Der Besuch kostet nichts! Spenden sind erwünscht bzw. willkommen. Aber nicht Pflicht! Eine Spendenquittung ist auch möglich.
Man kann in einem Shop Schnitzereien, Souvenirs, Bilder, Schmuck und Tee kaufen. Alles von den San dort selbst erzeugt/hergestellt. Auch Bücher über die San gibt es und CDs mit traditioneller Musik.
Telefonische Voranmeldung unbedingt nötig! mind. 1-2 Tage vorher.
Man besichtigt das San-Dorf, die Schule, den Kindergarten, das Gewächshaus, die Gärten, die Küche, die Werkstätten, usw. Die gesamte Einrichtung. Und man bekommt sehr viel über die San und ihre Geschichte und Traditionen und die Problematik heute erzählt. Und natürlich über die Einrichtung und die Arbeit und die Fortschritte und Mißerfolge dort selbst.
Kaffee bekommt man angeboten. Evtl. auch Gebäck (?).
Man kann Fragen stellen so viel man will.
Es gibt keine Unterkünfte. Es ist keine Touri-Attraktion oder Touri-Unterkunft. Es ist schon etwas her, das ich dort war. Ich denke aber daran hat sich nichts geändert... Evtl. telefonisch oder per Mail nachfragen...
Namutoni, Sachsenheim Guestfarm (sehr preiswert) , Onguma Safari Camps (tolle Lodge), Aoba Lodge sind Unterkünfte in direkter Nähe. Die drei erstgenannten besitzen auch Campsites.
Ein Besuch dürfte ca. 3 - 3,5 Stunden dauern. Das reicht in der Regel vollkommen. Kommt drauf an wie sehr ihr euch interessiert.
Als ich da war machte es nicht den Eindruck als wäre es eine Attraktion die ständig von Touris besucht wird. Es war außer mir nur ein nettes Ehepaar aus Deutschland da, das sich die Einrichtung auch angeschaut hat. Das war Januar 2006. Ich schätze (wenn sich da nichts geändert hat) kommen da alle 10-20 Tage mal 2-5 Leute vorbei. Maximal!