...... that the elephant shrew has the same number of bones as a normal elephant?

(elephant shrew: spitzmaus)

cheers
anette

......das die giraffe gleich viele halswierbel hat wie der mensch.
es sind sieben.
gruß
karl<br><br>Post geändert von: karl, am: 05/07/2007 14:01

..........that when cornered and in distress a scorpion may kill itself?

Hallo mzungu (und anette),

arbeitest Du / Ihr für die Bushcamp Company in Zambia? Denn diese \"did you know\" Zeilen sind ja aus deren E-Mail Newsletter entnommen. Der letzte, der mit dem \"scorpion\", lief ja gerade gestern über den Verteiler.

Im Sinne der Transparenz fände ich es nicht schlecht, wenn Ihr Eure Firma, Euren (beruflichen) Bezug zur Reisebranche, zum südlichen Afrika, auch unter euren Beiträgen offenbaren würdet.

Viele Grüße aus Bonn
Harald
(Deutsch-Südafrikanischer Reisedienst GmbH - www.dsar.de/ )

Harald Lux schrieb:
Hallo Harald (und anette...... - damit das parapsychologische Spielchen auch rund wird -

die Questionnaire, die man in den Bushcamp camps ausfüllen kann beinhaltet auch die Frage nach der email-adresse zwecks Aufnahme in deren Verteiler!
Somit dürften neben anette und meiner Wenigkeit noch zig andere Afrika-Liebhaber in deren Verteiler stehen!

Cheers
MzUnGu

no le pidas peras al olmo
(altes Gaucho sprichwort)
Übersetzung: erwarte keine Birnen von der Ulme

was will ich damit sagen?
im anonymen Internet dürfen die users anonym bleiben, sie dürfen Identitäten erfinden, und mit Menschen aus der ganzen Welt per Du auf eine Art und Weise reden wie wir es im live-Alltag womöglich manchmal/oft,/nie tun würden. Es ist eine Plattform mit anderen Regeln.

Ein kurze und wahre Geschichte: Frau S. 45j., 3 Kinder, geschieden, wanderte als Kind von Deutschland aus und lebte seither in einem kleinen Dorf in Argentinien, 6 Autostunden von der Hauptstadt entfernt. Im Chat lernt sie Herrn R. kennen, er sagt ihr er sei wegen einem Hüftproblem frühzeitig pensionierter Busfahrer aus Köln 48j. sie chatten und chatten und dann kommt der grosse Tag des Kennenlernens, am 26. Juni sollte er in Buenos Aires ankommen. Frau S. organisierte nervös wie ein Schulmädchen ein Hotel für die erste Nacht in der Grossstadt und nahm den öffentlichen Bus (8 Std.) um ihren virtuellen Freund abzuholen. Sie wartete drei Stunden am Flughafen, nada. Und ging dann besorgt nachfragen bei Lufthansa, nein ein Herr R. sei nicht auf der Passagierliste gewesen.

Fazit: irgendwo auf der Welt hat sich jemand einen makabren Spass daraus gemacht diese leichtgläubige Bauernfrau herumzuhetzen und wer weiss wie tief zu enttäuschen.

War es nur einer? war es ein Mann? war es ein Jugendstreich mehrerer? lachen sie sich halbtot?

Ja so ist es eben im anonymen internet, man soll es mit Vorsicht geniessen meine ich.