Weniger ist manchmal mehr; da geht weniger kaputt, wird weniger eingesaut und die Gegend störts nicht, wenn ich 3 Tage in Einheitssandfarben rumlaufe.
Wird der Radfahrende hier sicher bestätigen.
... bestätigt ... :wink:
Ich war auch einmal mit 'nem Landrover statt Fahrrad unterwegs und da hatte ich 'nen ca. 60 Liter fassenden Rucksack als Reisegpäck und da hat das Handgepäck und der Fotokram (immerhin 2 SLR-Kameras, vier Objektive und 50 Filme) locker mit reingepaßt.
Weil es hierzulande Winter und in Namibia Sommer war, hätte ich unterwegs keine dicke Jacke brauchen können. Ich hatte also zwei T-Shirts an und zwei Jeanshemden für die Anreise zum Flughafen und im Rucksack noch ein T-Shirt (glaube ich, aber max. 2) zum Wechseln. Ich habe mir dann unterwegs noch 1-2 gekauft. Namibia liegt ja nicht hinterm Mond (zu größten Teilen jedenfalls nicht).
So Zeugs wie Zahnpasta oder Seife/Duschbad habe ich auch nicht mitgeschleppt und dort gekauft.
Man sollte halt darauf achten, daß man immer eine Garnitur saubere Klamotten vorrätig hat, wenn man mal ein Restaurant aufsuchen will.
Dazu haben wir eine Weithalstonne am Fahrzeugdach befestigt und dreckige Klamotten mit Seife und Wasser dort reingeworfen. Haben sich unterwegs auf der Rüttelpiste prime selbst gereinigt und brauchten am Abend nur mal kurz ausgespült und zum Trocknen über Nacht aufgehängt werden. Die Tonne ist hier am Fahrzeugheck (wo es am meisten schaukelt) zu sehen.
Vorsicht mit empfindlichen Sachen - das Wasser in der Tonne wird bei Sonneneinstrahlung ziemlich heiß ...
@Gast
Das mag zwar lustig sein, aber lasst uns doch lieber beim Thema bleiben!
Du hättest ja gleich mal einen Tipp zum Thema als gutes Beispiel beisteuern können. So ganz ohne diesen trug Dein Beitrag jedenfalls auch nichts zum Thema bei und der kleine humorvolle Ausflug war schon längst beendet.
Gruß
Wolfgang