Hallo,
erst einmal vielen Dank Mzee. Das hat mir schon wsentlich geholfen.
Ich hatte mich wohl etwas umständlich ausgedrückt. Ich kenne durchaus das Linksfahren, auch in einem Rechtslenker. Das bereitet mir genauso wenig Kummer wie ein chaotischer Verkehr. Ich kenne den Verkehr aus Costa Rica, Thailand oder Australien und auch Schotterpisten. Abr ich weiß eben nicht, wie "sandig" der Samburu ist.
Ich kam auf die Dornen, da ich von der Mietwagenfirma sowie in anderen Foren darauf hingewisen wurde. Und mal einen Reifen zu wechseln ist ja kein Problem... Problematisch wird es nur bei mehreren. Ich hatte nicht an die Möglichkeit des Flickens in der Lodge gedacht und da der Wagen nur ein Ersatzrad hat, kam ich ins Grübeln.
Um Tiersichtungen geht es mir eigentlich weniger. Es ist unser sechster Kenia-Urlaub, wobei ich noch nie im Samburu war (bislang nur Tsavos, Amboseli, Mara, Naivasha, Nakuru, Baringo). Leopard, Löwe & Co. haben wir schon so oft gesehen. Es geht eher um das Naturerlebnis sowie die Möglichkeit, individuell entscheiden zu können und nicht angewiesen auf die Launen eines Guides zu sein. Das hatten wir oft und gerade auf Überführungsstrecken kann es für Einheimische verwunderlich sein, was man alles interessant findet.
Daher werde ich selbst fahren.
Zum Schluß noch zwei Fragen:
- Ist die Brücke im Samburu / Buffalo heile. Ich hatte davon gelesen. Das die Ashnil auf der Buffalo-Seite sich befindt, ist mir bekannt. Aber das Angebot war einfach zu gut.
- Wie lange braucht man realistisch von Nyeri zurück nach Nairobi Wilson Airport? Schafft man es in drei Stunden, wenn man morgens um 6.00 Uhr losfährt?
Grüße und Danke noch einmal