Tagsüber kann ich Joli und Martin beipflichten, ist es in der Regel besser alleine unterwegs zu sein. Man kann sich die Route selbst aussuchen und so lange an einer Stelle bleiben, wie man will.Nachdem wir im Krüger NP vor einigen Jahren sehr gute Erfahrungen mit
einem Gamedrive am Abend hatten, ( Rudel Löwen, die direkt neben
unserem Auto ein frisch gerissenes Warzenschwein verspeisten )haben wir diese Jahr im Mai einen Nightdrive in Namutoni mitgemacht.
Vorteil meines Erachtens ist, dass du zu einer Zeit draußen fährst,
wenn du als Selbstfahrer nicht unterwegs sein darfst. Ich meine, unsere
Fahrt war von 19 Uhr bis 22 Uhr.
Durch die Scheinwerfer leuchten die Augen der Tiere und so entdeckte
die Crew eine Löwin mit Jungem, die von einem Rudel Tüpfelhyänen
eingekreist wurde. Der Fahrer fuhr dann auch vom Weg weg durchs Gelande, was wir nieee machen würden. Außerdem haben wir natürlich
viele andere Tiere gesehen ( natürlich nicht so gut wie tagsüber), aber auch die nachtaktiven.
Fazit: uns hat es gefallen, auch wenn es nicht gerade billig war.
Deshalb campen wir auch!!!
Danach kann man noch jederzeit ans Wasserloch zum Tiere beobachten.
Nächstes Mal würde ich vielleicht die Sundowner tour probieren.
Gruß AGA