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THEMA: Öffnungszeiten Etosha
27 Mär 2005 20:11 #3450
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  • Axel am 27 Mär 2005 20:11
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Hi aus München,
normalerweise ist jeder für sich selbst verantwortlich. D.h, immer so planen, das man/frau immer heil heimkommt.
Zum Ende des Tages fahren Ranger durch die Gegend, aber natürlich nicht überall hin.
Die Tore bleiben im allgemeinen zu, jeder weiß, wann sie zu machen.
Wer draußen bleibt, schläft draußen, ist in einem Corolla oder Yazz sehr unangenehm.
Reifenschäden behebt man/frau selber, am besten an einem Platz mit Übersicht, also ggf. auf der Felge noch ein paar Meter fahren, alternativ warten, bis jemand vorbeikommt, der hilft oder einen zum nächsten Camp mitnimmt. Dann alle Wertsachen mitnehmen, nicht alle Besucher haben soviel Angst und wechseln in ein leeres Auto, um dort das Gewicht zu verringern.
Axel
( Freu mich schon auf die nächste Frage, die in keinem Feiseführer beantwortet wird)
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28 Mär 2005 12:43 #3472
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  • Axel am 27 Mär 2005 20:11
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Hallo Michael,
wie Axel schon schreibt - man sollte immer etwas Zeit- Reserve einplanen, um auch bei solchen Pannen noch rechtzeitig im Camp sein zu können. Aber: vor dem Tor wird keiner stehengelassen - Du musst halt nur mit einer guten Entschuldigung aufwarten können - oder Du kassierst eine ernsthafte Verwarnung. Wer sonst im Park mit einem ernsthaften Schaden liegen bleibt, sollte einen Vorbeifahrenden bitten, im Camp Hilfe zu holen. Für den Reifenwechsel jedoch muss man keinen holen lassen - das macht man selber. Gut natürlich, wenn man einen Aufpasser hat. Notfalls einen Vorbeifahrenden bitten, die Sicherung zu übernehmen. Allerdings habe ich noch nie gehört, dass einem Touristen, der auf Pad liegen geblieben ist, etwas passiert wäre. Scheint sich bei den Tieren herumgesprochen zu haben, dass Touristen vom Prinzip her ungenießbar sind (*ggg)
Gruß Joli
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28 Mär 2005 17:46 #3489
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  • Axel am 27 Mär 2005 20:11
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Na ja, na ja. Habe in Etosha kurz vor "Toresschluss" an einem Wasserloch mal einem Touristen beim Radwechsel geholfen. Meine Frau "saß" im Fensterrahmen unseres Wagens "Schmiere". Bis sie in etwa 30 m Entfernung eine Löwin in Lauerstellung am Wasserloch entdeckte. Wir wurden dann unheimlich schnell. Zum Glück kam dann noch ein Overlander und wir konnten eine kleine "Wagenburg" um das Pannenfahrzeug bilden, dessen Wagenheber ohnehin zu kurz gewesen wäre, um das Auto anzuheben (scheinbar ein sehr häufiges Problem bei Geländewagen). Der vom Overlander schaffte es dann locker.

Gruß
Armin
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