THEMA: 3,5 Wochen Botswana und Namibia Juli 2021
29 Mai 2021 21:06 #617349
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Hallo,

wenn ihr am Ankunftstag bis Gobabis fahrt, solltet ihr am darauffolgenden Tag schon bis Maun fahren.

Viele Grüße
Axel
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30 Mai 2021 12:03 #617365
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BikeAfrica schrieb:
Ich habe Daan Viljoen manchmal zum Eingewöhnen an den Anfang einer Reise gesetzt und bin dort die 9km-Strecke gelaufen. Ein paar Tiere zu Beginn zu sehen, ohne Auto drum herum, fand ich immer klasse.
Nach Moremi, Chobe und Etosha ist es vermutlich nicht mehr so spannend.
Wir wollten uns nach der vielen Fahrerei und Sitzerei am Ende nochmal ein bisschen erholen und die Beine vertreten. Da bin ich auf Daan Viljoen in der Nähe von Windhuk gestoßen und dachte, dass es zu diesem Zweck ganz passend wäre. Man hat die Option nochmal eine kleine Wanderung zu machen, aber wenn man doch keine Lust hat und den Tag nur in der Lodge verbringt, auch nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. So war zumindest der Gedanke ;)
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30 Mai 2021 12:24 #617368
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GinaChris schrieb:
ein paar zu deiner Planung:
Audi Camp... kann dort durchaus geschäftig und laut zugehen; aber wenn ihr das mögt... wozu 2 N?
Moremi... das ist ein wenig zickzack, also N>S>N... da würde ich die Reihenfolge überdenken.
3rd Bridge... dzt nur mit Boot erreichbar, somit nur die fixen Unterkünfte buchbar.
Camper werden nach Xakanaxa und South Gate umgebucht. Brücke noch in Reparatur.
Mwandi view liegt vor Muchenje, und ist davon nur etwa 35km entfernt.
Muchenje > Chobe River cs etwa 10km.
Überdenkt auch, ob der Treibstoff ab Maun für die mind. 8 Tage reicht.
Gruß Gina

Vielen Dank für die Anmerkungen! Wir sind mit der Reiseplanung aufgrund von Corona sehr spät dran und versuchen gerade das beste daraus zu machen :)

Audi Camp: Wir stehen eigentlich nicht so auf geschäftig und laut. Im Reiseführer war es empfohlen und es schien für uns ein passendes Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Wir sind aber für andere Tipps offen. Die zwei Nächte rühren daher, dass wir vor Moremi und Chobe nochmal in Ruhe einkaufen wollten und uns einen Puffer eingebaut haben, falls wir erst am Tag zuvor nicht direkt von Gobabis bis Maun schaffen würden. Außerdem liebäugeln wir noch ein bisschen mit einem Flug über das Okavango-Delta, sind aber nicht sicher, ob sich das bei den Preisen wirklich lohnt.

Moremi: Die Reihenfolge im Moremi ist sicherlich nicht ideal und hätten wir wahrscheinlich auch anders geplant. Aber wir haben erst vor ca. 2 Wochen angefangen die Campsites in den Nationalparks anzufragen und da war verständlicherweise schon viel ausgebucht. Wir wollten aber möglichst viele Nächte direkt im Nationalpark übernachten, sodass wir genommen haben, was wir noch bekommen konnten und die Route dann dementsprechend angepasst haben.

Mwandi view --> Muchenje --> Chobe River: Eigentlich wollten wir 2 Nächte in Muchenje verbringen. Doch es war nur noch eine Nacht frei, sodass wir uns für den weiteren Tag für Mwandi View entschieden haben. An Tag 12 oder 13 müssen wir ja voraussichtlich erst einmal in Kasane den PCR-Test für die Einreise nach Namibia an Tag 14 machen. Daher dachten wir, dass es am besten ist, wenn wir uns da in einem möglichst kleinen Umkreis aufhalten. Zumal wir auch noch die Chobe Riverfront mit dem Auto abfahren wollten. Irgendwo habe ich gelesen, dass dies nur in einen Fahrtrichtung möglich ist. Stimmt das?
Am liebsten hätten wir eine Nacht in der Ihaha Campsite verbracht, aber da war ebenfalls alles ausgebucht.

Treibstoff: Was den Treibstoff angeht, sind wir ziemlich unsicher, wieviel man da für die veranschlagten Tage plus Gamedrivefahrten in den Nationalparks einplanen sollte. Vielleicht könnt ihr mir ja noch eine Einschätzung geben. Das würde uns sehr helfen!
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30 Mai 2021 12:25 #617369
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Burkhard schrieb:
Rhein/Ruhr schrieb:
19. Tag Kongola bis Tsumeb (Minen Hotel)
20. Tag Tsumeb bis Etosha (Halali Camp)

Tag 19 ist aber ein ganz schön brutaler Ritt, den würde ich mit Ziel Etosha bereits vorher unterbrechen und an den nächsten Tag ranhängen. Das ganze Stück im Nationalpark im Caprivi hat nur 80Kmh Höchstgeschwindigkeit (ok, hält sich keiner dran) und außerhalb der Parkgrenzen geht es auch nur theoretisch schneller voran (Kinder, Kühe, Ziegen, ...., auf der Straße), zumindest bis deutlich nach Rundu.

Danke für den Hinweis. Das werden wir dann noch einmal überdenken.
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30 Mai 2021 12:30 #617370
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Rhein/Ruhr schrieb:
BikeAfrica schrieb:
Ich habe Daan Viljoen manchmal zum Eingewöhnen an den Anfang einer Reise gesetzt und bin dort die 9km-Strecke gelaufen. Ein paar Tiere zu Beginn zu sehen, ohne Auto drum herum, fand ich immer klasse.
Nach Moremi, Chobe und Etosha ist es vermutlich nicht mehr so spannend.
Wir wollten uns nach der vielen Fahrerei und Sitzerei am Ende nochmal ein bisschen erholen und die Beine vertreten. Da bin ich auf Daan Viljoen in der Nähe von Windhuk gestoßen und dachte, dass es zu diesem Zweck ganz passend wäre. Man hat die Option nochmal eine kleine Wanderung zu machen

Dafür ist Daan Viljoen natürlich prima geeignet. Ich kann die 9km-Strecke für eine kurze Wanderung empfehlen.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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30 Mai 2021 12:33 #617372
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travelNAMIBIA schrieb:
17. Tag Caprivi Game Park (Namushasha River Campsite)
18. Tag Caprivi Game Park (Namushasha River Campsite)
19. Tag Kongola bis Tsumeb (Minen Hotel)
20. Tag Tsumeb bis Etosha (Halali Camp)
21. Tag Etosha (Halali Camp)
22. Tag Etosha bis Windhuk (Immanuel Wilderness Lodge)
Ich würde Etosha da ganz rauslasen. Du hast ohnehin ja nur 3 Nächte im Caprivi, was sehr sehr wenig ist. Da würde ich die beiden Etosha-Nächte auch dort noch einplanen, d.h. z. B. erst 2 Nächte Chobe River Camp, dann 2 Namushasha und dann 2 irgendwo im Westen des Bwabwata (Hinweis: Caprivi Game Park heißt es seit 14 Jahren nicht mehr...) und dann mit einer Nacht (z. B. Frans Indongo oder am Waterberg) zurück nach Windhoek.

Vielen Dank für den Hinweis zum Namen des Parks. Wie peinlich. So etwas hatte ich schon einmal gelesen und beim Schreiben des Beitrags den Reiseführer nicht parat. Daher hatte ich google maps befragt und da kam es mir gleich irgendwie komisch vor.

Im Etosha hat es uns bei unserer ersten Namibiareise sehr gut gefallen. Du würdest also quasi 4 Nächte für den Bwabwata einplanen 2 im Osten (Namushasha) und zwei im Westen. Hast du dafür noch ein konkreten Tipp für eine Campsite. Wir wollten es nach den Tagen im Moremi und Chobe etwas ruhiger angehen lassen und nicht so oft den Ort wechseln. Daher hatten wir uns auch ein Camp(site) mit ein bisschen mehr Komfort (Pool, Wasserloch, Restaurant) vorgestellt.
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