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THEMA: Kurzreise in SA
24 Jun 2011 13:32 #192550
  • Windhuk
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  • Windhuk am 24 Jun 2011 13:32
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Mit lauter guten Reiseberichten, komm ich bald nicht mehr dazu meinen weiter zu schreiben. Aber bevor wir nach Wien fliegen, möchte ich diesen noch fertig schreiben. Also heute Teil3

9.Tag. Fahrt von Coffee Bay nach Sandile´s Rest.
Heute darf ich wieder fahren. Es geht wieder die gleiche Strecke Richtung N2 wie gestern zurück. Heute kennen wir ja ungefähr die Schlaglöcher. Auf der N2 geht es dann flott weiter. Aber auch da gibt es so manche Ampelregelungen, da die Straßen gerichtet werden. So auch bei der Great Kai Bridge.







Zuerst wollte Ernst dort stehenbleiben, aber als er sah was sich dort abspielte, fuhren wir doch weiter.



Dann kamen wir zur Abzweigung auf die R63 und dann auf der N6 nach Stutterheim. Dort irrten wir zuerst herum, bis wir die Touristen Information fanden. Jetzt bekam Ernst dann auch einiges an Informationen, welche wir umsonst auf der Indaba gesucht hatten. Wir suchten dann noch eine Sehenswürdigkeit, die sich aber nicht als Besonderheit herausstellte. Die Kirch war ja ganz nett, aber das angegebene Grab, war dann gar nicht zu finden. Also machten wir uns jetzt auf den Weg nach Sandile´s Rest. Zurück zur N6 und dann Abbiegen auf die R30 ca nach 12,5 km bogen wir wieder einmal auf eine Sandstraße ab. Die ging dann 9.7 km und wurde immer schlechter, denn wir fuhren durch Waldgebiete, wo es auch Holzverarbeitungsfabriken gibt. Da sahen wir das Hinweisschild für Sandile´s Rest und kurz darauf standen wir auch schon vor der Einfahrt. www.sandilesrest.co.za/index.html Es wurde uns dann auch aufgemacht und wir fuhren ein. Bald darauf sahen wir auch schon die ersten Häuser, die wie uns dann erzählt wurde, die Self Catering Häuser sind. Wir kamen dann, nachdem wir einmal nachgefragt hatten, ob wir den Richtig sein, endlich bei einer Großen Lichtung an, wo wir schon die Häuser sahen. Der Empfang war sehr herzlich und wir genossen dann auch noch die letzten Sonnenstrahlen, danach wurde es recht frisch. Vor dem Haupthaus wurde dann ein Feuer angezündet und bis das Nachtmahl serviert wurde, genossen wir für den Durst ein großes Bier.
Das Essen war dann einfach Weltklasse! Da wir derzeit die einzigen Gäste waren, bekamen wir ja schon 2 Tage zuvor ein e-mail, wo wir uns aussuchen konnten, was wir essen wollten. Jetzt verstanden wir es auch, denn man kann da nicht gleich mal ums Eck einkaufen gehen. Das muss geplant und organisiert sein.
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