www.welt.de/politik/...ung-fuer-Israel.html

Auffällig ist... mittlerweile geht jeder gegen jeden. Aber die Probleme wirklich angehen und zu lösen scheint nicht wirklich im Fokus zu stehen... schade, sehr schade!

Gruß Waldi

Da es nun hier zum Thema wird, hier die zwei offizielle Stellungnahmen dazu.
Namibisches Präsidialamt


NTLA OTA

Hi,
ich glaube nicht, das wir diesem Schwachsinn hier eine Plattform geben sollten. RSA bzw. die ANC Regierung macht sich zum politischen Arm der Terroristen, Vergewaltiger und Mörder, die in Ihren Statuten die Vernichtung des jüdischen Staats und die Ermordung aller Juden dort bzw, deren Verteibung stehen haben. Die Hamas und Zivilisten aus dem Gaza Streifen sind eingedrungen und haben wahllos so viel wie möglich Juden umgebracht. Die sollten für Genozide verurteilt werden. Ramaphosa will sicherlich nur von der eigenen Unfähigkeit ablenken. Weiss der Geier, was den Geingob geritten hat - vlt. sieht man wieder einen Ansatz, Geld vom deutschen Staat zu fordern.
Gruss
Christian

fordfahrer schrieb:
danke

Dazu heute in der AZ:

EMPÖRUNG ÜBER BERLINS HALTUNG

... Namibia zeigt sich höchst empört über Deutschlands Stellungnahme zum Israel-Palästina-Konflikt im Gaza-Streifen. Verschiedene lokale Stammesräte beziehen dazu und zu dem 1904 begonnenen Herero-Aufstand Stellung. Eine Gedenkfeier gab es in diesem Jahr jedoch nicht. ...

LG
Logi

"Namibia hat in seiner mündlichen Erklärung vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) Israel der Apartheid bezichtigt. Justizministerin Yvonne Dausab erklärte, dass man es aufgrund der eigenen Geschichte als moralische Pflicht ansehe, vor diesem Gerichtshof zur Frage der nicht zu rechtfertigenden Besetzung Palästinas durch Israel zu sprechen. Die kenianische Rechtsprofessorin Phoebe Okowa vertrat Namibia am Freitag. Sie bekräftigte dabei, dass die israelische Besetzung palästinensischer Gebiete völkerrechtswidrig sei. Es handele sich de facto um eine Annektierung. Zudem forderte Okowa eine klärende Definition des Begriffs Apartheid und ein bindendes Verbot für alle Staaten. Nach Ansicht Namibias sollten zudem alle Staaten sicherstellen, dass Unternehmen, die ihrer Gerichtsbarkeit unterstehen, keinen Handel mit israelischen Waren oder mit israelischen Unternehmen treiben, die aus der illegalen Besetzung Israels stammen oder damit verbunden sind." (Hitradio Namibia, 27.2.2024)