Hallo Joli,
unter:
www.sic-gmbh.de/html...m_sander-stftg_.html
der Website von
. I. C. GmbH - Generalplaner - Architekten - Ingenieure
Allerdings:
Unser Internetauftritt wird z.Zt. überarbeitet und wird Ihnen in Kürze wieder zur Verfügung stehen. ... Aufsichtsbehörde: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ... Verein Fachschule des Möbelhandels Köln. Wilhelm Sander-Stiftung Leverkusen ...
www.wilhelm-sander-stiftung.de/
Ich glaube, dieser Wilhelm Sander ist ein „Namensvetter“, könnte nach den Geburtsdaten jedoch auch infrage kommen.
Bei Wikipedia (
de.wikipedia.org/wiki/Duwisib) wird dies angeboten, der vermeintliche Link zu Wilhelm Sander öffnet leider nur ein Fenster im dem Infos eingetragen werden können.
Duwisib aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Schloss Duwisib gehört - seiner Optik, Lage und Entstehungsgeschichte nach - sicher zu den skurilsten deutschen Bauwerken in Namibia.
72 Kilometer südwestlich von Maltahöhe werden plötzlich rote Mauern, Wehrtürme und Zinnen einer scheinbar aus dem europäischen Mittelalter stammenden Festung sichtbar. Wie eine Fata Morgana erscheint Schloss Duwisib vor einem in der Wüste.
Seine Entstehung verdankt dieses Bauwerk dem Traum des sächsischen Artillerie-Offiziers Hansheinrich von Wolf: er war während des Hererokriegs als Schutztruppen-Offizier nach Südwest-Afrika gekommen und beabsichtigte, nachdem er 1907 während eines Heimaturlaubs eine vermögende Amerikanerin geheiratet hatte, sich auf Dauer in Deutsch-Südwestafrika niederzulassen, um hier ein Pferdegestüt zu gründen. Er erwarb hierzu die Farm Duwisib und ließ auf ihr 1908 durch den in der Kolonie wohlbekannten Burgen-Architekten Wilhelm Sander ( dem Erbauer der Schwerins-, Heinitz- und Sanderburg in Windhoek ) das Schloss nach historischem Vorbild bauen. V. Wolf betrieb in den Folgejahren eine durchaus erfolgreiche Zucht mit Vollblutpferden. Während einer Schiffsreise 1914 nach Europa erreichte v.Wolf die Nachricht vom Ausbruch des 1.Weltkrieges; nach seiner Internierung in Südamerika gelang ihm die Flucht nach Deutschland, wo er sich zum Kriegdienst meldete und 1916 in Frankreich fiel. Seine Frau kehrte nicht wieder nach Südwest-Afrika zurück; Schloss und Pferdezucht verfielen (und spielten möglicherweise bei der Geschichte der Wüstenpferde eine entscheidende Rolle ).
Weblinks
* Schloß (
www.duwisib.com/imag...-Duwisib-Ansicht.jpg)
* Farm Duwisib (
www.farm-duwisib.com/)