@Kanzler:
Ich glaube mit deinen \"Beiträgen\" bist du in diesem Forum falsch - du wärst besser aufgehoben bei ossihasser.de oder ähnlichen Foren wo du dich in den Kreis der Jammerlappen und Ewig-Gestrigen einreihen kannst, jedenfalls solange du um dieses Thema kreist das nichts mit dem eigentlichen Thread zu tun hat.
Bin übrigens kein Ossi, nur so zur Info.
Aus diesem Grund hoffe ich sehr dass sich weiter niemand mehr zu deinem Geschreibsel äußert - das hat nämlich leider sehr vom Thema abgelenkt.
Viel interessanter finde ich was Martin, Michael und Traudel geschrieben haben. Ich hoffe dass viele Leute das Lesen und sich Gedanken über dieses wichtige Thema machen: Soll man sich jetzt in Afrika einmischen und helfen (und wie soll die Hilfe dann aussehen?) oder lieber im eigenen Land (gleiche Frage) oder den Dingen/der Natur ihren Lauf lassen? Ich persönlich denke da mehr in Traudels Richtung: Hilfe ja, aber mit einheimischem Personal und bestmöglicher Kontrolle über die Mittel die zur Verfügung gestellt werden. Ich bin auch sehr dafür dass man bei den Kindern anfängt und sie dabei lehrt, dass die Hilfe von außen nur eine Starthilfe sein kann um später auf eigenen Beinen zu stehen. Manche Projekte verpflichten ihre Schützlinge, später etwas von der Unterstützung zurück zu geben indem sie für eine bestimmte Zeit selbst dort arbeiten; somit wird ihnen Verantwortung für sich und andere beigebracht. Ich habe die feste Hoffnung, dass es speziell in Namibia schon vorangeht und setze meinen Glauben auf die kommenden Generationen, auch wenn das jetzt blauäugig klingt. Bin eben ein Optimist;)
viele liebe Grüße an alle Afrikaliebhaber
Maxi