THEMA: AFRIKA - Der Aufstieg eines Kontinents
17 Aug 2015 21:14 #396279
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  • Butterblume am 17 Aug 2015 21:14
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Hi Elvira,

du hast Recht. Bei vielen Projekten sehe ich einfach nicht den absoluten Willen sie nachhaltig erfolgreich zu entwickeln!

Man könnte u.a. viel erreichen (wenn die Industriestaaten es wirklich und tatsächlich wollen), wenn man die unkontrollierte und wenig nachhaltige Entwicklungshilfe stoppt und in gute Bildungseinrichtungen investiert. Ich bin sogar der Meinung, dass unsere Großkonzerne Menschen aus Entwicklungsländern für eine Übergangszeit zur Ausbildung nach Europa holen sollten. Die nehmen dann so viele Ideen und Anregungen mit nach Hause und unsere Europäischen Unternehmer hätten gutes Personal vor Ort, mit dem sie zukünftig ihr Business in Afrika aufbauen könnten.

Aber die Europäer haben ja eine Höllenangst, dass die Afrikaner hier alle geheiratet werden und als Wohlstandsflüchtlinge im Land bleiben. Dabei haben wir hier einen akuten Fachkräftemangel. Selbst wenn einige von ihnen hier bleiben, so finden sie nach guter Ausbildung doch direkt einen Arbeitsplatz.

Herzliche Grüße
Marina
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17 Aug 2015 21:48 #396286
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  • Botswanadreams am 17 Aug 2015 21:48
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Hallo Marina

Du hast in Deinem vorletzten Beitrag viele Fragen aufgeworfen - warum?

Gehe ich armer Schlucker hier zur Bank und möchte eine Million für meine Gute Idee als Starthilfe, lacht man mich aus. Tut der arme Schlucker es in Afrika, wird es wohl genauso sein. Wo soll das Geld für die Investition in produzierendes Gewerbe im grossen Stil her kommen?

Wir und damit meine ich nicht uns - sondern China, Europa, USA sind an Absatzmärkten interessiert, solange wir ausreichend Kapazitäten haben. Warum soll China eine Fahrradfabrik in Afrika bauen, wenn der Export hungrige Mäuler in China stopft. So könnte man es wohl endlos fortsetzen. Im kleinen Rahmen ist ja das gleiche beim Zusammenbruch der DDR passiert. Der Westen hat 17.000 Millionen Kunden über Nacht bekommen.

Für mich würde heute Entwicklungshilfe noch einen Schritt weiter gehen, als die Ausbildung von Fachkräften bei uns. Investitionszulagen und Bürgschaften für Grossinvestitionen unserer Unternehmen in Afrika unter strengen Auflagen statt Budgethilfe in ein Fass ohne Boden.

LG
Christa

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"Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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17 Aug 2015 22:27 #396293
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Hallo Christa,

du schreibst:
Du hast in Deinem vorletzten Beitrag viele Fragen aufgeworfen - warum?
Weil ich der Meinung bin, dass es für die Lösung all dieser unbestrittenen Probleme keine Industriestaaten benötigt! Nicht endlos debattieren, kassieren, weggucken, sondern rasches Handeln ist angesagt. Denn sonst werden die so wunderbar kreativen afrikanischen Ideen ganz schnell wieder von den Industrienationen ausgehebelt.
Gehe ich armer Schlucker hier zur Bank und möchte eine Million für meine Gute Idee als Starthilfe, lacht man mich aus. Tut der arme Schlucker es in Afrika, wird es wohl genauso sein. Wo soll das Geld für die Investition in produzierendes Gewerbe im grossen Stil her kommen?

Warum muss es denn gleich eine Millionen sein? Natürlich wird dein Gehaltszettel diese Kreditwürdigkeit nicht untermauern (meiner auch nicht). Aber vielleicht reicht ja auch ein Kredit von 1.000 € um ein in Afrika produziertes Konsumgut anzuschaffen, oder damit in Maschinen für eine Tischlerei zu investieren, die wiederum mehreren Familien ein regelmäßiges Einkommen verschafft.
Wir und damit meine ich nicht uns - sondern China, Europa, USA sind an Absatzmärkten interessiert,
Auch Afrika ist/sollte an Absatzmärkten für selbst produzierte Güter interessiert sein.
Warum soll China eine Fahrradfabrik in Afrika bauen.
Wer hat denn gesagt, dass China eine Fahrradfabrik bauen soll? Es gibt genug zahlungskräftige Investoren in Afrika, die im Heimatkontinent investieren könnten! Warum tun sie es nicht so, wie sie es könnten?
Investitionszulagen und Bürgschaften für Grossinvestitionen unserer Unternehmen in Afrika unter strengen Auflagen statt Budgethilfe in ein Fass ohne Boden.
Welcher außerafrikanische Staat soll denn bitte schön mit welchem Finanzvolumen die Auflagen überprüfen? Frage mal den europäischen Steuerzahler, ob er bereit ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen seine Steuergelder für Bürgschaften der Großindustrie zur Verfügung zu stellen. Die Überprüfung der strengen Auflagen etc. klappt ja nicht einmal in Griechenland und nicht einmal wenn es um Regularien für afrikanische Nationalparks geht. Jeder Staat ist m. E. selbst dafür verantwortlich, ein Klima/Rahmenbedingungen zu schaffen, in welchem man gerne investiert.

Ich zitiere aus folgendem Artikel vom 17.06.2015 (obwohl ich mich schon vor Jahren gefragt habe, warum es in Afrika keine Solarfabriken gibt)
Afrika: Wachstum mit Hilfe erneuerbarer Energien - Staaten sollen Stromversorgung revolutionieren
In seinem neuen Report 'Power, People, Planet: Seizing Africa’s Energy and Climate Opportunities' fordert das 'Africa Progress Panel' des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan die afrikanischen Regierungen auf, die regionale Stromgewinnung zu verzehnfachen, um allen Afrikanern bis zum Jahr 2030 den Zugang zu Elektrizität zu ermöglichen.

Eine solche Entwicklung würde Afrika helfen, Armut und Ungleichheit zu besiegen, das eigene Wirtschaftswachstum zu steigern und die Führung in der internationalen Klimadebatte zu übernehmen, um die Klimaverhandlungen zum Erfolg zu führen.

Das 'Africa Progress Panel' drängt afrikanische Regierungen, Investoren und internationale Finanzorganisationen ferner zu umfangreichen Investitionen in den Energiesektor, damit sich Afrika zu einer "Niedrig-CO2-Supermacht" entwickeln könne.

"Wir weisen den Gedanken, dass Afrika nur zwischen Wirtschaftswachstum oder einer Entwicklung wählen kann, die auf niedrigen CO2-Emissionen beruht, kategorisch zurück", erklärte Annan bei der Vorstellung der Untersuchung. "Afrika muss alle seine Energiequellen kurzfristig ausschöpfen und parallel dazu die Fundamente für eine wettbewerbsfähige Niedrig-CO2-Energie-Infrastruktur legen."

Subsahara-Afrika verbraucht weniger Strom als Spanien

Mehr als 62 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika haben derzeit keinen Zugang zu Strom – eine Zahl, die aller Voraussicht nach steigen wird. Zusammengenommen verbrauchen die Länder südlich der Sahara, Südafrika ausgeschlossen, weniger Strom als Spanien. Und um an den monatlichen Stromverbrauch eines US-Amerikaners heranzukommen, würde ein durchschnittlicher Bürger in Tansania acht Jahre brauchen.

Den Schätzungen zufolge schmälern die Stromengpässe in Afrika das regionale Wachstum um zwei bis vier Prozent pro Jahr. Sie bremsen zudem die regionalen Bemühungen aus, Arbeitsplätze zu schaffen und die Armut zu bekämpfen.

Trotz eines Jahrzehnts wirtschaftlichen Wachstums klafft das Stromproduktionsgefälle zwischen Afrika und anderen Weltregionen immer weiter auseinander. Obwohl Nigeria zum Beispiel einer der größten Erdölexportstaaten ist, decken 95 Millionen Nigerianer ihren Energiebedarf nach wie vor mit Holz, Holzkohle und Stroh.

Der Report weist ferner darauf hin, dass afrikanische Haushalte, die pro Einheit mit weniger als 2,5 Dollar am Tag auskommen müssen, jedes Jahr zusammengenommen zehn Milliarden Dollar in Energieträger wie Holzkohle und Kerosin sowie in Leuchtmittel wie Kerzen und Taschenlampen investieren.

Afrikas ärmste Haushalte müssen bis zu jeweils zehn Dollar pro Kilowattstunde für Beleuchtungszwecke zahlen – das entspricht dem 20-Fachen des Betrags, den Afrikas reichste Haushalte berappen. Im Vergleich dazu liegen die nationalen Durchschnittskosten für Elektrizität in den USA bei nur 0,12 Dollar pro Kilowattstunde und in Großbritannien bei 0,15 Dollar.

Der Bericht drängt die afrikanischen Entscheidungsträger zu einer Energierevolution, um die stromlosen Afrikaner mit Strom zu versorgen, damit die Nachfrage der Verbraucher, Privatwirtschaft und Investoren nach bezahlbarer und zuverlässig verfügbarer Energie gedeckt werden kann.

Konkret sollen die afrikanischen Regierungen die regionalen Erdgaslager sowohl für die Versorgung des Binnenmarktes als auch für den Export verwenden und gleichzeitig das weitgehend ungenutzte Potenzial der erneuerbaren Energien entwickeln. Darüber hinaus müsse die Korruption bekämpft werden. Ferner gelte es den Energieverwaltungsapparat transparenter zu gestalten und die öffentlichen Ausgaben für den Ausbau der Energieinfrastruktur zu erhöhen.

Ebenso sollen die 21 Milliarden Dollar, mit denen verlusteschreibende Versorgungsbetriebe und Stromverbraucher subventioniert werden, in den Ausbau der erneuerbaren Energien und in Energieversorgungsprogramme für die Armen umgeleitet werden.
Quelle: afrika.info

Viele asiatische Staaten haben zumindest bewiesen, dass ihnen die Pole-Pole-Mentalität fremd ist. Diesen Beweis sind viele afrikanische Länder m. E. noch schuldig.

Herzliche Grüße
Marina
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Letzte Änderung: 18 Aug 2015 05:57 von Butterblume. Begründung: Formatierung
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18 Aug 2015 07:34 #396300
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Hoi zämä

Meiner Meinung nach ist 'Afrika' zu komplex um ein Entwicklungs-Rezept für 'Afrika' zu finden...da muss jedes Land, wenn nicht sogar jede Region für sich betrachtet werden.
Was hier richtig ist kann da schon falsch sein...daran kranken ja auch so einige Hilfsprojekte!
Butterblume schrieb:
...obwohl ich mich schon vor Jahren gefragt habe, warum es in Afrika keine Solarfabriken gibt...
Zumindest zu der Frage kann ich was beitragen, da ich ja beruflich in dem Bereich tätig bin.
Thermisch Solar benötigt man in Afrika nur zu einem sehr geringen Teil, der jedoch mit zunehmendem Wohlstand wachsen wird, nämlich für Warmwasser.
Aber die starke Sonneneinstrahlung bedingt dass man Systeme macht die mit Übertemperatur umgehen können.
Das grösste Problem von Thermischsolar ist nämlich nicht die Sonnenenergie einzufangen sondern zu viel Sonnenenergie einzufangen...da kann eine falsch gemachte Anlage schon mal zur Bombe werden!
Und das mein ich durchaus so wie ich es geschrieben habe, da können Speicher in die Luft gehen!
Ich kenn da Beispiele wo mehrere hundert Kilo schwere Bestandteile der Anlagen durch Betonwände und mehrere Meter Erdreich geschossen sind...

Solare Erzeugung elektrischen Stromes ist eher das Thema, und da liegt das Problem bei der Speicherung!
Denn wenn die Sonne weg ist wird so auch kein Strom mehr produziert.
Natürlich gibt es Methoden zur Speicherung, selbst bei der direkten Stromspeicherung mittels Akku's der diversen Technologien (vor allen die LiFePo- und die LiFeYPo-Technik sind da interessant).
Wer dazu mehr wissen will kann sich hier (klick mich) etwas über deren Problematiken informieren (in dem Beispiel dreht es sich um Wohnmobile, ist aber relativ gut verständlich geschrieben und erklärt).
Stauseepumpwerke wären eine meiner Meinung nach nur theoretische weitere Möglichkeit der Energiespeicherung für die Nacht und die Schlechtwetterperioden (Wasserdiebstahl, Wasserknappheit, Verschlammung usw), Druckluftspeicher wären eher was, wobei da wieder die Sicherung vor (auch ungewollter) Sabotage problematisch wäre...kann auch zur 'Bombe' werden...
Du siehst, alles nicht so einfach...
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18 Aug 2015 14:12 #396346
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  • leser am 18 Aug 2015 14:12
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Wow, echt spannend…also gebe ich auch nochmals meinen Senf drein, auch wenn das Meiste schon gesagt wurde.
Die Mobiltelefonie und verwandte Dienstleistungen sind DAS (und durchaus berechtigt) vielzitiere Paradebeispiel für „autonomen“ afrikanischen Unternehmergeist und –erfolg. Aber erstens blieb/bleibt es nicht lange so, auch das berechtigt und begründet. Mo Ibrahim hat auch verkauft und genießt die Rente und zahlt Pohamba etc. eine millionenschwere Leibrente (was macht der eigentlich mit so viel Geld?). Aber zweitens ist das alles peanuts gemessen an den Erfordernissen einer Volkswirtschaft bzw. deren Entwicklung, denn DIE Schwäche vieler afrikanischer Volkswirtschaften ist, dass zu wenige bis keine von den Gütern des täglichen Gebrauches selber erzeugt werden.

Diese Strukturschwäche bzw. Schwierigkeit, die Importe zu finanzieren, führt nahtlos zur sogenannten „Ausbeutung der Rohstoffe“, weil es keine Alternative gibt, aber auch da gibt es unzählige Schwierigkeiten, die auch bei gutem Willen (wenn überhaupt vorhanden) oft kaum zu meistern sind. Die Rohstoffmärkte fahren z. B. oft Achterbahn, um vor allem mit mineralischen Rohstoffen Geld zu verdienen braucht man einen langen Atem, viel Kapital und hohes technisches Knowhow, und da sind die meisten „Entwicklungsländer“ Lichtjahre davon entfernt. Also brauchen sie (Monopolisten ausgenommen) ausländische Investitionen, Beteiligungen etc.*). Das würde ich persönlich a priori nicht so verteufeln, wie oft üblich, denn: was wäre die Alternative, außer Tourismus? Und für diese Investitionen gibt es m.E in Afrika drei große Hindernisse, nämlich der Mangel an
Infrastruktur,
Energie, insbesondere elektrischer,
Rechtssicherheit,
Deren Behebung geht m. E. nur schleppend, mit chinesischer Hilfe aber immer schneller (man muss nur die Investionsvolumina aus China und dem Rest der Welt vergleichen) und das mit der Rechtssicherheit lösen die Chinesen auf ihre Weise. Aber für „westliche“ Unternehmen schaut das eben anders aus, Stichwort z. B. Rio Tinto, Mozambique, Tete Steinkohletransport über den Zambezi.

Und last but not least, Rohstoffe zu verkaufen bringt für das Geberland, je nach Vertragsgestaltung (royalties etc..) ja auch nicht wirklich so viel Geld. Echten volkswirtschaftlichen Nutzen und Aufschwung gibt es nur bei Veredelung der Rohstoffe aber vor allem muss möglichst viel der ganzen Wertschöpfungskette im Land etabliert werden und bleiben. Das geht von den Maschinen und Baggern bis zum Dynamit, vom Eisenbahnradreifen bis zum Baggerzahn und Raupenglied. Dafür braucht man sehr viele technische Expertise und da sind die meisten afrikanischen Staaten ebenfalls Lichtjahre davon entfernt. Das einzige dazu fähige Land im Süden war/ist Südafrika, aber auch SA kommt dabei immer mehr ins Hintertreffen (Mangel an Energie, Technikern etc,). Der ANC hat das vor ein paar Jahren durchaus richtig erkannt und als

„Maximising the Developmental Impact of the People’s Mineral Assets: STATE INTERVENTION IN THE MINERALS SECTOR (SIMS), anc.org.za/docs/discus/2012/sims.pdf

niedergeschrieben. Seither hat man nichts mehr davon gehört, Zuma ist mit Nkandla beschäftigt….

Und dass es in Afrika Aufschwung geben wird, glaube ich unbedingt. Man wird sehen, wer davon profitieren wird.

Grüße
*)Auch in der Landwirtschaft, ich persönlich kann nicht sehen, wie Afrika dieses Bevölkerungswachstum aus eigener Kraft ernähren kann/können wird.
Letzte Änderung: 18 Aug 2015 16:38 von leser.
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18 Aug 2015 14:46 #396352
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Hallo miteinander

Picco, Du sprichst das Thema Solarkollektoren an. Da der Grossteil von Kenia nahe des Equators liegt, haben wir ja enorm hohe Sonneneinstrahlung. Alle neuen Haeuser muessen fuer Warmwasser Solarzellen auf dem Dach haben. Sind diese nun speziell fuer die Tropen gebaut worden? Bisher habe ich noch von keinem Unfall damit gehoert.

Ja, die lokalen Leute muessen von innen her aufraeumen. Einige versuchen es...

Liebe Gruesse
Elvira
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Elvira Wolfer

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