THEMA: Hilfe bei der Planung gesucht
12 Nov 2009 23:27 #120571
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  • boris am 12 Nov 2009 23:27
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Hallo,
habt Ihr Euch in Swakop schon mal das Cornerstone Guesthouse angeschaut? wir waren im Sept. dort und es war das schönste unserer Reise.

Zum Etosha: ich würde auch auf jeden Fall im Park übernachten. wir waren in Okaukuejo, über die anderen kann ich nichts sagen - tagsüber waren wir mal in Halali, hat uns von der anlage her nicht so gefallen -. Aber es war halt September = Trockenzeit. Wenn man bei Sonnenuntergang aus dem Park raus muss, verpasst man eigentlich das beste - Nashörner haben wir nur nachts gesehen.Schlecht für Fotoshttp://namibia-forum.ch/components/com_kunena/template/default_ex/images/german/emoticons/angry.png
Wir haben auch keine geführte Tour gemacht, sondern sind auf eigene Faust gefahren. Die Touren sind sehr teuer und wir hatten nicht den Eindruck, dass die Guides so unheimlich kompetent sind. Wir wurden mehrfach von einem Guide -auf einer Straße getroffen - gefragt, was an diesem oder jenen Wasserloch gerade los sei. Die geben einem dann auch Hinweise.

Viel Spaß beim Planen
Boris
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13 Nov 2009 08:11 #120575
  • Hanne
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  • Hanne am 13 Nov 2009 08:11
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Hallo Leila,

die Unterkünfte von Euch sind alle hochpreissig - aber es lohnt
sich. Wir waren schon in Villa Verdi ist o.k. .
Bei den verschieden Kulala Unterkünften- sind alle genial-
vorteil Direktzufahrt zum Sossusvlei - aber nicht alleine
sondern mit Guide-.
Doro Nawas -- ist einfach traumhaft, grosszügige Bungalows- auf der Terasse zu schlafen und den Sternenhimmel zu beobachten- unvergesslich- Aussendusche usw.
- wir hatten auch das Glück jede Menge Wüsten-
elefanten zu treffen.
Ongava - hat auch ein Wasserloch - da haben wir Löwen
Giraffen usw. gesehen. Okaukuejo - einmal hatten wir viele
Tiere - einmal so gut wie keine gesehen- war nach Regen.
Bei Onguma - wir waren im Tented Camp - ist spitze-
nahe an Namutoni ebenso Mushara Qoutpost -
Da ist es egal welches Camp Ihr nehmt - in beiden haben wir
uns sehr sehr wohlgefühlt.
Vielleicht hat Dir das etwas geholfen . Viel Spass bei der
weiteren Planung.
Lieben Gruss Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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13 Nov 2009 08:55 #120576
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  • travelNAMIBIA am 13 Nov 2009 08:55
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Hallo Leila,

hier meine Meinungen und Antworten:
Der Schwerpunkt der Reise sollen die Tiere sein, gefolgt von der Natur- und Landschaft. Wir mögen sehr gerne Tiere und finden es immer wahnsinnig toll in der freien Natur auf Tiere zu treffen. Gehen aber weniger gerne in den Zoo. Wir möchten gerne möglichst viele (verschiedene) Tiere sehen, werden aber leider auf Capprivi verzichten (zu weite Fahrt) und so leider keine Flusspferde sehen können, was mich etwas traurig stimmt. Auf Namibia sind wir vor 1-2 Jahren per Zufall durch einen Bericht in einer "Wohnzeitschrift" gekommen, der uns fasziniert hat. Es war der Bericht (als Reisetipp) für eine Lodge in Namibia – und der Eindruck entstand, dass es mit Glück möglich sei, Abends auf der Terasse seiner Lodge zu sitzen, während z.B. ein Elefant gemütlich daran vorbeispaziert. Das wäre ja wirklich ein Traum. Aber uns ist bewusst, dass dazu leider eine grosse Portion Glück gehört – aber vielleicht kann man dem Glück etwas nachhelfen, indem man schon mal die Lodges wählt, wo das überhaupt noch am ehesten vorkommen könnte.
Tiere wirst Du satt in Namibia sehen. Und nicht nur in den Nationalparks, sondern auch bei der Autofahrt werden Euch immer wieder Antilopen und Warzenschweine begegnen. Zudem gibt es auf fast allen Farmen reichlich Tiere zu sehen. Die, die jeder Afrikareisende sehen will, d.h. Elefant, Löwe etc. bekommt ihr jedoch im Allgemeinen nur in den Nationalparks (Ausnahme Kaokoveld/Damaraland) und auf den großen privaten Schutzgebieten/Lodges (z.B. Erindi, Ongava) zu sehen. Flusspferde findet ihr im Caprivi und auf einigen Farmen (Erindi, Mount Etjo). Wenn Ihr keine "Zoo-Fans" seid, dann würde ich z.B. Unterkünfte wie Ohanadja Lodge, Okapuka auslassen.
Sossusvlei (Kuala Desert Lodge od. Kuala Wilderness Camp) - Ich habe etwas Mühe mir das ganz vorzustellen - wie gross ist die Sanddünen-Wüste? Und wie genau kann man diese Besuchen? Das Reisebüro meinte, dass eine Strasse bis zu einem Parkplatz führe und ab da (wenn man ohne 4x4 unterwegs sei) ein Bus einem weiter führe. Ja und dann? Irgenwie ist es für mich sehr schwierig zu erfassen, was da auf uns zukommt Ich habe gelesen, dass die Sossus Dune Lodge die einzige im Namib Naukluft Park sei - unser Reisebüro meinte jedoch, dass die d.L.Kualo Desert Lodge gerade so gut gelegen sei wie die Sossus - einfach an einem anderen Ort und die Dünen in etwa in der gleichen/ähnlichen Zeit dann zu erreichen seien und dass auch die Sossus D.L. ca. 60min. Fahrzeit von den Dünen entfernt ist. Stimmt das? Kann man die Dünen am Nachmittag besuchen (mit Abenstimmung) und dann am Morgen früh bei Sonnenaufgang um anschliessend weiterzufahren? Oder würdet ihr davon abraten?
Ich würde in einer der Kulala Lodges übernachten. Traumhaft schön gelegen, gutes Essen, ausreichender Service, gute Sossusvlei Touren. Mein Favorit bleibt das Desert Homestead, ist jedoch einiges weiter vom Sossusvlei entfernt. Ihr könnt, wie auch schon erwähnt, die letzten paar Kilometer mit dem eigenen 4x4 fahren, den - meiner Meinung nach absolut überteuerten Shuttle nehmen -, andere Reisende mit 4x4 fragen ob sie euch mitnehmen, oder eben wandern ("Der Weg ist das Ziel").
Swakopmund (Guest House) (Hier möchten wir natürlich nach Walvis Bay und Cape Cross um die Robben zu sehen Vielleicht auch Flamingos?
Macht es Sinn dort eine Fahrt zu machen, oder ist das einfach mal wieder so typisch Touristenmässig..kommerziell? / Unpersönlich...
Ich finde die Delfin/Robbentour ein Muss und auch wenn ihr dort - wie wahrscheinlich nirgendwo anders auf eurer Reise - andere Touristen in größerer Zahl sehen werdet, ist es dennoch nicht fürchterlich unpersönlich. Ich persönliche empfehle Levo Tours (Boote mit max 10-12 Personen), im Gegensatz z.B. zu den Katamaranen mit gerne mal 40 Leuten auf den Boot.
Twyfelfontain (Doro Nawas)
Ich persönlich habe mit Doro Nawas nur schlechte Erfahrungen gemacht und höre dieses auch viel. Absolut überteuert und kein (!) Service. Aber ich war auch das letzte Mal dort vor ca. 10 Monaten... es mag sich also vieles geändert haben. Mein Tipp: Grootberg Lodge.
Etosha
Unser Reisebüro meinte, dass wenn wir Tiere sehen wollen, wir besser mit einer privaten Lodge bedient wären, als mit den Camps. (Ev. mit einer geführten Tour, da die Inhaber wissen würden, wo "ihre" Tiere seien) Aber wie ist das denn? Löst man jedesmal ein Ticket um in den Park (wenn man das Gelände der priv. Lodge verlässt) zu gehen - es fällt mir schwer mir das richtig vorzustellen. Die Camps im Park - sind die Überlaufen? Oder würde es von der Tierbeobachtung doch besser sein, im Camp im Etosha zu übernachten? Die Bilder der Zimmer sehen ja ansprechend aus aber wenn sich da die Leute tummeln...hmmm..?
Ich würde mal behaupten, dass das einzige was einen veranlasst im Park zu übernachten die beleuchteten Wasserlöcher in Okaukuejo, Halali und Namutoni sind. Beleuchtete Wasserlöcher findet ihr jedoch auch auf den größeren Lodges um Etosha herum. Ongava ist da z.B. empfehlenswert, Onguma ohnehin. Ich persönlich übernachte nicht mehr in Etosha (obwohl wir als Namibier 25% Rabatt bekommen) und empfehle es auch nicht, da ich das Preis-Leistungsverhältnis dort für eine Schande halte. In den Camps, da relativ groß, wirst Du auch andere Reisende und sogar mal einen Reisebus sehen, ansonsten wirst Du außer Tieren und Landschaft nicht viele "störende" Menschen sehen.
Es wären dann zur Auswahl:
Epacha Game Reserve oder Engava Lodge und
Mushara Outpost oder Onguma Plains (The Fort)- falls sich der riesige Aufpreis lohnt...
Alle Unterkünfte von Mushara und Onguma sind einfach ein Traum. Teuer, aber jeden Cent wert! Ongava spielt in einer ähnlichen Liga, ist jedoch nicht ganz so pompös, da auch älter. Jedoch ist hier die Tierbeobachtung großartig und es liegt am nächsten am Park. Epacha ist wie ausgestorben und vielleicht aufgrund der aufkommenden Langeweile und Frust des Personals auch servicemäßig ein absoluter Flop. Tierwelt ist hier mau. Ansonsten würde ich in jedem Fall zu einer Übernachtung auf einer Gästefarm um Etosha raten. Fahrt von hieraus nach Etosha rein, genießt aber ansonsten das preisgünstigere, familiäre Übernachten auf einer Farm. Mein Tipp: Vreugde Guest Farm (Achtung, häufig 6-9 Monate im voraus ausgebucht)
Unser Reisebüro meinte, dass es keinen Sinn mache mehrere Unterkünfte (wenn dann zwei) zu wählen, stimmt das?
Kommt sehr auf die Gesamtzahl der Nächte an. 2-3 Nächte pro Unterkunft reicht für mein Empfinden.
Ist es ok den Fishriver Canon auszulassen? Oder ist er Vergleichbar mit dem Grand Canyon?
Vergleichbar ja, so eindrucksvoll nein, auslassen meiner Meinung nach absolut kein Problem (aber auch da gibt es gegensätzliche Meinungen).
Trotzdem - hättet ihr uns empfohlen von dem vielen das wir auslassen nochmals zu überdenken ob wir die Epupa Falls (ich nehme an dort hat es keine Flusspferde, oder?) und den Hoba Meteoriten wirklich auslassen sollen. Oder habt ihr weitere Tipps für uns?
Epupa Falls ist sehr schön und sollte bei einer Reise ab 3 Wochen Länge auf Eurem Reiseplan stehen. Ansonsten ist es eher nicht der klassische Einstieg nach Namibia. Der Hoba Meteorit ist keinen Abstecher wert, wenn ihr aber Onguma o.ä., d.h. im Westen von Etosha übernachtet, könnt ihr da mal kurz hinfahren und auf dem Weg den Otjikotosee bestaunen.
Wo gibt es Erdmännchen? Wäre toll eines zu sehen.
Vor allem in der Kalahari, aber auch auf einigen Farmen (eher "zahme" dann). Nicht zu verwechseln mit Erdhörnchen, die es praktisch überall gibt!

Sonnige Grüße & viel Spaß noch bei der Planung,
Christian
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Letzte Änderung: 13 Nov 2009 08:56 von travelNAMIBIA.
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13 Nov 2009 10:08 #120578
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  • Achim_Sch am 13 Nov 2009 10:08
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Hallo Leila,

vor gut einem Jahr stand ich auch vor meiner ersten Reise nach Namibia (wird nicht meine letzte sein, aber nächstes Jahr steht erst mal ein anderes Reiseziel auf dem Plan).

Zum Etosha haben wir uns auch lange überlegt was wir machen sollen. Im Park / außerhalb des Parks? Wir haben dann unsere Tour nach unseren Wünschen von einem Unternehmen zusammenstellen lassen und haben empfohlen bekommen die Nächte im Park zu verbringen. Und im Nachhinein bin ich super froh. Zwar weiß ich nicht, wie außerhalb die Unterkünfte sind, aber ich fand alle drei Camps schön (waren allerdings Camper und haben z.B. selbst gekocht / gegrillt) und was ich besonders gut fand war die Ruhe am Wasserloch. Zwar war es schon recht voll, aber alle haben sich zum Glück richtig ruhig verhalten und es war einfach beeindruckend bis tief in die Nacht am Wasserloch von Okaukuejo zu sitzen und die Tier zu beobachten. Auch am morgen direkt im Park zu sein ist sicherlich ein Vorteil, denn du kannst sofort los zum Game Drive. Diese Erfahrungen möchte ich nicht missen.

Thema: Fish River Canyon: Ich kenne sowohl den Grand Canyon wie jetzt auch den Fish River Canyon. Vom reinen Canyon ist der Grand Canyon noch ein bisschen beeindruckender. Allerdings war ich dort nie allein, sondern immer mit vielen Menschen. Am Fish River sind wir bestimmt zwei Stunden oben lang gelaufen und haben uns einfach dort niedergelassen, ohne nur eine andere Person zu treffen. Das war ebenfalls sehr beeindruckend. Bei 10-15 Tagen würde ich aber auch andere Ziele vorziehen.

Thema: Touren in Swakopmund: Für mich persönlich ist eine Little Five Wüstentour ein absolutes Muss. Ich war so beeindruckt!!!!!

Zu dem Thema Unterkünfte kann ich nicht so viel sagen, da ich es bevorzugt haben schön zu campen und wie gesagt wir uns auch in der Regel selbst verpflegt haben. Da hast du aber ja auch schon einige Tipps hier bekommen.

Viele Grüße
Achim
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13 Nov 2009 13:09 #120590
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  • Rodrigo am 13 Nov 2009 13:09
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Hallo, Leila,
Du hast tolle Tipps gekriegt. Ich selber will nur einen winzigen Teil beitragen, nämlich zum Sossusvlei.
Ca. 4 km vor dem Vlei ist in der Tat ein Parkplatz. Mit Vierradantrieb kannst Du weiterfahren. Ich habe es nie gemacht, obwohl ich einen alten Landrover fahre, der das mühelos schaffen würde. Ich bin fünf Mal vom Parkplatz zum Vlei gewandert; es gehört zum Schönsten, woran ich mich erinnern kann. Nördlich der Piste (also rechts davon) kommst Du durch wunderschöne Sandformationen - ohne Fußspuren, nur Deine eigenen. Es geht rauf und runter (also etwas anstrengend) - aber ich kann es empfehlen.
Viel Vergnügen - es ist eines!
Wolff-Rüdiger
Omnia vincit amor
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13 Nov 2009 17:52 #120632
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  • leila_ch am 13 Nov 2009 17:52
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:) Hallo Zusammen

Nochmals ganz herzlichen Dank für die vielen Tipps und Anregungen! :) Ganz klar ist jetzt schon mal eine Übernachtung im Etosha Park selber mit eingeplant (Okaukuejo) und ich studiere noch an einer zweiten im neuen Onkoshi Camp herum.Einfach wahnsinnig teuer :( War jemand von Euch mal in Onkoshi?

Bei Onguma frage ich mich immer noch, ob das Fort (mit dem wahnsinngspreis ..uff) wirklich das richtige für uns ist, oder ob wir doch lieber das etwas günstigere Tented Camp wählen sollen, das dafür direkt bei einem Wasserloch ist. Weiss jemand ob man vom Fort aus auch auf das Wasserloch sehen würde?
Bin aber auch noch am hin- und herstudieren wegen Mushara Outpost. Liegt diese Lodge auch an einem Wasserloch, wo sich Abends noch Tiere beobachten lassen? Wäre einfach einiges günstiger....

Also das wären dann jetzt 2 Übernachtungen in Ongava Tented Camp, 1 in Okaukuejo, 1 in Onguma und dann eventuell noch 1 in Onkoshi. Würde das reichen um ganz sicher viele Tiere zu sehen inkl. Nashörnern :) ?

Auch steht bei uns jetzt Kalahari auf dem Programm - danke für die Anregungen!! :) Nur, was spricht für Bagatelle Kalahari Game Ranch und was für Intu Africa Game Lodge? Kennt jemand beide? Bei der Intu Africa Game Lodge gibt es eigentlich dann noch 3 verschiedene: Zebra/Camelthorn/Suricated Tented Camp.

In Swakopmund haben wir auf jeden Fall nun 2-3 Nächte eingeplant :) und sind gerade noch Eure tollen Tipps am angucken ...

Ja, und was mich jetzt ganz ganz Neugierig gemacht hat - Flusspferde in Erindi?? :) :) :) Das wäre ja super toll! Hab mal gegooglet.. gibt es da nur die Old Traders Lodge? Oder auch noch andere Lodges? Könnt ihr mir was empfehlen? Würden wirklich einfach wegen den Flusspferden hinfahren. Wie viele Nächte müssten wir dort übernachten?

Vielen vielen Dank für Eure wirklich total netten Tipps, die uns wirklich weitergeholfen haben!

Liebe Grüsse leila
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