7.5. Der letzte Tag in Botswana
In der Früh fahren wir zum Gamedrive in den Park. Von einer Privatwagenregelung ist nicht die Rede, wir können gleich um 6.00 einfahren. Wir brauchen weder eine Registrierungsnummer noch interessiert es jemanden, um welche Uhrzeit wir fahren wollen.
Wir sehen wenig Tiere, dafür aber umso mehr Autos. Es bilden sich am Anfang der River Route richtige Autoschlangen. Zum Glück gibt es keine spannenden Sichtungen, so dass keiner der Wagen lange hält. Später verteilt sich der Verkehr zum Glück ein wenig.
Zurück im Camp frühstücken wir erstmal ausführlich und gehen dann auf die Terrasse. Hier gibt es W-Lan und wir müssen mal ein Lebenszeichen nach daheim senden.
Am Nachmittag werden wir zu unserer privaten Bootstour abgeholt. Auch hier gibt es weniger Tiere als wir es von 2007 in Erinnerung hatten. Trotzdem war es eine schöne Tour.
Eine kleine Elefantenfamilie versucht mehrmals durch den Fluss zu kommen, aber sie brechen immer wieder ab, da einige Boote viel zu nahe heran fahren.
Irgendwann haben sie es dann aber ans sichere Ufer geschafft.
Zum Sonnenuntergang gibt es dieses Mal statt Elefanten nur Insekten.
Leider verabschiedet sich eines meiner Objektive, der Drehgriff fürs Zoom geht nicht mehr. Man kann den Zoom aber noch von Hand verstellen, allerdings klemmt manchmal auch der Autofocus.
Für den Abend hatten wir einen Tisch fürs Buffet reserviert. Als wir sehen, dass heute in der Lodge sehr viele große Reisegruppen sind, verzichten auf den Rummel.
Stattdessen grillen wir die letzten Steaks und Wurst mit einem großen gemischten Salat.
Morgen geht es dann weiter in Sambia.
Hier geht es zum Teil II:
Teil II Sambia