konno schrieb:
Es gibt Kulturen da wird dafür die Hand abgehackt. Das ist dann wohl der genaue Gegenpol.
Ich liege mit meiner Meinung dann wohl irgendwo dazwischen.

Gruß Bernd

Mein Tip (und deshalb schreibe ich hier) ich habe meine Wertsachen dann immer nachts über in der Rezeption einschliessen lassen
Ich würde das nach dieser Erfahrung nicht machen, als der Schlüsseldienst um 2 Uhr nachts kam, war alles offen, keine Security da und er konnte ungehindert ins Resort. Wenn du natürlich kein Auto hast ist das extremst blöd. Da hilft wirklich nur noch vertrauen und den Empfang des Laptop quittieren lassen.

Laptop mit ins Zelt nehmen und vorher noch anmachen ist absolute Dummheit. Ja, genau deshalb habe ich das ja auch so ausführlich beschrieben, es war absolute Dummheit und ganz und gar alleine meine Schuld.

Generell sind die Zelträuber aber kleine Fische, Gelegenheitsdiebe, denen man irgendwie den Laptop auch gönnen würde Auch wenn ich die Motivation der Menschen verstehen kann, gönne ich meine Sachen generell niemandem. Ich habe hart für mein Geld gearbeitet und auch wenn wir in tolle Gegenden reisen, drehen wir jeden Rand zweimal um, bevor wir ihn ausgeben und reisen auf recht niedrigem Niveau.


Viele Grüße,

Beate

Hallo,
ich hätte da noch einen ganz einfachen Tip - nicht den ganzen Hausstand mitnehmen...
Gruß

Ja Sambezi, das ist schwierig, weil wir quasi zwischen den Camps und Zuhause pendeln und ich unterwegs an zwei Websiten arbeiten musste.

Aber nun hab ich zuhause alle Daten gesichert auf eine dritte Festplatte. Was ich halt allen anderen immer predige, daten immer zweimal sichern ...


Viele Grüße,

Beate

Tja, wenn das so aussieht, dann hilft nur ne gute Versicherung und zu hoffen, dass einem wegen irgendwelchen "Luxusgegenstände" körperlich nix passiert.
In dem Sinne.
Gruß

Tja, wenn das so aussieht, dann hilft nur ne gute Versicherung
und zu hoffen, dass einem wegen irgendwelchen "Luxusgegenstände"
körperlich nix passiert.
Auch wenn ich ein Acer 13 Zoll Subnotebook nicht grad als Luxusgegenstand
bezeichnen würde, gebe ich dir recht, das Wichtigste ist, dass einem körperlich
und seelisch nichts passiert.

Für einen einheimischen Dieb ist das natürlich ein
Luxusgegenstand, klar.

Have a nice day,

Beate