THEMA: Der Westen Kameruns - ein anderes Afrika
11 Feb 2018 10:05 #509628
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Liebe Fomis

Ergänztes Vorwort: Ich berichte hier von meiner Reise im Jan/Feb 2018. Vor 15 Jahren war Wolfgang mit dem Fahrrad in der gleichen Ecke unterwegs. Sein Reisebericht beginnt hier

Kamerun liegt weit weg vom südlichen Afrika, wird eher wenig bereist und gerade der anglophone Westen ist aufgrund der momentanen politischen Situation für Touristen wohl nicht als Lieblingsdestination zu bezeichnen. Zudem war ich in einer Gruppe unterwegs und nicht als Individualreisende. Durch die Anzahl der benötigten Zimmer waren wir auch in der Auswahl der Hotels eingeschränkt. Vielleicht beschäftigt sich aber trotzdem jemand damit, den Westen Kameruns zu entdecken - und es gibt unglaublich viel zu entdecken!

Die Studienreise wurde durch ein kirchliches Hilfswerk initiiert und so standen Begegnungen mit der Presbyterian Church of Cameroon (PCC) im Zentrum. Das ermöglichte uns Einblicke, die wir ansonsten kaum gehabt hätten. Im Gegenzug sind wir jedoch an diversen Sehenswürdigkeiten achtlos vorbei gefahren. Alles kann man nicht haben ;)

Während zwölf Tagen reisten wir von Douala über Buea und Kumba nach Bemanda, unplanmässig über Dschang weiter nach Limbe und zurück nach Douala. Unser Reiseorganisator vor Ort war Ivory Tours mit dem deutschsprechenden Guide Sambo. Mit der notwendigen afrikanischen Flexibilität klappte alles wunderbar :woohoo:

Flug
Air France brachte uns über Paris nach Douala. Der Flieger war alt und eng, das Essen lausig, die Besatzung gut gelaunt und sehr engagiert. Der Rückflug wurde zu einer Odyssee: Aufgrund der Kälte- und Schneeverhältnisse in Paris startete der Flieger mit zwei Stunden Verspätung in Douala. Kein Problem. Somit war aber der Anschlussflug (der dann sowieso annulliert wurde) ausser Reichweite und wir wurden auf einen Flug um 15 Uhr nachmittags (statt 8 Uhr morgens) umgebucht. Der lange Aufenthalt in Paris freute uns wenig, aber irgendwie wird die Zeit wohl vergehen. So starteten wir nachts um zwei in die afrikanische Nacht, liessen den Lärm des nächtlichen Mahls über uns ergehen, würgten morgens aufgrund der falschen Zeitplanung der Besatzung das Croissant ohne Getränke runter... landeten trotzdem einigermassen vergnügt in Paris - um zu erfahren, dass der nachmittägliche Anschlussflug annulliert wurde und wir erst am nächsten Morgen nach Hause fliegen können. :blink: Eine Begründung der Annullation erhielten wir nicht (es war nachmittag der einzige annullierte Flug). Der Air France Schalter war völlig überfordert und wir standen drei Stunden an, um dann nach anderen Lösungen zu suchen. Denn für uns alle war klar, dass wir keine Nacht in Paris verbringen wollen. So liessen wir uns auf verschiedene Flüge umbuchen, die in Reichweite unseres ursprünglichen Bestimmungsortes landeten. Dort wurden wir individuell abgeholt oder reisten mit dem Zug weiter. Mein Flug ging schlussendlich abends kurz vor 10 Uhr - nach 15 Stunden Transitaufenthalt in Paris. Die Informationspolitik von Air France war unglaublich mies und für die ganzen Unannehmlichkeiten bekamen wir je einen Konsumationsgutschein über 15 Euro - also ein Euro pro Stunde, was bei den happigen Preisen natürlich nirgendwo hinreichte. Irgendwie dünkt mich, dass das so nicht richtig sein kann - ob wir unter diesen Umständen nicht eine Entschädigung zu Gute hätten? Vielleicht hat jemand eine Idee, wo ich entsprechende Informationen finde B)
Meine Afrikaerfahrungen: 2003 Tunesien und Libyen (2 Wochen) ¦ 2009 Namibia & Botswana (3 Wochen) ¦ 2011 Nambia, Sambia & Botswana (7 Wochen) ¦ 2016 Namibia & Botswana (4 Wochen) ¦ 2018 Kamerun (12 Tage) ¦ Namibia & KTP (5 Wochen) ¦ 2019 Uganda & Tansania (5 Wochen) ¦ 2020 Namibia (3 Wochen) ¦ 2021 Tansania (2 Wochen) ¦ Namibia (6 Wochen) ¦ 2022 Sabbatical in Namibia und Kapstadt (6.5 Monate) ¦ 2023 Namibia (2x 3 Wochen) ¦ 2024 Namibia (3 Wochen) ¦ 2025 Namibia (6 Wochen)
Letzte Änderung: 25 Apr 2018 20:10 von trsi.
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11 Feb 2018 17:27 #509677
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Sicherheitslage

Im anglophonen Westkamerun kommt es immer wieder zu politisch bedingten Unruhen. Bamenda gilt als Hochburg der Seperatisten. Gewaltsame Zusammenstösse zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften haben wiederholt Todesopfer und Verletzte gefordert. Seit September 2017 haben auch mehrere kleinere Explosionen in Douala und Bamenda Sachschäden verursacht. Zeitweise werden auf den Zufahrtsstrassen zu den grösseren Städten Strassensperren errichtet. - Mit diesen Informationen des Auswärtigen Amtes reisten wir in dieses Gebiet. Unser Reiseveranstalter war immer im engen Kontakt mit den lokalen Behörden.

Es gab einige Strassensperren, die wir zu passieren hatten. "White" and "Pastors" halfen immer, diese relativ zügig zu passieren. Nur selten wollten sie unere Pässe sehen - ob aus Machtdemonstration oder aus Langeweile blieb offen ;) Ganz anders die einheimische Bevölkerung, die ordentlich schickaniert wurde.

Da in Bamenda ein Generalstreik angekündigt war, verliessen wir die Stadt einen Tag früher als geplant, um in den frankophonen Teil Kameruns zu fahren. In der Nacht vor unserer Abreise fielen während rund 90 Minuten zahlreiche Schüsse, mal näher, mal ferner. Am Morgen hiess es, dass zwei Polizisten von Seperatisten erschossen wurden. Wir waren als Reisende nicht in Gefahr, und trotzdem war es ein sehr eigenartiges Gefühl. Überall war die grosse Anspannung in der Bevölkerung zu spüren. - Quo vadis? :dry:

Strassenverhältnisse

Überall, wo die Chinesen schon vorbei kamen, gab es eine wunderbare Teerstrasse... :whistle: Zumindest auf den Hauptverbindungsstrecken. Links und rechts davon sind unbefestigte Strassen mit teilweise schwindelerregenden Schlaglöchern - wildes Slalomfahren war angesagt. In der Regensaison wohl gänzlich unbefahrbar. Über Land war es meist ein gemütliches Fahren. In den Ortschaften aber ein unheimlich faszinierendes Gewusel: (überladene) Minibusse, (überladene) Autos, (überladene) Mofas, Menschen mit Handkarren, Menschen ohne Handkarren - und irgendwie ging alles andeinander vorbei :woohoo: Einmal waren wir spät dran und mussten noch eine kurze Strecke im Dunkeln fahren. Wenig prickelnd. Die meisten waren ohne Licht unterwegs.
Meine Afrikaerfahrungen: 2003 Tunesien und Libyen (2 Wochen) ¦ 2009 Namibia & Botswana (3 Wochen) ¦ 2011 Nambia, Sambia & Botswana (7 Wochen) ¦ 2016 Namibia & Botswana (4 Wochen) ¦ 2018 Kamerun (12 Tage) ¦ Namibia & KTP (5 Wochen) ¦ 2019 Uganda & Tansania (5 Wochen) ¦ 2020 Namibia (3 Wochen) ¦ 2021 Tansania (2 Wochen) ¦ Namibia (6 Wochen) ¦ 2022 Sabbatical in Namibia und Kapstadt (6.5 Monate) ¦ 2023 Namibia (2x 3 Wochen) ¦ 2024 Namibia (3 Wochen) ¦ 2025 Namibia (6 Wochen)
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12 Feb 2018 17:03 #509822
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Wetter

Wir waren in der Trockenzeit unterwegs. Insbesondere am Meer litt ich trotzdem unter der grossen Luftfeuchtigkeit. In Limbe hatten wir gar einen Regentag - und die Luftfeuchtigkeit stieg von 99% auf 100%... :woohoo: So oder so ist das nichts für mich. In den höheren Gebieten (1'000 -1'500 M.ü.M.) war es deutlich angenehmer. Kühl war es höchstens nachts. Da zog ich durchaus auch mal die Decke über meinen Baumwollschlafsack.

Menschen

Es begegneten uns durchwegs freundliche und hilfsbereite Menschen, jedoch die meisten mit einer gewissen Zurückhaltung. Wir waren weit und breit die einzigen Weissen. Ich fühlte mich selten so exotisch. Es gab keine brenzligen Situationen, was auch daran gelegen haben mag, dass wir als Gruppe und mit einheimischen Guides unterwegs waren. Selbst auf dem Markt konnte ich mit der Kamera herumlaufen.
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Unterkünfte

Douala - Catholic Mission

Eigentlich hätten wir im Seemannsheim einquartiert werden sollen. Doch anscheinend war ein Zimmer zu wenig frei. Leider. Denn vor dem Abflug machten wir da noch Pause und die Anlage war phantastisch. Ebenso waren die Zimmer gut und sauber, wie mir gesagt wurde. Doch eben, es hatte ein Zimmer zu wenig, und so kamen wir in die Catholic Mission. Was soll ich sagen... das Haus hat durchaus einen gewissen Charme, wenn auch in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind von äusserst unterschiedlicher Qualität. Ich hatte eine Pritsche, ein Waschbecken (mit Wasser), eine Dusche (ohne Wasser), eine funktionierende aber nicht regulierbare Klimaanlage und eine Kakerlake. Schlimmer erwischte es nur jemand, besser einige, gut jemand. Wer hier also nächtigen möchte, sollte sich unbedingt vorher das Zimmer zeigen lassen... :woohoo:







(Im Zimmer war es so feucht, dass sogleich die Linse beschlug...)
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Buea - Mountain Hotel

Eine grosse Hotelanlage, gepflegt und erstaunlich moderne, sehr saubere Zimmer. Wasser und Strom sind stabil und nichts an der Ausstatung fehlt. Am Pool kommen insbesondere die Männer auf ihre Kosten: Es laufen gerade Proben für eine Modeschau :woohoo: Wen das weniger interessierte, konnte auch einfach den Blick auf den Mount Cameroon geniessen (4'097 MüM) ;)





Bamenda - Ayaba Hotel

Der Reiseführer verheisst wenig Erfreuliches - und es war noch schlimmer. Das Hotel ist staatlich geführt... :woohoo: Der Eingangs- / Essbereich war noch relativ gepflegt. Alles andere gruselig, heruntergekommen, schmuddelig, muffig. Ich hatte duzende von Kakerlaken. Eine der zahlreich möglichen Lichtquellen gab ein schwaches Licht. Klobrille/-deckel waren nicht mehr vorhanden. Wasser gab es sehr unregelmässig. Strom ebenso. Immerhin sprang der Generator immer zuverlässig an.



Dschang - Hotel de Malte

Wir kommen im dunkeln an und reisen frühmorgens wieder ab. Für die eine Nacht wars ganz ok. Das Zimmer ist zwar äusserst klein, aber sauber. Das Badezimmer zweckmässig :P Es gibt nur kaltes Wasser, das nach dem Duschen lange nicht ablaufen will... ich kann nicht mehr trockenen Fusses zum Klo :woohoo: Am Morgen gibt es kein Wasser mehr. Die Balkontür lässt sich leider nicht schliessen, was ein etwas unbehagliches Gefühl hinterlässt. Zudem ist es dadurch sehr laut.



Limbe - Hotel Seme Beach

Sehr schön gelegen, direkt am Meer mit eigenem schönen Strand (und Sandflöhen), ca. 20 km ausserhalb der Stadt . Anlage und Zimmer (Reihen-Bungalow) relativ gepflegt. Grosszügiges, sauberes Zimmer mit Klimaanlage. Frühstück enttäuschend und Hygiene nicht ganz so überzeugend... zu viel lebte :woohoo:









(Entschuldigt die schlechte Fotoqualität - sind alle mit einem alten Handy gemacht)
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22 Feb 2018 20:03 #511331
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Gottesdienstbesuch in Buea

Nach einer kurzweiligen Fahrt und ersten Eindrücken trafen wir pünktlich um 9 Uhr zum Gottesdienst ein. Und zu meinem erstaunen war auch fast alle andern schon da. Der Gottesdienst war bunt, mit viel Gesang und Trommeln, mit viel Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Spannend war die Zusammenspiel des evangelischen Ablaufes des afrikanischen Spirits. Die Predigt war sehr solide und versiert, die Feier des Abendmahls sehr stimmig, die Mitteilungen mit Finanzbericht und vielem mehr eher etwas langatmig. Aber nach knapp drei Stunden kunterbuntem Programm war die Feier beendet und es gab ein herzhaftes, scharf gewürztes Essen.









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