wechselndem Gebäck. :P Wir schlagen uns die Bäuche voll und machen uns danach langsam bereit für die heutige Tour. Wir wollen zum Cape Vidal fahren. Zuerst besorgen wir uns Proviant für unterwegs im Spar. Auch einen netten Hut entdecke ich (wer will in Südafrika schon mit einem nicht ganz passenden „Corsica“-Cape herumlaufen?) :silly: Danach fahren wir gemütlich durch den iSimangaliso Park Richtung Cape Vidal und machen an verschiedenen Orten Pause, um Tiere zu beobachten.



In einem Hide verweilen wir recht lange, weil ziemlich was los ist: Eine Büffelherde beim Schlammbad, Antilopen und verschiedene Vögel sind zu sehen. Das kleine Büffelbaby erinnert uns ein bisschen an einen wuscheligen Grizzlybären. :lol: Später kommt eine weitere Büffelherde zum Schlammloch und man begrüsst sich wie alte Bekannte. :kiss:






Sattelstörche



Am Cape Vidal wollen wir dem Strand entlang laufen, aber der Wind bläst auch heute wieder dermassen heftig, dass unsere Beine regelrecht sandgestrahlt werden. :woohoo: Nur einige Hartgesottene baden in den von Korallen geschützten Pools. Ich würde hier nicht freiwillig nass im Bikini herumlaufen… brrrr…. :pinch: Auch gemütlich im Sand liegen geht nicht ohne Ganzkörperpeeling. Also kaufen wir uns eine Glacé im Shop und essen sie im von Bäumen geschützten Parking-Areal. Wir sind etwas unschlüssig, was wir nun tun sollen. Eigentlich wollten wir hier baden und vielleicht etwas schnorcheln. Aber am Strand sitzen geht bei dem Sturmwind gar nicht. :S







Also beschliessen wir, den Wetland Park noch etwas genauer zu erkunden (doch wieder Safari :laugh:). Leider ist der Zutritt zum Swamp-Loop gesperrt und auch die anderen Loops sind gerade „under construction“. :angry:


Kudu crossing...

Bei Catalina Bay machen wir eine Pause im schönen Hide. Im Wasser bzw. im Sand sind zwar keine Tiere zu sehen, dafür kriegen wir Besuch von einem Mann und zwei jungen Mädchen. Als wir aufbrechen, entdecken wir hinter dem Parkplatz ein Rhino!! :woohoo: Damit hätten wir hier nicht gerechnet - eine nette Überraschung! :) Als der Mann etwas aus dem Auto holt, weisen wir ihn auf das Rhino hin. Er ist ganz begeistert und wir kommen mit ihm ins Gespräch. Er kommt aus Belgien und reist mit seiner Tochter und einem Swazi-Mädchen, dass sie unterwegs kennengelernt haben, durch KwaZulu-Natal. Dann verabschieden wir uns wieder, denn wir wollen los und er will das Rhino seinen Mädels zeigen.






Hairstyle "Cape Vidal" I




Hairstyle "Cape Vidal" II




Hairstyle "Cape Vidal" III

Bei Mission Rock wollen wir den Trail zum Viewpoint laufen, doch ich rieche einen Leopard und bekomme Angst! :woohoo: :woohoo: :woohoo: Kein Scherz, es stinkt nach „Predator“ im Busch!! :whistle: Mäthu macht sich lustig über mich, dabei hat normalerweise ER die bessere Nase. :evil: Aber mit Flipflops will ich mich dem Leopard nicht entgegenstellen, also lassen wir den Trail bleiben. Am felsigen Strand treffen wir einen jungen, arabisch aussehenden Mann mit einem Mietwagen mit Lesotho-Nummernschild. Er schiesst kurz ein Foto vom Meer und verschwindet dann wieder. :huh: Das tun wir auch.


Der Buschbock ist schon etwas angegraut...


Strand Mission Rock

Zurück in der Lodge springen wir kurz in den Pool und lesen ein bisschen. Nach einer kleinen Unterhaltung mit den Lodge-Boys fahren wir zum Hippo-Check an den Board Walk, wo wir unsere neuen Nachbarn der Lodge treffen. Es stellt sich heraus, dass sie auch Schweizer sind :) und wir unterhalten uns ein wenig, während wir den Hippos im Wasser zuschauen.




Goliath-Reiher (gaaanz weit weg)

Danach fahren wir zum Essen in den Ski Boat Club. Das dazugehörige Restaurant am Estuary-Ufer hat eine traumhafte Lage (Johann meint dazu „It is soooo St. Lucia!“ :silly: ) mit Blick aufs Wasser. Die Atmosphäre ist locker und erinnert eher an eine private Gartenparty, denn an ein Restaurant. Mäthu geniesst ein Maputo-Steak und ich kriege eine Veggie-Plate mit Fries und Gemüse, die auf meinen Wunsch so kreiert wird (das Vegi-Angebot auf der Karte ist ansonsten praktisch inexistent). Schmeckt alles hervorragend. Plötzlich steigt ein Hippo zum grasen im Vorgarten des Restaurants aus dem Wasser. Alle Leute rennen sofort an den Zaun, machen Fotos und es herrscht ein „aaahh“ und „oohhh“. :woohoo: Dem armen Hippo sind's sogleich zuviel der quiekenden Damen und es verschwindet wieder im Wasser. :pinch: Als die meisten mit Essen beschäftigt sind, kommt es wieder raus und da wir schon früher mit Essen angefangen haben, können wir es nun in aller Ruhe beobachten. Ein tolles Erlebnis, so nah an einem Hippo zu sein. Wir können deutlich sehen, wie seine Augen ständig die Umgebung beobachten, damit es bei Gefahr sofort zurück ins Wasser kann.









Danach fahren wir zurück zu unserer Lodge. Unterwegs stellen wir mit Schrecken fest, dass wir unseren Schlüssel inkl. Garagenöffner an der Reception abgegeben haben. Die Lodge schliesst die Tore sobald es dunkel wird und rüstet deshalb alle Gäste mit einem entsprechenden Gerät aus, damit man selber öffnen kann. Was sind wir nur für Deppen!! :evil: :whistle: :S Doch als wir ankommen, geht – schwupps – das Tor wie von Zauberhand auf! :laugh: Johann und Martin stehen sichtlich erleichtert im Hof. Sie haben sich grosse Sorgen um uns gemacht und sogar versucht, uns anzurufen, aber das Klingeln haben wir leider nicht gehört. Wir entschuldigen uns - es ist uns gar nicht recht, dass sie extra wegen uns aufbleiben mussten… :S Aber die Beiden sind einfach froh, wieder alle ihre Schäfchen im Trockenen zu haben. :lol:
Anhang:
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31 Jan 2016 20:38 #417304
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Hallo miteinander

Zwischendurch mal ein herzliches Dankeschön an alle Mitleser und Dankebutton-Drücker! Bei dem Wetter zur Zeit geht es flüssig voran mit schreiben... ;)

Mi, 02.12.15
Bootstour mit Hipps & Crocs / Auf der Suche nach Turtles
Unterkunft: Lodge Afrique, St. Lucia
Tageskilometer: ins Dorf und zurück


Nach dem wiederum sehr leckeren Frühstück wollen wir den Nature Trail in der Nähe des Sky Boat Clubs laufen. Nachdem uns Johann erzählt hat, dass es in St. Lucia einen Leopard gibt, der aus Altersgründen nicht mehr „wildnistauglich“ ist und deshalb seine Nahrung in der Nähe der Zivilisation sucht, finden wir den Trail schon etwas unheimlich. :S Wir sehen aber nur ein paar kleine Böcke und keinen Leopard. Später treffen wir zwei junge weisse Südafrikaner mit langen Hakenstäben. Ich frage nach, ob sie Schlangen suchen. Gesprächig sind die beiden nicht gerade, der eine antwortet knapp mit „Yes“ (Johann meint später, dass viele Südafrikaner Schlangen jagen). Wir würden den Leo suchen, sagen wir spasseshalber. Sie lachen nur und wünschen uns „Good luck“! :lol:





Danach fahren wir nochmals zu den Hippos beim Board Walk. Dort steht eine einheimische Familie unter den grossen Baum beim Anfang des Stegs. Plötzlich schreit eine Frau aus Leibeskräften, sie kreischt, dass sie sicher kilometerweit hörbar ist. :woohoo: :woohoo: Wir schauen nach, was denn da los ist. Man sagt uns, dass eine schwarze Mamba vom Baum runtergehangen sei, direkt neben der Frau. Nun ist die Schlange in den Baumwipfel entwischt und ist nicht mehr zu sehen. Aber der Opa der Familie, ein einheimischer Fischer, der seine Familie zu Besuch hat, ist sich ganz sicher, dass es eine „Black Mamba“ war. Huhh… :S :dry:
Auf dem Board Walk verkaufen zwei Jungs Souvenirs und Schnitzarbeiten. Nachdem wir nun schon ein paarmal dran vorbeigelaufen sind, kaufen wir ihnen dieses Mal eine schöne blaue Holzschale ab. Der Ältere erzählt uns, sie seien aus Mozambique. Weil die Menschen dort sehr arm seien und es keine Arbeit gibt, versuchen sich viele Leute inkl. seiner Familie in Südafrika mit dem Verkauf von Souvenirs über Wasser zu halten. Er bedankt sich überschwänglich für unseren Kauf und wir wünschen ihm alles Gute.



Am Nachmittag wollen wir an einer Bootstour auf dem Fluss teilnehmen. Johann bucht zwei Plätze für uns. Die Tickets sollen wir im Städtchen bei der Agentur abholen. Er erklärt uns, dass sich die Agentur beim „Fisherman’s“ Restaurant befindet. Dort angekommen, sehen wir ein Schild mit „Deepsea Fishing“. Der Beizer lockt uns ins Restaurant und will uns Fisch verkaufen. :blink: Als wir nach Tickets für die Bootsfahrt fragen, meint er, da seien wir hier falsch. Die Agentur sei 100m weiter oben. Also laufen wir die Strasse hoch und finden das Büro von Advantage Tours. Dort erzählen sie uns, dass ihre Boote nicht ablegen können wegen Niedrigwasser. :ohmy: Als wir unsere Reservation und die Abfahrtszeit 14.30 Uhr erwähnen, meint sie, dann hätten wir wohl bei Heritage Tours gebucht, denn hier fahren sie nur zur vollen Stunde. Ooch Mensch… :evil: Also laufen wir die Strasse wieder runter und finden das Büro von Heritage Tours mit einem lebensgrossen Hippo vor dem Eingang gleich neben dem Fishermans Restaurant. Wäre eigentlich nicht zu übersehen… :whistle: Wir rechnen schon damit, dass unsere Tour ins Wasser fällt, doch weil der Jetty von Heritage weiter flussaufwärts liegt, haben sie hier genug Wasser für die Bootstour. B) Wir kriegen einen Zettel in die Hand gedrückt – bezahlen sollen wir direkt am Jetty. Mensch, ist das kompliziert! :pinch:

Obwohl der Himmel heute meist bedeckt ist, wird die Bootsfahrt unvergesslich. Hinter uns sitzen drei Osteuropäer, die als erstes gleich eine Pizza verdrücken auf dem Boot. Uns schwant nichts Gutes… :S Aber die Herren sind dann erstaunlich ruhig und interessiert an der Umgebung. Unser Guide hat ein enormes Wissen über Flora und Fauna des St. Lucia Estuary. Wir sehen viele Hippo-Gruppen, unter anderem die „Townies“, die bekannt dafür sind, nachts jeweils das Städtchen unsicher zu machen. :lol: Praktisch alle 50 Meter steht ein Reiher, es scheint als würden sie uns Spalier stehen. Daneben sind viele Krokodile, Wasservögel, Büffel, Kudus und Wasserböcke zu sehen. Sogar einen Giant Kingfisher entdecken wir! Die zwei Stunden sind im Nu vorbei.


Goliath-Reiher


Nimmersatt












Giant Kingfisher







Nach der Bootsfahrt haben wir Hunger und beschliessen, schon jetzt nach einem Restaurant fürs Abendessen Ausschau zu halten. Im Braza (gemäss Tripadvisor das beste Restaurant in St. Lucia) werden wir fündig. Um 17 Uhr sind wir natürlich noch die einzigen Gäste. Der Kellner namens Rambo empfängt uns sehr freundlich, er ist sympathisch und von einer ansteckenden Fröhlichkeit. Zur Vorspeise bestellen wir Oliven mit Tzatziki und frittierte Zucchini, als Hauptspeise nimmt Mäthu eine Beef/Chicken-Espetada (am Spiess über dem Teller aufgehängt) und ich Pasta. Allerdings sind die Zucchinis nicht wie erwartet einfach „frittierte Zucchini-Scheiben“, sondern zwei faustgrosse Plätzchen. Sie schmecken echt lecker, aber nachdem ich alles aufgegessen habe, muss ich schon nach dem zweiten Bissen Pasta Forfait geben. :S Zum Glück geben sie mir den Rest unkompliziert in einem „Doggybag“ mit. Von Mäthus Espetada schicken wir ein Foto an seine Eltern, worauf der Vater fragt, ob das ein grillierter Elefantenrüssel sei! :laugh: :laugh:



Zurück in der Lodge treffen wir auf Martin und Johann, wieder unterhalten wir uns längere Zeit; Mäthu und Martin führen eine technische Diskussion über den Unterschied zwischen afrikanischen und asiatischen Elefanten, ausgehend von der Holzstatue in der Lounge der Lodge Afrique. :lol: Danach muss sich Mäthu losreissen, denn er will noch etwas „vorschlafen“, bevor er heute Nacht auf die Turtle-Tour geht. Ich bleibe noch etwas in der Lounge, bevor ich in unseren Bungalow zurückkehre und Mäthu zu gegebener Zeit wecke. Er wird um 22 Uhr abgeholt. Als er weg ist, hat‘s in meinem Magen wieder Platz für die restliche Pasta und ich darf die Mikrowelle der Lodge-Küche benutzen. Danach lege ich mich ins Bett.

Zur Turtle-Tour übergebe ich Mäthu das Wort:

Abends um 22 Uhr werde ich abgeholt und zusammen mit 8 anderen Touris und dem Guide fahren wir durch den iSimangaliso-Park Richtung Cape Vidal. Von dort soll es noch 25 Kilometer weiter nördlich den Strand rauf gehen, wo wir auf Leder- und Karettschildkröten hoffen, die zur Eiablage an den Strand kommen. Im Park sehen wir in der Dunkelheit grasende Hippos und Büffel. Unser Guide entdeckt sogar einen Leopard, aber der verschwindet für uns Touris leider zu schnell im Busch. :( Am Cape Vidal sichten wir eine Hyäne, die auch gleich weg rennt. Unser Guide stoppt dann, um Luft aus den Reifen zu lassen für die Weiterfahrt am Strand. Leider entdecken wir nur die riesigen Spuren der Lederschildkröten, die Tiere selber sind bereits zurück im Meer. Wir sind zu spät! :pinch: Der Guide versucht, unsere Enttäuschung mit vielen Infos über die Schildkröten wett zu machen. Obwohl er sehr bemüht ist und über ein grosses Wissen verfügt, gelingt es ihm nur schwer, die Stimmung aufrecht zu erhalten. Danach gibt es einen kleinen Imbiss für alle. Die Rückfahrt ist sehr anstrengend, es dauert ewig und es ist mit dem Fahrtwind sehr kalt. Ich bin zum Glück gut ausgerüstet mit Jacke und darüber der Regenjacke zum Schutz vor dem Wind. Andere haben nicht viel überlegt und sind in Shorts und T-Shirts mitgekommen, die erfrieren fast bis wir zurück in St. Lucia sind. :whistle: Natürlich kann man auf den Zeitplan der Schildkröten keinen Einfluss nehmen…
In Anbetracht des stolzen Preises von ca. CHF 90.- war es heute eine gute Entscheidung von Karin, zuhause zu bleiben (ihr dauerte die Tour einfach zu lang). Um 4 Uhr morgens falle ich müde und enttäuscht ins Bett.
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Do, 03.12.15
Lazy day
Unterkunft: Lodge Afrique, St. Lucia
Tageskilometer: einige wenige in/um St. Lucia


Trotz kurzer Nacht will Mäthu mich nicht alleine frühstücken lassen (er hat wohl Angst, dass für ihn nichts mehr übrig bleibt.. :whistle:) und zwingt sich aus dem Bett. Danach lassen wir es gemütlich angehen mit lesen und etwas surfen im Internet. Zudem rufe ich mal bei Bidvest Car Rental in der Filiale Richards Bay an wegen unserem leuchtenden Lämpchen. :unsure: Man sagt mir, wir sollen es mal bei einer Garage überprüfen lassen und uns wieder melden. Später fahren wir los und kaufen im Shop „Banana Box“ in der Nachbarschaft ein paar Früchte und Wasser ein. Der Laden ist so richtig afrikanisch, es herrscht ein riesiges Chaos, die Einrichtung ist total unübersichtlich - ein paar Früchte, dann Eisenwaren, dann Gemüse und Velos… :lol: Aber erhältlich ist alles, was man so brauchen könnte. Ein Erlebnis für sich…
Nach dem Einkauf halten wir an einer Garage an der McKenzie-Road. Nach einem Blick auf das Lämpchen und unter die Motorhaube meint der Typ: „I don’t know“. :huh: :lol: Tja… Also fahren wir weiter zum Crocodile Center. Wir erwarten nicht viel von dem Besuch, aber irgendwas müssen wir ja machen. :P Im Center erfahren wir vieles, was wir ohnehin schon wissen. Einige Crocs haben ein schönes Gehege, andere leben eher in „Hühnerkäfigen“. :pinch: Obwohl wir hier immerhin auch Crocs in Bewegung sehen, bevorzugen wir doch die faul herumliegenden in Freiheit.


:woohoo: :woohoo:




Im Crocodile Center gibt's auch gefiederte Bewohner: Red-Capped Robin-Chat?





Wir kaufen noch ein paar Postkarten im Shop und fahren dann kurz bei der Brücke vorbei zum Hippo-Check. Es sind aber keine zu sehen. Danach wollen wir im Postoffice Briefmarken kaufen und finden es nach ein paar extra Runden. Nun ist es Zeit für den Hippo-Check am Board Walk. Natürlich treffen wir unsere dicken, grunzenden Freunde dort im Wasser. :lol: Ein Hai umkreist die Gruppe, diese lässt sich aber nicht gross davon beeindrucken. Auch den grossen Goliath-Reiher sehen wir wieder.


So sind sie uns lieber...


Hai vs. Hippo


Ein Nilwaran, ebenfalls vom Board Walk aus entdeckt

Dann ist es Zeit für einen Imbiss: Weil wir schon in der Gegend sind, setzen wir uns auf die Gartenterrasse vom Ski Boat Club. Mäthu bestellt Burger & Fries, für mich gibt es Focaccia mit Mozzarella und Knoblauch (erweist sich als fettiger Käseklumpen mit Teig). Zurück in der Lodge vertreiben wir uns die Zeit mit Postkarten schreiben und Käseklumpen verdauen (zumindest ich :S). Dann rufe ich nochmal bei Bidvest an. Der Herr am Apparat entschuldigt sich vielmals, dass er heute niemanden mit einem Ersatzwagen nach St. Lucia schicken kann. Naja, ein Ersatzwagen ist vielleicht etwas übertrieben, schliesslich fährt unser Jeep immer noch einwandfrei. Da wir morgen sowieso in Richards Bay durchfahren, schlage ich ihm vor, im Bidvest Büro am Flughafen vorbei zu kommen, damit sie das Problem begutachten können. Der Herr ist sehr glücklich über diesen Vorschlag und willigt ein.

Gegen Abend fahren wir zum Main Beach für einen Abendspaziergang. Diesmal bläst kein Wind, dafür ist der Himmel bewölkt. Die Locals fangen hier wohl schon donnerstags mit dem Wochenende an, denn es sind viele Familien am braaien, dazu wird laute Musik gehört und man tanzt mitten auf dem Parkplatz! Die Lebensfreude ist ansteckend! :silly:


Nach dem Strandspaziergang sind unsere Füsse schwarz.. wohl eisenhaltig?

Als es eindunkelt, fahren wir nochmals durchs Städtchen, auf der Suche nach den „Townies“. Doch leider bleibt uns der Anblick von Hippos auf den Strassen verwehrt. Das Abendessen fällt heute aus, wir verpflegen uns in der Lodge mit Früchten und Cookies und quatschen noch etwas mit Martin, einem britisch-südafrikanischen Paar sowie zwei deutschen Gästen, bevor wir unsere letzte Nacht in St. Lucia in Angriff nehmen.


Gruppenbild mit Martin :)
Next: 2024 / 3 Wochen: USA - Der Südwesten

Destinations:
2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
Gardenroute & KTP 2016: namibia-forum.ch/for...n-route-und-ktp.html
KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho 2015: www.namibia-forum.ch...ho-afrika-zum-3.html
Kapstadt, Western Cape und Namibia 2014: www.namibia-forum.ch...t-dem-crueueser.html
Honeymoon Südafrika 2013 (Kurzbericht): www.namibia-forum.ch...mit-afrikavirus.html
Letzte Änderung: 02 Feb 2016 21:08 von Carinha.
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