THEMA: Reisebericht: Drei Wochen Äthiopien mit dem Rotel
16 Feb 2020 11:32 #580234
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Im Erdgeschoss sehen wir viele Fundstücke aus axumitischer und voraxumitischer Zeit. Unter anderem die Kalksteinstatue einer sitzenden Frau, gefunden bei Wuqro in der Region Tigray.



Es handelt sich wohl um eine Sitzfigur, welche aus dem 4.-5. Jahrhundert v. Chr. stammt und auf den Stufen eines alten äthio-sabäischen Tempels oder Opferaltars stand. In der gleichen Vitrine weitere Fundstücke aus der Region Tigray. In Stein gemeißelte religiöse Texte in sabäischer Sprache und auch ein Opfergefäß mit Symbolen des sabäischen Göttertrias mit dem Mondgott Almaqah ( der liegende Halbmond mit Vollmond darüber) und den beiden weiblichen Sonnengottheiten Dhat Hamyim und Dhat Badan.



Diese wurden neben dem die Venus verkörpernden Hauptgott Athtar aus Südarabien auch auf diese Seite des Roten Meeres ins abessinische Hochland verehrt. Ähnliche, den Gestirnsgottheiten gewidmete Symbole waren vermutlich oben an den großen Stelen in Axum angebracht.
Aber auch der beeindruckende „Thron von Hawelti“, ein steinerner Schrein mit Flachreliefs der wohl eine Kultstatue beinhaltete, die aber nicht erhalten ist. An der Frontseite ranken sich Steinböcke um die Öffnung, ein typisches Motiv der sabäischen Kunst.



An den Seitenwänden sind eine kleinere Person und dahinter eine größere Gestalt mit Fächer und Wedel abgebildet.



Eine Datierung ist schwierig, wird aber grob mit 1.-2. Jahrhundert v.Chr. vermutet.
Weiterhin sehen wir mehrere Vitrinen mit Keramik, Figuren, Münzen und anderen Gegenständen aus axumitischer Zeit.







Sowie zwei aus dem Mittelmeerraum im 4.-7. Jahrhundert n.Chr. nach Axum importierten Wein- und Olivenölamphoren.



Und schließlich noch eine Vitrine mit Fundstücken der Ausgrabungen beim Palast von Dungur, dem sogenannten „Palast der Königin von Saba“.





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16 Feb 2020 11:42 #580236
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Im nächsten Raum sehen wir dann Kronen, Thronsessel, Kleidung und Waffen aus der Zeit der letzten Kaiser Äthiopiens.




(Krone Haile Selassie)







Im ersten Stock gibt es eine Gemäldesammlung moderner äthiopischer Künstler





und im zweiten Stock schließlich noch eine Art Heimatmuseum. Hier werden Gerätschaften der Bauern wie ein Holzpflug (wir haben diesen überall auf dem Land im Einsatz gesehen !) ausgestellt,



aber auch Gegenstände einiger der südlichen Völker wie den von uns besuchten Dorze.

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16 Feb 2020 11:52 #580237
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Zu guter Letzt besuchen wir noch das ethnologische Museum. Wir sehen traditionelle Buchbinderwerkzeuge, wieder Waffen und festliche Kleidungsstücke der letzten Kaiser, Totenstelen der Konso und Gurage und Utensilien für die Kaffeeverarbeitung.




(Decke des alten Palastes, der dem Museum überlassen wurde.)





Da das Museum sich im alten Palast von Kaiser Haile Selassie befindet, das dieser bis zum Palastneubau in den 60er Jahren bewohnte, kommen wir dann in den Teil mit dem Schlafzimmern des Kaiser und der Kaiserin und den jeweiligen Badezimmern.



Weiter geht es in einem Bereich mit etlichen Kreuzen und Ikonenmalereien und danach noch in einem Raum mit sehr vielen traditionellen Musikinstrumenten.











Abschließend fahren wir noch zum alten Bahnhof der Djibouti-Bahn, der zu einem Hotel umgebaut wurde.



Zurück im Hotel müssen wir das alles erst mal etwas sacken lassen. Unser äthiopischen Guide, der die drei Wochen mit uns unterwegs war, hat heute für uns zusammen mit seiner Frau Kaffee und Gewürze vom Markt besorgt. Einfach weil er für die Sachen keinen Ferenji-Preis bezahlen muss. Während wir dann so in der Vorhalle sitzen, kommen nach und nach immer mehr Gäste in traditioneller Kleidung der südlichen Stämme ins Hotel. Der Strom reist gar nicht ab. Wir erfahren, das am Wochenende ein großes Festival der südlichen Nationen stattfindet und dazu Musik- und Tanzgruppen aller Stämme aus dem Süden anreisen. Anscheinend sind etliche hier in unserem Hotel untergebracht. Die Zeit bis zum Abendessen wird dadurch recht kurzweilig. Unser Abschiedsessen findet daher auch in einem separaten Raum statt, da der normale Speisesaal komplett von den Stammesgruppen belegt ist.
Anschließend ist es Zeit sich von unserem äthiopischen Guide und unserem Fahrer zu verabschieden, die uns drei Wochen lang sicher durch Äthiopien geleitet haben. Unsere Reiseleiterin wird mit uns zum Flughafen kommen, da es ihre letzte Tour für dieses Jahr war und sie auch nach Deutschland zurück fliegt.
Als ich meine Reisetasche aus dem Gemeinschaftstageszimmer der Männer hole und wieder in die Eingangshalle komme, ist diese wieder voller Menschen. Ich erkenne Konso, Mursi und Hama an ihrer Kleidung und Haartracht. Aber etliche andere Ethnien sind auch da. Mich fröstelt es richtig, wenn ich die teilweise sehr kurzen und dünnen Trachten sehe. Addis liegt doch höher und jetzt am Abend ist die Temperatur bereits bei kaum noch 10 Grad. Da haben wir bewusst nicht die Südäthiopien-Tour gebucht und jetzt kommen die ganzen Völker hier zu uns ins Hotel !
Ein junger Hama kommt zu mir und fragt, woher wir kommen. Da er englisch spricht, können wir uns etwas unterhalten. Es gibt wohl Probleme, da das Hotel total überbucht ist. Und jetzt all die Leute hier in der Eingangshalle nicht wissen, wo sie unterkommen sollen.
Mittlerweile haben sich etliche weitere Mitglieder unserer Gruppe hier in einer Ecke der Halle versammelt und staunen auch nur. Eine Frau einer anderen Ethnie schimpft währenddessen immer wieder in unsere Richtung. Auf unseren fragenden Blick hin übersetzt ein weiterer. Sie regt sich auf, weil wir Weißen ihnen hier die Zimmer wegnehmen. Wir schütteln den Kopf und erklären, das wir nicht ankommen, sondern abreisen und hier auf unseren Bus warten der uns zum Flughafen bringt.
Wie das Problem der Überbuchung gelöst wurde, erfahren wir nicht mehr. Denn jetzt ist unser Bus da und wir brechen auf zum Flughafen. Schade, das Festival am Wochenende hätte ich gern besucht.
Am Flughafen müssen wir bereits auf dem Parkplatz unsere Ausweise und Tickets zeigen, dann dürfen wir die Auffahrt zum Flughafengebäude hoch laufen. Am Eingang folgt eine Taschenkontrolle und dann wird das Gepäck durchleuchtet und schließlich kommen die CheckIn-Schalter. Alles läuft reibungslos und zügig. Danach kommt nochmals eine Handgepäckkontrolle und der Ausreiseschalter. In der Abflughalle haben wir dann noch Zeit, um durch die Geschäfte zu schlendern.
Der Flug startet pünktlich um 23:50 Uhr und nach einer ruhigen Nacht, die wir meist schlafend verbracht haben landen wir um 6 Uhr in Frankfurt. Das Gepäck kommt auch schnell und so erwischen wir einen recht frühen ICE, der dann leider unterwegs eine deutliche Verspätung einfährt, so das wir doch erst gegen Mittag zu Hause sind.
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16 Feb 2020 14:02 #580249
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Fazit 1: Äthiopien als Reiseziel
Nord- und Zentraläthiopien hat uns mit seinen vielfältigen, atemberaubenden Landschaften, den unterschiedlichen Menschen und ihrer kulturellen Vielfalt tief beeindruckt und einfach begeistert.

Die unterschiedlichen Landschaften sind atemberaubend schön. Und dabei sind wir ja gar nicht in der Danakil gewesen und haben die Gheralta-Berge auf unserem Weg nach Axum im Dunkeln nicht sehen können. Und auch die Semien Mountains haben wir nur gestreift. Und, und, und…..

Der Verlauf der Geschichte des Landes ist unglaublich spannend und von einer Unzahl an Kämpfen und kriegerischen Konflikten geprägt. Es gibt hier auch etliche archäologische Stätten. Wir haben bei weitem nicht alle besucht. So habe ich die sog. D`amant-Kultur (Äthio-sabäische Vorläuferkultur von Axum) gar nicht erwähnt, da wir die entsprechenden Fundstätten wie den Tempel in Yeha nicht besichtigt haben. Drei Wochen sind einfach zu kurz für ein Land wie Äthiopien !

Das äthiopische Christentum im Norden war zu allen Zeiten umringt von anderen Religionen. In einer Art Isolation hat es überdauert. Der Bibelkanon der äthiopischen Kirchen umfasst auch einige Texte wie das Buch Henoch, das 3. Buch der Makkabäer und weitere, die in anderen christliche Kirchen im Laufe der Jahrhunderte „aussortiert“ wurden. Für Reisende bietet sich hier die wohl einmalige Gelegenheit, über den „Zaun“ unserer heutigen europäischen Kirchenlehre hinweg auf ein geradezu biblisch anmutendes Christentum zu blicken.

Aber gerade auch der persönliche Kontakt zu den Menschen war tief beeindruckend. Die Menschen leben noch größtenteils vom Ertrag ihrer Felder. Die Landwirtschaft ist nicht mechanisiert, so das tagsüber überall die Menschen auf den Feldern bei der Arbeit sind.
Es war für uns eine Reise zurück in eine Zeit, die wir nur aus den Erzählungen unserer Großeltern kennen: Als auch bei uns noch Pferd und Ochse die „Maschinen“ des Bauern waren. Und das Leben sich nach den kirchlichen Riten orientiert hat.
Äthiopien bietet auf dem Land genau das, was wir Touristen so sehr suchen und erleben wollen: Eine ursprüngliche, traditionell lebende Bevölkerung. Wir werden diese Eindrücke nie vergessen.

Die Menschen sind uns gegenüber nicht immer nur freundlich aufgetreten. Wir waren darauf innerlich vorbereitet. Denn es ist kein Zufall, das Äthiopien als einziges Land in Afrika NIE dauerhaft kolonisiert wurde. Die Menschen sind stolz, unbeugsam und tief mit ihrem Landstrich verwurzelt. Und dies führt wohl zu einem ausgeprägten „Territorialverhalten“. Und einige sind dabei eben der Meinung, wir hätten kein Recht, ihr Gebiet zu betreten.
ABER ! Diese Ablehnung haben wir meist nur im Vorbeifahren zu spüren bekommen.
Sobald wir zu Fuß unterwegs waren, den Menschen in die Augen geschaut und sie mit einem Salam begrüßt haben, sind wir sehr freundlich behandelt worden. Selbst wenn wir allein unterwegs waren, hatten wir nie ein Gefühl der Unsicherheit.

Da die Sicherheitslage in den einzelnen Regionen, ja manchmal sogar in einzelnen Orten sich zur Zeit schnell verändern kann, halte ich unsere Entscheidung eine geführte Reise zu unternehmen für richtig. Unsere deutsche Reiseleiterin und auch unser äthiopischer Guide waren mit Vertrauensleuten vor Ort, anderen Guide und dem Büro der Agentur in Kontakt, um die Lage aktuell einschätzen zu können. Und so haben wir ja auch die Reiseroute entsprechend spontan geändert. Ich hätte keine Bedenken, in dieser Form wieder nach Äthiopien zu Reisen.
Und das Land hat mich so tief bewegt, das ich eine weitere Reise nicht für gänzlich unwahrscheinlich halte.

Zumal wir die Kaffeezeremonien mit dem milden äthiopischen Weihrauch wirklich sehr vermissen. :(

Ich hoffe, mit meinem offenen und detaillierten Bericht niemanden abzuschrecken, sondern euch im Gegenteil etwas von meiner großen Begeisterung zu vermitteln.
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16 Feb 2020 14:07 #580250
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Fazit 2: Gruppenreise mit Rotel
Wir hatten wie erhofft eine sehr gute Reiseleiterin, die uns mit Herzblut die äthiopischen Völker und ihre Kultur nahe gebracht hat und dabei auch die aktuellen Entwicklungen im Land immer wieder mit einbrachte. Und dies in einer Tiefe, die nur durch jemanden möglich ist, der das Land wirklich liebt und sich permanent damit beschäftigt. Um so besser für mich, das sie auch noch studierte Archäologin war. Mein Faible für Geschichte und Archäologie ist „vielleicht“ dem einen oder anderen beim Lesen aufgefallen ? :whistle:
Von daher war die Entscheidung mit Rotel zu reisen, für uns richtig. Obwohl dies natürlich einen ordentlichen Komfortverzicht bei den Übernachtungen bedeutet hat. Und uns im Lauf der Reise das eine oder andere mal neidisch auf andere, im Hotel übernachtende Reisende, blicken ließ. :evil:
Die eingangs beschriebene Gemeinschaft hat sich auch bei dieser Reise gebildet.
Erfahrungsgemäß trifft man bei Rotelreisegruppen keine typischen Pauschaltouristen. Sondern meist erfahrene, vom Reisefieber infizierte Vielreisende. Die aufgrund der besonderen Nähe/Enge gerade auch im Gang vor den Kabinen die notwendige Bereitschaft zur Rücksichtnahme und Toleranz mitbringen. Und die auch bereit sind, die unausweichlichen kleineren Beschwerden und Unannehmlichkeiten einer solchen Reise ohne Jammern auf sich zu nehmen, um in entlegene Gegenden der Welt zu gelangen. Ob dies jetzt Staub, Hitze, Kälte oder eben auch mal eine eingeworfene Fensterscheibe ist. Insoweit waren auch die Mitreisenden unserer Reisegruppe alle auf der gleichen Wellenlänge. Einziger kleiner Wermutstropfen war, das unserer Meinung nach mehrere Mitreisende altersbedingt körperlich kaum noch in der Verfassung für solch eine Reise waren. Da wurde unsere Geduld in der Enge des Kabinenganges doch das eine oder andere Mal etwas auf die Probe gestellt, wenn es beim Ankleiden oder Einräumen mal wieder nur sehr langsam vorwärts ging beim Nachbarn. :pinch: Aber ich weiß aus Erzählungen, das dies wohl ein Phänomen unserer alternden Gesellschaft ist, welches auch bei anderen Reiseveranstaltern anzutreffen ist. Und ehrlich: Wir sind auch „reiseinfiziert“ und werden versuchen, bis ins hohe Alter „on the Road“ zu sein ! B)
Für Rotel unüblich wurde fast immer abends im Hotel gegessen anstelle des vom Fahrer in der Küche am Heck des Fahrzeuges zubereiteten „Rotel-Abendessens“. Dies war auch gut so. Etwas Verwöhnprogramm am Abend bei dieser doch recht intensiven Reise tat echt gut. :cheer:
Die oft tagelangen Fahrten waren, natürlich noch verstärkt durch die notwendigen Änderungen der ersten Woche und die blockierte Straße vor Mekele, manchmal etwas zermürbend.
Dennoch haben wir uns bewusst im Vorfeld dafür entschieden. Andere Veranstalter bieten ähnliche Rundreisen durch den Norden mit ein oder sogar zwei Inlandsflugetappen an. Wir wollten aber genau auch das Land „zwischen“ den touristischen Hochburgen sehen und erleben. Wir möchten diese Eindrücke und Erlebnisse auch keinesfalls missen.
Hier wiederum hat der Komfort des Rotel einiges erleichtert im Vergleich zu einem einheimischen Kleinbus. Das Fahrzeug hat mit 570 PS die notwendige Kraft am Berg, durch den LKW-Unterbau von Mercedes Benz die notwendige Geländegängigkeit und durch die Luftdruckfederung dabei den notwendigen Sitzkomfort für uns Fahrgäste. (Unter uns gesagt, sogar soviel Sitzkomfort, das viele Mitreisende oft dem "gefürchteten" Rotelschlaf während der Fahrt "zum Opfer" fallen. Selbst mich hat es 1-2 mal "erwischt" :dry: :huh: :laugh: )
Im Vorfeld einer Reise schauen wir uns immer etliche Reiseanbieter an, die unser Reiseziel im Programm haben. Je nach Reiseroute wählen wir dann den unseren Vorstellungen und Wünschen an nächsten kommenden Veranstalter aus. Und daher waren wir schon mit einigen Veranstaltern/Agenturen unterwegs. Und genießen dann zur Abwechslung gerne auch Lodge- und Hotelübernachtungen :laugh: B)
In Fall Äthiopien kam die Reisebeschreibung von Rotel unseren Vorstellungen am nächsten.
Und unsere Erwartungen wurden voll erfüllt.
Letzte Änderung: 16 Feb 2020 14:11 von CrocV.
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