Hallo Wolf Rüdiger,
die menschen, dei in den NPs Simbabwes arbeiten,
überleben nur dank der Touristen, die die Parks besuchen.

Ohne Touristen hat das Land keinerlei Zukunft,
je weniger kommen, umso mehr wird gewildert.

Wir trafen 2009 Ranger, die seit über einem Jahr
kein Gehalt mehr hatten, es gab Kohl und Maismehl
zu essen, ab und an Maismehl und Kohl.

Noche in Tip,
das Mokolodi Game Reserve bei Gaborone
ist eine schöne Übernachtungsmöglichkeit
mit schnuckeligen Campsites im Busch.
Die Rhinos kommen jeden Abend zum Restaurant.

@ Myrio: Reiner Fahrtag natürlich. Aber ich bin in diesem Jahr von Okahandja bis Zelda gefahren, geht also. Um Windhoek bin ich außen rum gefahren.
@Swakop52: Ich möchte ja keine Abstimmung. Du bist also dagegen, o.k. Ich hätte halt gerne Argumente gehört, so dass ich selbst abwägen kann, was schwerer wiegt: indirekte Unterstützung des Diktators oder Unterstützung der Menschen, mit denen ich dort zu tun habe (Ranger, Lodgebetreiber etc.)? Ich finde das, was Hans Otto (DummiYummi) geschrieben hat, doch sehr erwägenswert.
Ich wünsche einen schönen Adventssonntag!
Wolff-Rüdiger