THEMA: Gobabis-Maun
23 Sep 2009 18:46 #115970
  • wüstenblume25
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  • wüstenblume25 am 23 Sep 2009 18:46
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Danke Birgitt.

ui da hat sich aber wer verschätzt, dachte Vic Falls - Etosha wäre in einem ganzen Fahrtag machbar, aber stimmt ist utopisch. :huh:
hättest du zufällig einen Tipp zum übernachten/campen nach der Hälfte der Strecke? Auch andere dürfen sich dazu äußern.

Vielen lieben Dank.
Grüße Wüsenblume
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23 Sep 2009 19:42 #115975
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  • ANNICK am 23 Sep 2009 19:42
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Hallo Wüstenblume,

Nächstes Jahr werde ich auch von Harnas nach Maun fahren. Wir werden aber in Gantsi stoppen und übernachten. Dort gibt es auch Campingsplätze. Leider kann ich Dir Keinen empfehlen da ich ja noch nicht dort war. Wir übernachten im Dqae-Qare Bushmen farm in D'Kar.


Wenn Du keine Zeit im Kaprivi verbringen möchtest dann würde ich vorschlagen in der Nähe von Divundu zu übernachten. Da gibt es zum Beispiel das Ngepi Camp. Es gibt bestimmt einige Fomis die Dir Genaueres über das Camp berichten können. Anschliessend eine Uebernachtung in der Nähe von Grootfontein.

Es grüsst
Annick
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23 Sep 2009 20:04 #115977
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  • Bamburi am 23 Sep 2009 20:04
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Hallo Wüstenblume,

tatsächlich ist der Caprivi viel (!!!) zu schade, um nur durchzufahren!

Sehr schöne Zwischenstopps kannst Du am Kwando River (sehr geil das Camp Kwando) oder auch am Okavango machen. Zum Schluss solltet Ihr noch einen Nacht entweder bei Rundu oder Tsumeb einlegen.

Diese Pausen sind nicht nur sehr schön, sondern auch wirklich zu empfehlen. Ich bin die gesamte Caprivi-Strecke gefahren und obwohl wir immer einen oder zwei Tage irgendwo verbracht haben, war die Fahrerei echt ätzend. Du freust dich über jede Kurve (von denen es so ungefähr zwei auf der gesamten Strecke gibt ;)

Viele Grüße
Anja
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23 Sep 2009 20:36 #115979
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  • crisscross am 23 Sep 2009 20:36
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Hallo Wüstenblume,
also noch mal zu Gobabis - Maun. Wenn ihr noch den Morningdrive mitmachen und ihr erst gegen Mittag die 600km gen Maun angehen wollt, würde ich auf alle Fälle einen Zwischenstopp einlegen.

Im Dunkeln würde ich die Strecke nicht unbedingt fahren wollen, weil es am Straßenrand vor Eseln bzw. Rinder nur so wimmelt und diese stehen auch gerne mal mitten auf der Straße oder kreuzen diese. Selbst am Tag mußt ihr höllisch aufpassen. Wir haben auf unserer Reise immer wieder von den zahlreichen Unfällen in der Nacht gehört.

Und außerdem sollte man immer noch einen zeitlichen Puffer haben, falls doch mal eine Reifenpanne dazwischen kommen sollte.

Zeltmöglichkeiten gibt es ja einige auf der Strecke. Die Tautona Lodge in Ghanzi kann ich aber nicht empfehlen. Diese Lodge war ursprünglich mal in einem guten Zustand - als wir Ende August 09 (Hochsaison) dort waren, war die Lodge kaum gebucht, der Pool sehr sehr dreckig, das Personal war nicht motiviert und das Essen (Dinner & Breakfast) war von sehr schlechter Qualität.
Irgendwie war die Stimmung auf der Lodge sehr deprimierend. Aber es gibt ja bestimmt gute Alternativen.

Gruß
Christoph
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Letzte Änderung: 23 Sep 2009 20:37 von crisscross.
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23 Sep 2009 22:09 #115985
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  • Birgitt am 23 Sep 2009 22:09
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Hi,
die Hälfte der Strecke ist ca. Rundu, da kenn ich die Kawango River Lodge, die uns gefallen hat, direkt am Fluß.
Ich würde aber 2 Übernachtungen einlegen,wie ich schon sagte, die Mahango Lodge in Divundu/Bagani ist sehr toll.
Ihr könntet sogar noch in den kleinen, wunderschönen Mahango Park fahren, und dann vielleicht noch in Grootfontain,Roy,s Camp ist sehr urig, oder in Tsumeb ,sehr nett und billig das Etosha Cafe, musst alles mal im Internet anschauen.
LG
Birgitt
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24 Sep 2009 00:00 #115996
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Hi Birgitt,

die Kawango River Lodge ist sehr schön gelegen - aber wird gerade umgebaut. Deshalb nur eingeschränkt zu empfehlen.

Viele Grüße
Anja
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